Narzisticher Vater im Islam was tun?

Selam Schwestern und Brüder ich hoffe ihr könnt mir weiter helfen ich bin w18

Meine Mutter ist gestorben als ich noch jung war

Mein Vater sagt immer das alles was er macht gut sein und das was andere Leute sagen schlecht wäre das er was besseres ist und alle anderen schlecht.Als mein Bruder ausgezogen ist weil er dem psychischen Druck und Terror meines Vaters nicht ausgehalten hat, hat mein Vater bei mir angefangen.Mich als wertlos zu bezeichnen warum ich hier wäre usw allerdings ist er mir auch körperlich nahe gekommen hat mir sachen gesagt das ich auch nackt in der wohnung rum laufen kann, das ich sexy sei bis dahin das er meine brust gestreichelt hat mir auf dein Hintern gehauen hat und mir in den Hintern gebissen hat ich hab einmal seine Hand weggeschlagen als er unter mein Tshirt zu meinen brüsten hoch gegangen ist und ich meine Nein ich wollte das nicht hat der mich dermaßen fertig gemacht und ich hatte ihn mal wan anders gefragt gehabt ob er mir Geld für Unterwäsche geben kann da kam er mir mit der Aussage *ich komm mit es muss mir ja auch gefallen*Jedesmal wenn er nachhause gekommen ist hab ich angst und panick bekommen mein Vater hat mich für alles fertig gemacht hat mich angeschrien mit sachen wie du machst die Wäsche nicht, du räumt dein zimmer nicht auf , du kocht nicht , du putz nicht , du kümmerst dich nicht um mich, und das ich immer larifari mit meiner damaligen besten Freundin gemacht habe.Mein Vater hat mich psychisch krank gemacht ich habe irgendwann angst gehabt das Kameras mit Mikrofonen in meinem zimmer und im Badezimmer versteckt wären weil er mir immer gesagt hat *ich weiß was du machst, ich mit wem du bist ich weiß wo du hin gehst pass auf was du machst ich werde dich an einen Tisch fesseln und dich mit einem stumpfen Messer in zücke schneiden ich werde das Blut deines Bruders in den Straßen verteilen* mein vater hat mich mein Leben lang immer kontrolliert das ging soweit das ich irgendwann nicht mehr rausgegangen bin.Ihm war die Meinung andere immer wichtiger als unsere

Er wollte mich gegen meinem Willen in die Türkei schicken das ich da leben sollen als ich Nein gesagt habe ist er komplett ausgerastet.Jeden Tag Terror

ist die Frage die ich mir stelle ist das ein Grund im mit meinem Vater Kontakt wieder abzubrechen weil ich habe gemerkt er hat sich nicht geändert und alle diese Psychischen trauma und Störungen kehren langsam wieder zurück.Oder muss ich mindestens eine Hallo wie geht's und tschüss Beziehung mit ihm haben

Ich habevergessenzu schreiben das mein Vater in solchen Momenten wo wir unsere Meinung gesagt haben oder etwas gemacht haben was ihm nicht gepasst hat ist er immer mit suren und versen aus dem koran genommen dabei hab ich ihn noch nie Beten sehen er sagt nicht mal bissmillah vor den Essen in die camii gehen sehe noch nie hab ich das gesehenaber behauptet immer von sich selbst ersei ein so toller Muslim hat mir aber nie was beigebracht.

Mein Bruder ist wie mein Varer mit meinen Verwandten hab ich keinkontakt

Vater, Eltern
Zu soft zum Sohn (Erziehung)?

Hallo,

Ich habe eine Frage zum Thema Erziehung.
Es ist so das mein Vater (war nicht wirklich ein besseres Beispiel) und mein Partner (hoffnungsloser Choleriker) sich über meinen Erziehungsstil „beschweren“.

