Betriebliche Umschulung zum Fachinformatiker (FIAN) bei (fast) vollem Gehalt möglich @ HR Fachleute?

Guten Abend,

ich kämpfe seit langem für eine Umschulung zum Fachinformatiker in der Anwendungsentwicklung. Die ARGE stellt sich quer und die Rentenversicherung möchte ebenfalls nicht einspringen.

Andere Träger kommen nicht in Frage für mich.

Nun kam ich auf eine Idee:

Bei dem massiven Mangel an FIANs, und dem dadurch herrschenden Bedarf, hörte ich bereits das IT Unternehmen viel Spielraum bereit halten um an Personal zu kommen.

Wäre es möglich, die Sache zu lösen wie es Speditionsfirmen getan haben - Führerschein zahlen und entsprechend Vertraglich den neuen Mitarbeiter für 5 Jahre binden?

In meinem Fall, mich Ausbilden zum FIAN bei einem kleinem Gehalt (z.b. 2.000 brutto/mon) und nach 2 Jahren der Ausbildung könnte ich (Vertraglich gebunden) weiterhin für das Unternehmen tätig sein für 3 Jahre bei gleichem oder leicht steigenden Gehalt?

Die weiteren Jahre mit weniger Gehalt als üblich, hätten die Unternehmen die Differenz aus der Ausbildungszeit wieder drin. Plus, das sie eine sichere Arbeitskraft die nächste Jahre inne haben...

In meinen Augen eine WIN-WIN Situation für alle Parteien.

Was denkt ihr, gibt es Unternehmen die sowas machen?

Zu mir, ich bin 42 Jahre (muss also noch lang genug arbeiten, und somit lohnt es sich noch eine Umschulung zu starten) und benötige das Geld (besagten 2.000 brutto) als Minimum um die Familie durch zu bringen. Erfahrung bringe ich aus der Webprogrammierung mit (16 Jahre Webdesign), leider ohne Kenntnisse in Objektorientierter Sprache (ok, in C# kann ich n Taschenrechner und zur Stammdatenerfassung was schreiben, das wars leider schon derzeit) - um mal gleich Chancen abzuwägen.

Beruf, IT, Programmierer, Umschulung, Unternehmen, Personalabteilung, Fachinformatiker Anwendungsentwicklung, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Kann Hermes nicht bankrott gehen oder verboten werden, gibt es einen schlimmeren Zustelldienst?

Bin gerade stink sauer auf Otto und Hermes. Mein Neffe hat Geburtstag gehabt und ich hatte ihm als neukunde bei Otto ein Videospiel bestellt. Hermes versuchte das Paket 3 mal zu zustellen, obwohl ich nach dem vergeblichen zweiten Zustellversuch mit Hermes telefonierte und Gebrauch von der Option auf Wunschzustellung machte. Ich einigte mich mit Hermes auf den heutigen Samstag. Otto hatte angegeben, dass das Spiel nur gegen Unterschrift ausgegeben wird, obwohl es ein Spiel ab 12 ist, bei 18er Spielen hätte ich es noch verstanden, weil dann mit Postident zugestellt werden, also Zustellung nur gegen Altersnachweis. Gerade eben chattete ich mit dem Otto Kundenservice und habe erfahren, dass das Spiel von Hermes an den Absender verschickt wurde. Mich verwunderte auch, dass man sich nicht an die vereinbarte Wunschzustellung hielt, die ich am 11.09 mit Hermes vereinbarte, stattdessen versuchte Hermes es erneut am nächsten Werktag, den 12.09 zum letzten Mal, obwohl auch im sendungsberkauf steht “Der Kunde hat einen Tag für die Wunschzustellung ausgewählt (15.09). Otto versendet den Artikel nicht mehr und ich soll den Betrag demnächst auf das Kundenkonto gutgeschrieben bekommen. Das ist doch einfach nur der übelste Service überhaupt. Wieso vertraut man als Großunternehmen überhaupt einem katastrophalen und unfähigem Dienst wie Hermes, die nicht gerade den besten Ruf genießen?!

Bild zum Beitrag
Post, Geschäft, Hermes, Hermes Versand, Otto, Unternehmen

Meistgelesene Beiträge zum Thema Unternehmen