Es gibt ja mittlerweile ein Begriff namens "Transage". Das bedeutet so viel wie menschen die sich nicht mit ihrem biologischen Alter identifizieren. Z.b ein 50 Jahre alter Mann identifiziert sich Als 6 Jahre alter Junge. Es wird mittlerweile sogar oft akzeptiert und das Macht mit echt Angst. Wenn sich jemand erwachsen es beispielsweise Als kind identifiziert ist das eine ausrede um sich für kinder zu interessieren. Für mich ist das eine art pedophillie zu normalisieren. Wie findet ihr das? Hier auch noch ein video dazu falls ihr Mehr darüber erfahren wollt:

https://youtu.be/V_teY4xaLFA

Also wir alle wissen ja, dass Religionen Kinder einschränken. Kinder sollten aber frei erzogen werden. Frei von Vorurteilen frei von Einschränkungen durch Religionen.

Religion beißt sich mit dem, was Deutschland sein möchte tolerant.

In manchen Religionen gilt Trans und Homosexualität als Sünde (haram), was Kindern leider schon von klein auf eingtrichtert wird. So haben die kleinen sofort die Scheuklappen auf und so können die nicht frei sein.
Was später dann auch zu Homophobie und Transphobie führt.

Deshalb wird es auch leider nie dazu kommen, dass anders sein normalisiert wird.

Wenn man den Eltern religiöse Erziehung verbietet und den Kindern dann später selbst die freie Wahl lässt, erreicht man mehr Toleranz als wenn man das in Schulen und Kitas lernt.

Denn Kinder sind von Natur aus Tolerant und offen. Intolerant werden die durch die falsche Erziehung in Elternhaus.

Wenn ich manches in den religiösen Büchern lese, welche Regeln und Einschränkungen den Kindern eingetrichtert werden, wundere ich mich dann nicht, dass Kinder später Kinder aus homosexuellen Beziehungen ausschließen.

Das ist in meinem Bekanntenkreis auch passiert. Da kam ein Kind aus einer lesbischen Beziehung. Der Junge wurde von den anderen Kindern (überwiegend Muslimische Kinder) komplett ausgeschlossen. Die Eltern haben ihren Kindern den Kontakt zu dem Jungen verboten. Weil er könnte ja falschen Einfluss haben.

Auch werden manche Kinder von religiösen Menschen aus Sexualkunde ausgeschlossen. Damit die ihre Religiösen Handschellen (für den freien Gedanken) behalten.

Ich habe nichts gegen Religion, wenn sich die Menschen von selbst dazu entscheiden. Leider haben Kinder da die Möglichkeit dazu. Was eben auch zur Intoleranz führt.

Es wird akzeptiert, dass man sich unabhängig vom biologischen Geschlecht als Mann, Frau oder nicht-binär identifizieren kann.

Wenn nun die tatsächliche Biologie dabei keine Rolle mehr spielt, was ist dann noch möglich?

Kann man sich z.B. auch als Katze identifizierten? Wo muss hier eine Grenze gezogen werden?

Ich habe nichts gegen eine Erwachsene Person, die sich umoperieren lassen möchte. Aber wenn man Kindern, die ja noch nicht einmal eine Vorstellung von Sexualität haben, diese Dinge beibringt, verwirrt die das doch. Das kann doch keiner abstreiten. Dann fragen sie sich, ob sie selbst Trans sein könnten usw. Pure Verwirrung.

Wie steht ihr dazu?

Man kann sich natürlich umoperieren lassen und anders fühlen - doch biologisch bleibt man trotzdem das, als was man geboren ist.

Das sieht man ja schon daran, dass es z.B. bei Mann und Frau unterschiedliche Symptone/Warnzeichen bei schweren Krankheiten gibt und man diese tunlichst nicht ignorieren sollte, will man nicht sterben.

Wer also als Frau geboren ist und sich zum Mann hat umoperieren lassen, der Muss sich trotzdem weiter medizinisch als Frau behandeln lassen in den allermeisten Dingen.

Was soll also das absurde Theater? Die Biologie kann man nicht überlisten.

Z. B. als Frau, obwohl du ein Mann bist, oder als Mann, obwohl du eine Frau bist.

Im Alltag, im Beruf, im Schriftverkehr, in der Familie, von Freunden und Bekannten.

Und das nicht nur einmal, sondern ständig, wiederholt, täglich.

Hey ihr Lieben.

Ich weiss, man hat (meistens) Genderdysphorie, wenn man transsexuell ist, die hab ich ja auch. Aber dennoch frage ich mich, ob man auch unter der Transsexualität an sich leiden kann? Mit leiden meine ich, dass man sehr mit dem trans sein zu kämpfen hat und es hasst trans zu sein. Denn so geht es mir aktuell wieder vermehrt, zusätzlich zur Dysphorie. Oder fällt das dann unter die Dysphorie?