Ich murre meinen Sohn nämlich wirklich nur an wenn er etwas tut was sich oder anderen schaden könnte und bei allem was er nicht soll (zbs auf Tische klettern, auf dem Sofa rumhüpfen etc.) durch die Verletzungsgefahr.
Bei Kleinigkeiten sage ich ihm einfach deutlich: Nein! Und das ohne aggressiv aufzutreten (was von mir verlangt wird ständig).
Mein Sohn bekommt seine Regelmäßigen Kuscheleinheiten (nicht ständig und auch nicht zu selten).
Er ist erst 21 Monate alt und die beiden sagen mir: Der wird dir auf der Nase herumtanzen später!
Dabei hört er auf mich ohne das ich aggressiv werden brauche!
Er ist ein sehr ruhiges und braves Kind, motorisch sehr fit und lernt schnell neue Dinge.
Nur bei Wutanfällen soll ich ihn ja „bestrafen“ obwohl das sehr altersgerecht ist mit nicht einmal 2 Jahren und er nicht einmal sprechen kann.
Ich fördere ihn auch sehr.
ich sehe es aber nicht ein meinem Kind „den hintern versohlen“ zu müssen oder ihn anschreien zu müssen für Dinge die er einfach noch nicht verstehen KANN.

Ich wurde selbst unter schrecklichen Bedingungen erzogen als Kind und habe mir zum Glück kein Beispiel daran genommen.
Die Mutter meines Partners hat ihn und seine Geschwister als Säuglinge schon angeschrien.
das Ergebnis: einen choleriker…

dazu muss ich nicht viel sagen.
Insgesamt habe ich eine sehr starke Bindung zu meinem Sohn.
Wir kuscheln viel, er schläft wenn er krank ist neben mir und auch sehr ruhig und er freut sich immer mich zu sehen.
Ich habe ihm nie Gewalt angetan.
bei seinem Vater hingegen weniger…

er hat keine gute Bindung zu ihm und unser Sohn distanziert sich sogar von ihm, da er wirklich nur meckert mit ihm wenn er sich denn überhaupt mit seinem Sohn beschäftigt…

das merkt man auch deutlich im Alltag.
Bin ich wirklich zu soft???
Oder mache ich etwas falsch???
lg

Kinder, Mutter, Erziehung, Baby, Vater, Eltern
Mutter redet Kinden ein, dass es ihnen schlecht geht wenn sie zum Papa gehen. Was tun?

Hallo Ihr Lieben!

Ich habe eine sehr gute Freundin. Sie hat einen relativ neuen Freund (sie sind 3 Jahre zusammen). Bisher war es immer so, dass die Kinder ihres Freundes sie wirklich mochten und sie liebten. Letzte Weihnachten, fing die große (13) an, sich zurückziehen. Irgendwann redete sie mit ihr und da kam zum Vorschein, dass sie wohl psychische Probleme hat. Sich ritzt und therapeutische Hilfe in Anspruch nimmt. Die große kann sie und ihren Papa nicht mehr leiden. Kommt nicht mehr und ignoriert sie. Was ich zuerst sehr merkwürdig fand, weil das Verhältnis eigentlich so richtig perfekt war. Jetzt fing die kleine (8) auch an das sie zwar zum Papa möchte, aber nicht mehr dort schlafen möchte. Nachdem sie sich zusammen gesetzt haben, kamen erst widersprüchliche Aussagen, bis das Kind schließlich anfing zu weinen und erzählte, dass die Mutter ihr sagt, dass sie Bauchweh bekommt wenn sie zum Papa geht und ihrer Gesundheit schaden würde und daher wäre es besser nicht mehr zum Papa zu gehen. Die Mutter hat ebenfalls zu der kleinen gesagt, entweder geht sie zum Therapeuten oder sie muss ins Krankenhaus. Sie erzählt ihr ebenso, dass die kleine immer ganz anders wäre wenn sie von Papa kommt. Sie wäre wütend und es wäre schwer mit ihr zu reden. Die kleine meinte, dass sie das gar nicht so sieht. Sie ist nicht wütend, ihr geht's nicht schlecht und sie ist sehr gerne beim Papa. Die kleine hat aber extreme Angst, dass Mama es erfahren könnte das die kleine das erzählt hat. Sie mussten der kleinen Versprechen der Mama nichts zu erzählen. Ich bin schockiert. Zum einen denke ich, dass die Mutter das bei der großen schon so gemacht hat und jetzt bei der kleinen anfängt. Ich finde es ebenso schlimm, dass die kleine so gerne zum Papa geht, aber Angst hat krank zu werden, außerdem finde ich die Angst vor der Mutter extrem. Ich finde, dass die Mutter ihre Kinder psychisch fertig macht und kann es nicht verstehen. Ich verstehe die Angst der Mutter oder gar Eifersucht, aber das sie anfängt ihre Kinder so leiden zu lassen und sie derart krank macht, kann ich nicht nachvollziehen. Erst dachte ich an Münchhausen Syndrom, aber laut Psychiater wäre es eher Eifersucht und Rache der Mutter. Wie kann man so sein? Wie kann man seine Kinder so quälen? Wie kann man sein eigenes leid vor die Kinder stellen? Die Mutter erzählt den Kindern auch das ihr Vater ein Alkoholiker wäre und gewalttätig. Dies erzählt sie auch beim Jugendamt und dem Gericht. Als die kleine geweint hat, war ich dabei und das hat mir das Herz zerrissen. Was kann man da tun? Hat jemand eine Idee? Meine Freundin meinte, sie kann die Mutter nicht darauf ansprechen oder überhaupt das Risiko eingehen das die Mutter erfährt was die kleine gesagt hat, weil die kleine dann alles ab kriegt und die kleine dann nichts mehr erzählt. Sie möchte das Vertrauen der kleinen nicht missbrauchen. Ich finde aber das da auf jeden Fall was getan werden muss. Aber was?

