Chronischer Durchfall?

UPDATE: Freitag war mein Vet hier, hat Shadow untersucht und Blut abgenommen. Unabhängig davon hatte ich vorab Forteflora besorgt und sie auf Morosche Möhrensuppe gesetzt. Es geht ihr besser. Sie hat keine Schmerzen und leidet nicht. Als ich meinen Vet fragte, ob Shadow erlöst werden sollte, war er empört! Sie hat Lebensqualität!!

Meine 14jaehrige Golden Retriever Hündin habe ich im Mai letzten Jahres von ihrem Vorbesitzer übernommen. Sie war da schon im schlechten Allgemeinzustand, hat sich jedoch bei mir stabilisiert.

Sie ist nicht kastriert, da sie sicher als Zuchthündin gehalten wurde. Sie wurde läufig im September letzten Jahres und bekam eine Uterus Entzündung, eine OP kam wegen ihres schlechten Allgemeinzustandes wie z. B. Herzprobleme, nicht mehr infrage. Stattdessen wurde sie mit Antibiotika und Hormonen behandelt ohne großen Erfolg.

In dem Zeitraum seitdem bekam sie gelegentlich Durchfall, abwechselnd mit Phasen normaler Verdauung. Das Problem Durchfall verschärfte sich in den letzten Wochen. Sie ist auch darminkontinent. Ich bekomme das Problem nicht in den Griff, will ihr jedoch weitere TA Besuche ersparen, die sie sehr stressen.

Trotz Diät und Darmsanierung wird es schlimmer und entsprechend wird sie schwächer. Sonst ist ihr Verhalten unverändert und sie scheint keine Schmerzen zu haben, hat Appetit und ist aktiv altersentsprechend. Ich bin kein Freund davon, sie wieder mit Pharmazeutika vollzustopfen, sondern hoffe ich hier auf kompetente Ratschläge. Vielen Dank im voraus für euer Interesse und ggf. Kommentare.

Sie hat leider auch Mamatumore. Wir leben in Andalusien, wo das Leben und Wohlbefinden eines Hundes meist nicht viel wert ist.

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Tiermedizin, Durchfall
Kaninchen kann nicht richtig laufen, was könnte da sein?

Ich war heute beim Tierarzt und bei meinem Kaninchen wurde eine Bindehautentzündung festgestellt, habe dann auch eine Creme bekommen, die ihm helfen sollte. Die Tierärztin hat die Creme aufgetragen, weil sie mir zeigen wollte wie es geht und hat eben so überstehendes, verklebtes Haar weggemacht und auf einmal fängt mein Kaninchen ganz laut an zu schreien. Wie dachten nur es tät ihm halt weh und dachten uns nicht viel dabei, ist ein kurzer Schmerz, vergeht aber wieder, oder? Als ich dann daheim war habe ich mein Kaninchen wieder in den Stall (also sie haben ein großes Freilaufgehen und mit so einer schräggestellten Homzbank können sie dann individuell nach oben in ihren Stall hoppeln) gelassen. Ich ging ins Haus und habe meine Schuhe gewechselt, da bei denen natürlich alles vollgekackt war und als ich reinging lagen sie Füße von ihm komisch dran. Mein anderes Kaninchen ist nach oben gehoppelt und dann habe ich erst gesehen, dass mein Kaninchen sich nur noch mit den vorderen beiden Beinen bewegen kann und auch hoch kommen tut es nicht mehr. Ich habe natürlich sofort Salat und Trinken runter gestellt. Da mein Tierarzt zu hat, kann ich ihn erst morgen wieder erreichen. Meine Mama hat auch schon mit einer Freundin, die auch Kaninchen hat geredet und sie meinte, dass es eine Schockstarre sein könnte (ich hoffe). Was kömnte noch dahinter liegen, weil davor ging es ihm gut und er konnte ganz normaö laufen, aber eigentlich lag er nur in der Box und einmal kurz einen Versich aus der Box rauszugehen, aber wir konntenn ihn reindrücken. Muss mein Kaninchen eingeschläfert werden? Ich bin noch Schülerin und verdiene noch kein Geld und kann mir keine allzu teure Behandlung leisten und meine Eltern wollen nichts in Tierarztkosten ausgeben. Ich habe aber wirklich Angst, mein Kaninchen zu verlieren.