Freue mich auf eure Antworten.

Emily

Hallo, ich bin 15 Jahre alt (fast 16) und bin biologisch gesehen ein Mädchen. Wie schon oben gesagt bin ich mir mit meinem Geschlecht sehr unsicher und würde gerne eure Meinung wissen:

Es hat angefangen als ich 13 war und mehr mit Geschlechtsänderungen online gesehen habe. Damals habe ich mich gefragt wie ich mich eigentlich fühle. Ich dachte das ich genderfluid war, da ich mir manchmal wünschte ein Junge zu sein und den Körper zu haben. Aber dennoch trug ich manchmal gerne Kleider und so. Ich habe meine Mutter darauf angesprochen und sie meinte nur das ich zu jung bin um so etwas zu wissen. Nach einiger Zeit stellte ich fest das die Vorstellung davon ein Mädchen zu sein mir gar nicht gefiel aber wollte mich nicht ganz labeln weil ich dennoch sehr verwirrt war. Also War ich für mich einfach eine Zeit lang "non binary". Ich schnitt mir eine Jungsfrisur und hatte Gefallen daran mich auch männlich anzuziehen und von Fremden mit männlichen Pronomen angesprochen zu werden. Ich lies meine Haare wieder bis zu den Schultern wachsen aber der Rest (Klamotten, Identität) änderten sich nicht. Ich wollte mir auch einen Binder kaufen aber meine Eltern haben mir das nicht erlaubt. Vor einiger Zeit habe ich wieder mehr über das Thema nachgedacht und denke das ich eventuell transgender sein könnte. Jedes Mal wenn ich beispielsweise auf TikTok ein Jungenpaar sehe bekomme ich so ein eifersüchtiges Gefühl und mache mein Handy aus. Das möchte ich auch. Aber andererseits mag ich es auch mich sexy (privat) anzuziehen mit Röcken und Netzstrumpfhose und so. Also ziemlich feminin. Ich habe meine Haare wieder kurz abgeschnitten und fühle mich wohl damit. Aber egal wie viel ich darüber nachdenke ich weiß nicht ob ich trans bin.

Was meint ihr?

Hey, wie man sich anhand der Frage denken kann, dass ich Trans bin, ja bin ich und ich möchte (das muss aber auch nicht) Noah privat genannt werden.

Ich bin 15 und habe mich neulich bei mehreren Freunden persönlich geoutet und die haben mir daraufhin auch angeboten mich Noah zu nennen, wenn ich es möchte und auch so generell sehr positiv reagiert.

Eine Person hat sich auch bei mir als Nonbinär geoutet, das fand ich sehr toll, da wir uns noch nicht lange kennen…

Findet ihr, dass es eine normale Reaktion war oder war es eher einfach nett?

Vielen Dank schon mal an alle, die mir ihre Erfahrungen berichten, aber auch so freue ich mich über alle Antworten.

Noah ;)

Hey, wie alt wart ihr da?

Ich bin 15, mein Name ist Noah und ich bin Trans FtM, deswegen die Frage.

Mich interessiert,🤔 wann ihr ihr das erste mal davon gehört habt, also wie alt ihr wart?

Ich war 10 Jahre alt, als ich zum ersten Mal zufällig ein Bericht über den damalig 12 jährigen Max, heute 17 Jahre alt, gesehen habe.

Danach habe ich dann weitere Berichte und Interviews über ihn gesehen.

Daraufhin dachte ich mir, dass bei ihm alles genauso war/ ist wie bei mir und ich endlich weiß, was mit mir ist, sry für die zusätzlichen Infos zu mir..!

Ich freue mich über viele und hilfreiche Antworten.

Zu der Umfrage: Wie alt wart ihr, als ihr zum ersten Mal vom Thema transgender gehört habt?

Hallo

Mich würde Mal Interessieren wie ihr reagieren würdet wenn sich jemand im bekanntenkreis als Transfrau outet? Oder vielleicht habt ihr ja jemand im bekannten Kreis der transsexuell ist.

Wie geht ihr damit um?

Hey, wie lange dauert das ca oder ist das immer anders?

Interessiert mich sehr, da ich ja Transgender 🏳️‍⚧️ FtM bin und bin 15 Jahre alt.

LG Noah

Ich hoffe, dass ihr mir da weiterhelfen könnt.

In Münster ist beim örtlichen "Christopher Street Day" kürzlich eine Transperson namens Malte C. erschlagen worden. Diese wollte drei Frauen helfen, die der Täter zuvor als "dreckige Lesben, dreckige Huren" beschimpft hatte. Die Polizei konnte einige Tage später einen 20-jährigen Tatverdächtigen ermitteln und am Hauptbahnhof festnehmen.

In Medienberichten heißt es:

Seine Nationalität sei den Ermittlern bekannt, werde aber nicht genannt, sagte Oberstaatsanwalt Dirk Ollech gegenüber dpa. Es sei kein Zusammenhang zu sehen zwischen der Nationalität und der mutmaßlichen Tat.