Männer, Kinder, Mutter, Familie, Frauen, Vater, Trennung, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Jugendamt, Streit
Mein Mann macht mich emotional fertig mit seinem „geschreie“ und seinen Ausrastern?

Hallo,

ich bin schwanger im 6. Monat und habe einen 2 jährigen.
Eine Nachbarin war bereits einen Tag vor Silvester bei uns gewesen weil mein Mann extrem laut schreit und sie sich sorgen um das Kind machte.
Ich schreie nie und behandele meinen Sohn (laut meinen Eltern und anderen) sehr liebevoll, behutsam und gut.
Ich fördere ihn viel in der Entwicklung, bestrafe ihn nicht (dafür ist er noch zu jung), bringe ihm sehr vieles bei und beschäftige mich mit ihm.
Die Polizei war auch bereits da gewesen einmal wegen Verdacht auf häuslicher Gewalt.
Diese haben aber auch gesehen das ich sehr gut mit dem Kind umgehe und eine sehr enge Bindung zu ihm habe.
Heute hat mein Partner wieder angefangen auszurasten nachdem er das Essen nicht so gut hinbekommen hatte wie er es wollte.
Mit Misserfolgen kommt er gar nicht zurecht.
Er hat die Tür geknallt, den Hochstuhl von unserem Sohn ins andere Zimmer geschmissen, geschrien und geflucht.
Das hat er scheinbar aus der Familie.
seine Mutter hatte ihn als ganz kleines Baby immer angeschrien und Aggressionsprobleme hatte anscheinend fast jeder in seiner Familie (Großeltern, Eltern, Onkel, Tanten usw.)

Er ist auch Russe, hat ziemliches Temperament…

Ich will es mir mit den Nachbarn nicht verscherzen da ich selbst eine sehr ruhige und freundliche Person bin, die Problemen gerne aus dem Weg geht und auch sonst keine verursacht.
Nur mit ihm in der Wohnung Ecke ich immer wieder an und habe Probleme automatisch in der Nachbarschaft obwohl ich nichts tu…

ich leide psychisch total darunter, ich habe seit 7 Jahren schon Depressionen und nehme auch Medikamente ein dagegen.
Ich habe ihm auch bereits gesagt das ich sehr darunter leide, aber die einzige Antwort ist: Nerv nicht/ ja dann such dir doch einen anderen Typen wenn’s nicht passt oder verpiss dich doch einfach dann…

Im Juli erwarten wir unser 2. Kind.
Aber zur Intervention geht er nicht obwohl es sehr wichtig ist und die Polizei ihm das dringend zum Wohl der Kinder und mir anriet.

