Englisch - Summary: Laura, written by Robert O'Neill, Tipps?

Ich musste eine Summary zu der Kurzgeschichte 'Laura', geschrieben von Robert O'Neill schreiben und ich bin mir nichts ganz sicher, ob das was da jetzt rausgekommen ist, auch richtig ist. Ich merke mit der Zeit (Weil es ja eine Summary sein soll) könnte tatschlich etwas falsch sein, aber ich wüsste nicht, wie ich es sonst schreiben könnte. Es wäre schön, wenn sich das jemand durchlesen und einaar Tipps geben könnte.

Everybody in the crowded restaurant stared when the young woman suddenly threw a glass of wine in the face of the older man sitting opposite her at a table near the window. The young woman was attractive and well dressed. The man was at least twenty years older than she was. He looked shocked. The young woman suddenly stood up and ran towards the door. ”Laura, come back, please,” the older man shouted. But she had already reached the door. The man ran after her. It had started to rain outside. She ran out into the middle of the street. ”For God's sake, give me a chance to explain,” the man shouted. She turned around and stared at him. A car had just turned the corner and was coming towards her very fast. The driver had not turned his windscreen wipers on, and he was talking to someone on his 10 mobile. Then - suddenly - he saw her -directly in front of him, so close that he could see her eyes when she turned her head and looked at him.

Meine Summary dazu: The short story 'Laura', written by Robert O'Neill tells us the conflict between a couple. They're sitting in a café but the woman, well dressed, stood up and ran away - Away from the man, who wanted to explain the situation. He was left alone and the woman ran into the middle of the street The driver in a car, which turned into this street was talking to someone, was distracted so he could'nt see her directly additional of the rainy wheater - And so she standed so close and turned her head to him.

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Wie kann man tiefe Verzweiflung beschreiben (Buch)?

Hey :) Ich hab mal eine Frage und zwar schreib ich gerne Geschichten, aber jetzt hab ich grad eine Blockade... Ganz einfach weil nun eine Szene kommt, wo die Protagonistin in Verzweiflung gerät und ich selbst noch nie wirklich verzweifelt war. Bisschen schwer ohne Erfahrungen so eine Szene zu schreiben... Wie fühlt sich das an? Und könnt ihr mir vielleicht sagen, was ich an meinem Entwurf verbessern, beziehungsweise ergänzen kann? Danke!

Zur Vorgeschichte: Cassie soll ihr Volk durch einen Fallentunnel in die Freiheit führen und bekommt dabei Hilfe von Champ, den sie aber eben erst kennengelernt hat und von dem sie nicht weiß, ob man ihm vertrauen kann. Jetzt ist dieses Volk und sie also grad in diesem Tunnel, aber die Verfolger sind nicht weit hinter ihnen.

Seine Worte versetzte Cassie in Wut. Sie fühlte sich angegriffen, obwohl sie eigentlich wusste, dass er Recht hatte. In ihrem Stolz verletzt drängelte sich am ihm vorbei und stapfte schnellen Schrittes voran. „Kommen Sie zurück! Ich gehe vor!“, befahl Champ ärgerlich und zog sie am Ärmel. „Fassen Sie mich nicht an!“ zischte Cassie ihm zu und lief schneller, „ich bin immer noch die Bürgermeisterin der Kinoas!“ Doch plötzlich spürte sie, wie ihr Fuß gegen etwas stieß. Wie in Zeitlupe fiel sie hin und spürte dabei einen Widerstand, der auf einmal nachgab, dazu das Geräusch einer reißenden Schnur. „Mist!“, hörte sie Champ noch wispern, dann gab auf einmal der Boden direkt vor ihr nach und ein Abgrund tat sich auf. Zitternd hockte Cassie an dem Rand und starrte die Tiefe hinunter. Der Weg war unüberwindbar und unpassierbar. Und genauso wie sie die Stolperschnur zerrissen hatte, zerriss ihr Herz. Wir werden diesen Weg nicht weiterkommen. Wir werden sterben. Und es ist meine Schuld. Mal wieder. Eine Träne löste sich aus ihrem Augenwinkel und stürzte den Abgrund hinunter. Champ kam auf sie zugerannt. Seine Augen wurden riesig, als er den Abgrund sah. „Oh meine Güte…“, wisperte er und stützte sich mit den Händen an der Wand ab. „Es tut mir leid. Es tut mir so leid!“, flüsterte Cassie und blickte mit Tränen in den Augen zu Champ hoch. Er seufzte auf. „Sagen Sie das nicht mir, sondern ihnen.“ Er deutete auf die Kinoas, die mit erschrockenen und ängstlichen, teilweise auch mit wütenden Gesichtsausdrücken auf Cassie und den Abgrund starrten. Wie soll ich das sagen? Wie soll ich ihnen erklären, dass ich Schuld an ihrem Tod bin? Angst und Verzweiflung und ein tiefes Gefühl des Schams schienen ihr Herz zu zerdrücken. Sie fühlte sich so schlecht wie niemals zuvor in ihrem Leben. Sie musste an ihre guten Freunde denken, die nun wegen ihr sterben würden. Christy, Lilli, Tante Sybille, Marielina, Fabian, Dexter, Onkel Paul und all die anderen unschuldigen Menschen. Alle würden sterben. Nur wegen ihr. Eine Hitze stieg in ihr hoch, dass sie fürchtete, innerlich zu verbrennen...

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