Erkläre ich die Proteinbiosynthese richtig?

Wir müssen wahrscheinlich die Proteinbiosynthese in der nächsten Klausur erklären und ich wollte fragen ob ich sie richtig verstanden habe und ob ich diese richtig erkläre. Ich würde sie so erklären

Die Proteinbiosynthese wird in 2 Schritten eingeteilt, einmal die Transkription und einmal die Translation. In der Transkription wird eine bestimmte DNA Sequenz aus der DNA rausgesucht, welche durch Promotor und Terminator gekennzeichnet wird, dazwischen ist die DNA Sequenz welche durch das Enzym DNA Polymerase 2 entspiralisiert und gleichzeitig an den Wasserstoffbrückenbindungen getrennt wird. Dann gibt es einen codogenen Stang und einen nicht codogenen Strang, man nimmt den codogenen Strang (3´ zu 5´) und benutzt die komplementären Basenpaare. Dazu muss man Thymin durch Uracil ersetzen. Anschließend löst sich die entstandene mRNA und geht zum Ribosom. Dort fängt die Translation statt, die mRNA kommt in 5´ zu 3´ Richtung in das Ribosom welches beim erreichen des Startcodons anfängt die passenden Anticodons mit Aminosäure (tRNA) mit der mRNA zu verbinden. An der A-Stelle wird die tRNA auf das Basentriplett "gelegt". Danach rutscht die mRNA eine Stelle weiter und jetzt ist das Startcodon an der P-Stelle. Das neue Basentriplett an der A Stelle wird mit der passenden tRNA beschmückt, daraufhin löst sich die Aminosäure (Startcodon) an der P Stelle und hängt sich an die Aminosäure die auf der A Stelle liegt. Bei der E Stelle werden die Anticodons ohne Aminosäure entfernt und frei ins Cytoplasma rausgelassen. Dieser Vorgang wiederholt sich bis zum Stoppcodon, an dem wird ein Releasefaktor drangehangen welcher das Ende der Aminosäurensequenz darstellt.

PS: Nach der Transkription kommt noch das Spleißen usw, das müssen wir jedoch nicht erklären.

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Vortrag des Lehrers aufnehmen zum späteren Nachvollziehen der Inhalte?

Hallo, mir wurden nun schon in mehreren Auflistungen an Apps, welche für Schüler geeignet sein sollten, Transkriptions-Apps (etwa Otter) präsentiert, welche Audioaufnahmen anfertigen können und gleichzeitig diese auch transkribieren, also zu Text machen können.

Nun ist es aber so, dass das so ziemlich allem Widerspricht, was ich bisher über das Recht an eigenem Audio-Material und Datenschutz gelernt habe, selbst, wenn man die Aufzeichnungen nur privat nutzt, um sie sich irgendwann nochmal anzuhören.

Ebenso stellt sich dann natürlich die Frage, wie das mit Apps aussieht, die das Audio nicht aufnehmen, sondern die Stunde nur schriftlich festhalten. Wäre das rechtlich gesehen dennoch verboten, da es sich ja technisch gesehen auch um geistiges Eigentum handelt oder wäre das okay, da es weder Videomaterial noch Tonmaterial verwendet? Was für eine große Rolle spielt die Tatsache, dass mein Gerät das Mikrofon nutzt und dessen Input verarbeitet, um solch ein Skript erstellen zu können?

Und falls Letzteres unbedenklich ist, hat irgendwer eine gute App (gerne für Windows, das nutze ich nämlich), welche genau diesen Zweck erfüllt, eine Protokollierung des Gesagten ohne, dass die Audiodatei lokal gespeichert werden oder als Diagnose irgendwo hin geschickt werden? Die App müsste dann natürlich fähig sein, im Hintergrund zu laufen, da ich meine Aufzeichnungen ja nicht nur darauf stützen würde, die eingebaute Diktierfunktion in Windows und OneNote würde also ausscheiden…

Und falls das in Word funktioniert, was ich noch testen muss, hat jemand Erfahrungen gemacht, wie gut? Es wäre nämlich nützlich, wenn nicht jedes zweite Wort falsch wäre und einfach ein unformatierter Blob rauskommen würde. Nützlich wäre auch, wenn zwischen verschiedenen Stimmen unterschieden werden könnte für Meldungen, aber man kann nicht alles haben.

Wichtig ist nur, dass es komplett legal ist.

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