Zusammenziehen, 2 Hunde, einer darf das andere nicht......Hilfe?

Hallo, ich bin momentan in einer Beziehung. Mein Partner hat eine 2 Jährige Hündin und ich hab eine fast 2 Jährige Hündin. Über die Hunde haben wir uns auch kennengelernt. Unsere Beziehung ist auf keinen Fall schon soweit zum zusammenziehen aber Gedanken mache ich mir trotzdem iwie.
Unsere Hunde verstehen sich suuuper.. sie lieben sich beide weil sie sich schon von klein auf kennen. Allerdings ist es bei ihm z.B so, dass seine Hündin im Bett schlafen darf auf der Couch schlafen darf und bei meiner Hündin war das so, dass wir ihr von Anfang an beigebracht haben weder aufs Bett noch auf die Couch noch sonst wo.. sie hat ihr Körbchen und da ist ihr Platz und damit ist sie auch super zufrieden.

So wenn wir dann mal iwann zusammenziehen sollten, frage ich mich wie das aussehen wird? Dass sein Hund ins Bett darf das wird aufjedenfall vermieden werden (auch einfach die Schlafzimmertür zu behalten reicht) allerdings wird sein Hund immer aufs Sofa gehen wollen und Vorallem nachts kann man das ja auch nicht immer beeinflussen.

1. finde ich es auch iwo doof wenn seine Hündin dann auf der Couch liegt, meine aber auf dem Boden oder am Ende selber auch noch damit anfängt auf die Couch zu gehen...

2. kann man das einer 2 jährige Hündin überhaupt noch abgewöhnen?
Eventuell wenn man komplett in eine neue Wohnung umzieht und komplett neue Möbel hat sodass dann auch neue Regeln herrschen, aber wenn wir zusammenziehen sollten, dann würde ich nur zu ihm ziehen.

Was meint ihr?

Danke im Voraus

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Wie kann ich entspannter am beim Autofahren werden?

Hallo zusammen. Ich mache zurzeit meinen Führerschein und ich muss ehrlich sagen, dass ich mich relativ schwer tue. Theorie habe ich bereits bestanden und vor einigen Wochen habe ich dann auch mit dem Fahren angefangen. Ich würde Mal behaupten, dass ich jetzt schon deutlich mehr Übungsfahrstunden genommen habe als der Durchschnitt und ich habe nicht mal die Pflichtfahrten begonnen. Manche Leute brauchen vielleicht auch nur ⅓ der Übungsstunden, die ich bisher gebraucht habe. Die Sache ist, dass es das Autofahren grundsätzlich verstanden habe, aber ich mache immer noch viel zu viele dumme/vermeidbare Fehler. Ich bin irgendwie zu nicht entspannt genug, teilweise sogar nervös und auch verkrampft. Die Routine ist noch nicht so ganz drin. Mein Fahrlehrer zweifelt ironischerweise manchmal sogar daran ob meine Augen noch in Ordnung sind, weil ich hin und wieder in bestimmten Situationen auch komplett falsch bzw. manchmal sogar gar nicht reagiere oder mein Blick einfach an falscher Stelle ist. An ihm liegt es auf jeden Fall wirklich nicht, er ist wirklich nett und kompetent. Es liegt wohl an meinem Kopf. Ich würde schon sagen, dass mich relativ unter Druck setze alles richtig zu machen in den Fahrstunden und bin deshalb immer relativ frustriert, wenn es (wieder) nicht zu 100% klappt. Das Fahren ist für mich irgendwie bisher auch eher mit Stress verbunden als mit Freude. Und es ist natürlich auch das Geld was allmählich da drauf geht, weil ich so lange für den Führerschein brauche. Was ist eure Erfahrung und was würdet ihr mir raten um relaxter an die Sache ranzugehen? Wie sollte ich am besten damit umgehen? Bin wirklich dankbar für jede Antwort

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