Hallo,
ich war letzte Woche im CT wegen meiner Nebenhöhlen, immer wieder machten diese Probleme, besonders im Zusammenhang mit meinen Zähnen. Heute war ich bei der HNO-Ärztin bei der Besprechung: Nebenhöhlen sind ok! Die Zähne ragen etwas in die Nebenhöhle, also Fall für den Zahnarzt, falls nochmal was kommt. Schön und gut. Nun der Zufallsfund: "Verdacht auf verkalktes Meningeom" einen gutartigen Hirntumor, der allerdings häufiger bei Frauen und dann ab dem 50. Lebensjahr auftritt. Ich: 28, männlich. Es gibt in unserer Familie keine Krebsfälle, außer meinen Großvater, der aber 50 Jahre Kettenraucher war. Auch hatte und habe ich keine Symptome.
Selbst die HNO-Ärtzin fand es komisch, da sie auf den Bilder in dem angegeben Bereich nichts gesehen hat. Sie meinte sie hätte jetzt alle Bilder mehrfach durchgesehen und nichts gefunden. Naja, ich soll jetzt erstmal ein MRT machen zur Klärung.
Aber ich finde das schon seltsam oder? Meine Mutter hatte vor Jahren eine Mammografie gemacht, auch da "angeblicher" Brusttumor. Was war? Eine kleine Verkalkung. Seitdem ist sie nie wieder gegangen.
Was haltet ihr davon? Ich möchte nicht sagen, dass das nicht sein kann, aber ich verstehe nicht, wieso, die Ärztin das nicht auf den Bildern sieht.