Ihn nervt das Kind auch extrem und er hilft mir nicht wirklich mit ihm bzw. entlastetet mich nicht das ich mal etwas anderes unternehmen kann.
was macht man da am besten???

Kinder, Wohnung, Erziehung, Baby, Beziehung, Vater, Eltern, Psychologie, Gewalt gegen Frauen, Jugendamt, Kindesmisshandlung, Psychoterror, Streit, toxische Beziehung
Gefahr durch homophoben Vater?

Hallo,

Ich bin 14 Jahre alt und schwul. Geoutet bin ich bei einem Freund ("Cool, endlich kenne ich jemanden, der schwul ist"), sonst bei niemandem.

Jedoch ist mein Vater sehr homophob. Als ich 10 Jahre alt war, hat er mir folgendes gesagt, als wir vor dem Fernseher saßen: "Schau, dieser Kandidat ist schwul. Das ist ekelhaft und zu dem sagt man Schw*chtel oder stockschwul. Das ist krank". Schon damals, als ich noch nicht wusste, dass ich schwul bin, konnte ich es absolut nicht verstehen, wieso er Leute beleidigte, die jemanden lieben. Er konnte auch nie meinen schwulen Grundschullehrer ertragen ("Wie kann ein Schwuler unsere Kinder aufklären!" oder "Der fährt ja ein Frauenauto!").

Und ich bin schwul und weiß nicht, was ich tun soll. Ich habe total Angst, was passiert, wenn er es erfährt. Wird er mich anschreien, beleidigen, schlagen? Wird er mir sagen, wie wertlos ich bin? Ich weiß es nicht. Wenn er Leute im TV beleidigt, sitzt meine Mutter still daneben. Ich kann es einfach nicht mehr ertragen.

Ich habe so Angst vor diesem Menschen. Ich habe es mir doch nicht ausgesucht, schwul zu sein! Ich selbst habe überhaupt kein Problem damit, aber er macht mir mein Leben und meine sexuelle Orientierung zur Hölle. Außerdem schaut er oft in mein Handy rein. Einmal war ich auf "der Seite der Bundesregierung für schwule und lesbische Jugendliche" und da hat er mir einfach mein Handy entrissen! Ich konnte es mir rechtzeitig wieder schnappen und den Suchverlauf löschen und habe ihn angelogen, ich hätte wegen meines Urologentermins recherchiert und es wäre mir unangenehm! Aber das stimmte nicht, ich wollte mir Hilfe suchen.

Ich habe so Angst, dass es irgendwie herauskommt, dass ich schwul bin. Keine Ahnung, wie. Vielleicht sage ich etwas Falsches, vielleicht merkt er, dass ich kein Interesse an Mädchen habe, vielleicht liest er meinen Suchverlauf, keine Ahnung. Wenn er es erfährt, habe ich keinen Notfallplan. Vielleicht abhauen oder die 110 wählen.

Bei der Nummer gegen Kummer konnten sie mir auch nicht helfen. Um ehrlich zu sein, habe ich sogar schon einmal (2022!) an Selbstmord gedacht. Ich weiß einfach nicht mehr weiter. Jedes mal, wenn ich den Jungen sehe, den ich liebe, werde ich traurig. Weil es nicht akzeptiert wird. Nicht nur von ihm nicht, von einem Teil meiner Familie würde es auch nicht akzeptiert werden.

Was soll ich tun? Wenn er es erfährt, bin ich tot. Ich habe jeden Tag Angst, wenn er mein Handy nimmt, um es "aufzuladen". Oder ich spreche im Schlaf und verrate es. Ich habe so große Angst. Mir geht es richtig schlecht. Und ich kann mit niemandem reden, nicht mal mit dem Schulsozialpädagogen, weil ich mich nicht traue, mich vor meinem Englischlehrer zu outen. Ich will einfach nicht mehr hier leben.

