Wellensittich weggeben?

Hi, ich hab vor 1,5 Jahren ein Wellensittich-Paar "bekommen". Nennen wir die beiden mal Coco & Kiki. Vor 4 Monaten starb Coco indem er sich im Käfig verfing und sich den Fuß brach. Wir fuhren mit ihm zu Tierarzt, dort bekam er Panik und kollabierte. 2 Tage später holten wir einen "neuen" Wellensittich (nicht, weil ich sofort einen neuen haben wollte, sondern weil man Wellensittiche nicht allein halten darf, da sie sonst einsam sind und sterben). Der neue Wellensittich hieß sagen wir mal Wolki. Kiki hatte am Anfang Angst vor Wolki und wollte nichts mit ihm zu tun haben, aber im letzten Monat waren sie soweit, dass man sagen könnte, sie wären befreundet. Vorgestern starb Wolki. Vermutlich war er schon von Anfang an von einer Krankheit oder so befallen (er war immer ruhig, hat viel geschlafen, ist nicht weggeflogen, wenn man auf ihn zu ging, bewegte sich weniger als die anderen -> vielleicht hatte die Krankheit ihn geschwächt), aber wir wissen es nicht.

Jetzt ist Kiki wieder allein und wir überlegen, ihn in eine große Voliere in einen Vogelschwarm zu bringen, wo er viele Freunde haben könnte und er nicht nur an einen gebunden ist. Allerdings fühl ich mich schlecht damit, wenn ich ihn weggebe, da er dann vielleicht denkt, dass ich ihn im Stich lasse.

Was würdet ihr machen, ihn weggeben oder ihn behalten und noch mal einen neuen Vogel holen?

Vor mir hat er Angst, also er ist nicht wirklich an mich gebunden.

Weggeben 81%
Behalten 19%
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Evolution: Gegenargumente?

Als Evolutionsskeptiker stelle ich mich die Frage, ob die vorherrschende Evolutionstheorie die immense Vielfalt des Lebens auf der Erde und die Entstehung des Lebens selbst vollständig erklären kann.

Zwei Argumente befeuern meine Zweifel:

Die Existenz von Zwischenformen und fossilen "Lücken": der fossile Datensatz weist Lücken auf, die scheinbar graduelle Übergänge zwischen verschiedenen Arten missing lassen. Wie lässt sich die Evolution ohne diese "missing links" erklären?

Zudem: gibt es grundsätzlich Zwischenformen? Der Australopithecus war eine Übergangsform von Affe zu Mensch - aber jedes Museum stellt nur Abgüsse zur Verfügung keine echten Australopitheca. Was ist mit Dinosauriern - was war ihre "Urform"? Es gibt zu vielen Tieren einfach keine geeigneten Übergangsformen, oder welche kennt ihr?

Die Komplexität des Lebens: die Funktionsweise lebender Organismen, von der Zelle bis zum komplexen Organismus, erfordert ein hohes Maß an interzellulärer Kooperation und molekularer Präzision. Ist es wahrscheinlich, dass sich diese komplexe Maschinerie durch zufällige Mutationen und Selektion über lange Zeiträume entwickeln konnte? Es ist einfach nicht verständlich, wie aus einer einfachen Zelle ein riesiges Lebewesen mit Aberbilliarden Zellen entsteht, daran scheitert auch die Bibel: wie kann Adam's Rippe Eva schaffen, wenn sie am Ende selbst 24 davon hat?

Welche alternativen Erklärungsansätze könnten für die Entstehung des Lebens und die Artenvielfalt in Betracht gezogen werden, und wie lassen sich diese Hypothesen im Vergleich zur Evolutionstheorie bewerten?

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