Die "Bild"-Zeitung enthüllte kurze Zeit später, dass der Tatverdächtige ein abgelehnter Asylbewerber namens Nuradi A. ist und die russische Staatsbürgerschaft besitzt. Das Blatt schreibt:

Der Vater lebt nach BILD am SONNTAG-Informationen in Tschetschenien, einer russischen Teilrepublik im Nord-Kaukasus, in der Homosexuelle seit vielen Jahren drangsaliert und sogar in Folter-Lagern umgebracht werden. Die Rechtsordnung orientiert sich an einer strengen Auslegung des Islam. Präsident Ramsan Kadyrow (45) herrscht brutal als Putins Statthalter. Tschetschenen besitzen die russische Staatsbürgerschaft.

Sollten Staat und Medien die Staatsbürgerschaft von Tatverdächtigen schwerer Straftaten nennen?

Und heute sind dagegen so viele so krass respektlos, unzivilisiert, haben einen geringen Wortschatz und sind unzufrieden. Ewige Singles bzw. im Dauerpartnerwechsel später dann. Dann wissen total viele nicht anscheinend, was für ein Geschlecht sie gerne hätten. Vielleicht war früher die etwas autoritärere Erziehung und das nicht vorhandene Dauerkonsumieren von tausenden Medien, doch etwas besser? Finden nämlich unsere Eltern/Großeltern als Generation ziemlich gut gelungen. Dafür, dass sie (laut heutiger Vogue Meinung) sooo falsch und gemein erzogen worden.

PS: Sokrates Zitierer, auf die Plätze, fertig, los!

Ich vermute das mein Freund transphob ist obwohl ich selbst Trans bin. Er ist in der Öffentlichkeit wenn es um das Thema Trans geht immer krass transphob und niemand von seinen Freunden darf wissen das ich Trans bin. Auch zu mir ist er manchmal, zwar selten Aber trotzdem transphob und benutzt auch öfters meinen death name und slurs wie “Tranny”, “Transe”.

ich weiß halt nicht ob er wirklich transphobic ist weil ich halt seine Freundin bin.

MZF/W/17, M/29

Medien berichten:

Zum Auftakt des Pride Month im Juni hatte „Die Welt“ einen umstrittenen Beitrag von fünf Gastautoren veröffentlicht, die dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk Indoktrination und Sexualisierung von Kindern vorwerfen. Demnach würden „Transaktivisten“ die Macht über Medien und Politik übernehmen. Wir sind sicherlich keine Experten für Genderfragen, aber die Feindseligkeit hat uns nicht kaltgelassen. [...] Den dazugehörigen Aufruf „Schluss mit der Falschberichterstattung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks!“ unterzeichneten rund 120 Wissenschaftler. [...] Das war freilich nicht die erste Diskussion über Transmenschen, die die Gemüter bewegt. Auch die Autorin J. K. Rowling wurde wegen ihrer Äußerungen angefeindet. Im Sommer 2020 hatte sie auf Twitter einen Artikel verlinkt, in dem es um „menstruierende Menschen“ ging, mit dem abfälligen Kommentar: „Ich bin sicher, dass es früher ein Wort für diese Menschen gab. Kann jemand helfen?“ Damit machte sie sich über inklusive Formulierungen lächerlich, der Shitstorm zeigte aber auch, mit welcher Aggressivität die Gegenseite reagiert: In den sozialen Medien kursierten Morddrohungen, Aktivisten verbrannten Harry-Potter-Bücher.

Auf Kritik folgen Anfeindungen, die bis zu Morddrohungen reichen. In einer Demokratie sollte Meinungsaustausch eigentlich ohne Todesdrohungen und Bücherverbrennungen möglich sein.

Woran liegt es, dass die als im Artikel bezeichneten Transaktivisten auf Kritik mit Anfeindungen reagieren? Ist man wirklich gleich transphob, wenn man Kritik übt?

Gibts auch voll und ganz auf youtube, inoffiziell von Usern hochgeladen...

Sind Transfrauen... Frauen, also exakt das gleiche?
Oder sind Transfrauen... Transfrauen und somit schon noch etwas anderes als Frauen?

Hallo liebe Community,

Darf eine Muslima einen Transmuslim heiraten? Klar wissen alle, dass es eine Sünde ist. Doch es ist eine Sache zwischen dem Menschen und Allah swt. Ist es dennoch verboten bzw haram wenn eine muslima einen Transmann heiratet ?

Ich hab irgendwo mal gelesen, dass wenn man als Mann nur auf Frauen steht, die auch als Frauen geboren wurden, transphob ist.

Ich kann mir halt einfach keine Beziehung mit einem umoperierten Mann vorstellen.
Wie sieht es mit euch aus?