Viele Grüße.

Liebe, Männer, Familie, Angst, schwul, Sex, Vater, Sexualität, Homosexualität, Outing, Panik, Papa, Psyche, Homophobie, LGBT+
Problem mit Daddy Issues: Starkes Verlangen von männlicher Aufmerksamkeit?

Ich hätte mir gerne gewünscht, dass man sich meinen Text genau durchliest (auch wenn sehr unangenehme Stellen vorkommen), und mir am Ende eine (psychologische) Erklärung dafür geben könnte. 

Vorab: das ist nicht die Pubertät. Ich hatte als meine Pubertät angefangen hat noch keine Daddy issues, und deswegen auch noch nicht diese Probleme.

Geeignet ist dieser Text wahrscheinlich für Menschen, die Wissen über Psychologie und/oder Beziehung zwischen der Tochter und dem Vater besitzen.

Das wird jetzt sehr komisch klingen, es ist mir sehr unangenehm und ich will selber nicht, dass es so ist, aber ich kann es nicht steuern. Ich bin noch sehr jung (weiblich) und habe starke Daddy Issues. Mein Vater lebt, aber wir haben eine sehr schlechte Beziehung - eigentlich gar keine. Es ist einfach so, dass wir in einem Haushalt leben, aber mehr wiederum auch nicht. Deswegen fühlt es sich so an, als hätte ich in meinem Leben keine Vaterrolle mehr. Ich hatte deswegen auch starke Angstzustände und generell psychische Probleme, weil ich keine Liebe mehr von meinem Vater spüre. 

Jetzt die Sache, die mir sehr unangenehm ist: ich verlange so stark die Aufmerksamkeit von Männern. Es müssen nichtmal Männer sein, es können auch einfach Jungs über vielleicht 16 Jahren sein. Jedes Mal, wenn ich einen Mann bemerke, der gut aussieht, gut riecht, Vater vibes gibt, groß ist, große Hände hat oder kalt schaut, kann ich nicht mehr weg schauen. Es tut mir sehr leid für die Männer, ich hasse es selber. Das ist ganz oft nach der Schule in der Bahn so. Es ist mir wie gesagt sehr unangenehm, und ich weiß wie bescheuert das klingt. 

Es ist so schlimm, dass es sogar bei meinem männlichen Lehrern in der Schule so ist. Mein Musiklehrer. Er ist groß, irgendwie emotionslos, noch etwas jung, kalt und hat immer einen leeren Blick, etwas streng und hat große Hände. Da kann man sich jetzt denke ich schon denken, was jetzt kommt: ich bekomme schon wieder diese Daddy Issues vibes. Es tut mir einfach so Leid. Heute haben wir bei ihm einen Test geschrieben, und da kam er (wie bei jedem anderen Schüler) ganz nah hinter mir und hat mir von hinten das Blatt gereicht. Mein Kopf war also ungefähr in der Höhe von seinem Bauch, und da kam ein Gefühl was ich nicht beschreiben kann, aber ich wusste, dass meine Daddy Issues und die Nähe dieses Gefühl ausgelöst haben. Ich schäme mich dafür.

Ein weiteres Beispiel ist mein alter Mathelehrer, den ich letztes Schuljahr hatte, aber jetzt leider nicht mehr. Letztes Jahr hatte ich auch schon Daddy issues. Dieser Mathelehrer ist bis heute mein Lieblingslehrer. Er war kein Mann, der mich “angezogen“ hat (wie mein Musik Lehrer🤦), aber er ist etwas alt und gibt einfach solche sympathische Vater Vibes. Er war immer gut gelaunt, hat immer die typischen Dad Jokes gemacht und war immer chillig. Jetzt vermisse ich meinen Mathelehrer wie keine Ahnung was. Immer wenn ich ihn im Schulgebäude sehe, bin ich auf einmal sehr glücklich. 

Bitte keine doofen Antworten. 😬🙏

Vater, Psychologie, Vater-Tochter-Beziehung, Elektrakomplex

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