Gesundheit, Kaninchen, Tierarzt, Tiermedizin, Hasen, einschläfern, Kaninchenhaltung, Zwergkaninchen
Umgang mit Tumoren bei Ratten?

Hallo ihr lieben,

Ich habe vor einem Jahr meine aller ersten Ratten adoptiert und seitdem nur Probleme mit den kleinen. Ich habe alle 5 bereits krank bekommen (4 Vieren und einen Parasiten), diese konnte ich mit viel Arbeit bei allen Ratten besiegen.

Immer wieder sind seitdem einige Probleme bei allen außer einer Ratte aufgetreten.

Genau diese eine Ratte hat jetzt Zeit 5 Tagen einen Knubbel an der rechten Seite in der Nähe vom Bauch.

Der Knubbel ist in etwa so groß wie ein Pickel, und sehr hart, die Haut daneben ist normal und bis auf dem Pickel hat er auch keine Beule im Bauch. Er ist sehr munter, es scheint ihn nicht einzuschränken und er geht auch nicht dran. Deshalb habe ich mit dem Tierarzt abgeklärt, dass es reicht, wenn er in 2 Wochen zum Kontrolltermin meiner anderen aktuell kranken Ratte mit kommt

Heute morgen fände ich ihn jedoch minimal größer als vor ein paar Tagen und er wirkte irgendwie platter

Ich habe bereits mit meinem Tierarzt gesprochen und dieser gab mir daraufhin einen Termin direkt für den kommenden Montag.

Kennt sich irgendjemand damit aus und hatte schon Erfahrungen mit seiner Ratte in diese Richtung?

Ich selber komme nur aus dem Großtiermedizinischen Bereich und meine Ratten hatten bis jetzt zum Glück noch nichts mit Tumoren am Hut gehabt.

Wie habt ihr reagiert und wie würde dagegen Therapiert?

Liebe Grüße und vielen Dank im Voraus!

Gesundheit, Kleintiere, Haltung, Tiermedizin, Farbratten, Nagetiere, Parasiten, Ratten, Rattenhaltung
Mein Degu schläft mehr als sonst, ist das ein Grund zur Sorge?

Hallo! Ich bin leider noch unerfahren im Umgang mit Degus und da mir schon ein Tier plötzlich verstorben ist, bin ich extrem unsicher. Es geht um mein zwei jähriges Sorgenkind.

Erstmal zur Vorgeschichte: Vor einiger Zeit hat sie aufgrund von Zahnproblemen extrem an Gewicht verloren. Nach mehreren TA Besuchen konnte immer noch nicht geholfen werden, also hab ich das Futter gewechselt und sie hat zum Glück viel zugenommen. Jetzt wirkt sie relativ „dick“, auch wenn sie weniger wiegt als ihre Partnerin.

Vor einigen Tagen hab ich dann mit Wärmekissen experimentiert und sie liebt es! Sobald ich sie jetzt in den Freilauf lasse, setzt sie sich auf meine Hand, um sich zu wärmen, wenn ich das Wärmekissen nicht dabei habe. Gerade liegt sie wieder darauf und „schnarcht“ (lautes regelmäßiges Atmen, eine Art grunzen? Schwierig zu beschreiben. Sie hat schon seit Anfang an Probleme mit Schnupfen. Selbst da weiß ich nicht, ob das normal ist). Im Auslauf ist sie nicht mehr so aktiv wie früher, im Stall würde ich sagen wirkt sie normal. Sie frisst, trinkt und rennt.

Muss ich mir trotzdem Sorgen machen? Könnte sie krank sein, oder ist das normales Verhalten? Und ist das so gesund, wenn ich ihr täglich das Wärmekissen zur Verfügung stelle? Nur sie ist so verrückt nach der Wärme, ihrer Partnerin ist das völlig egal.

Danke im Voraus!

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Kleintiere, Tiermedizin, Degu, Nagetiere

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