Ab wann Hundeschuhe auf längere Zeit nutzen?

Wie schon im Titel steht geht es um Hundeschuhe.

Ich habe nun endlich ein, meiner Ansicht nach, taugliches paar Hundeschuhe gefunden. Ist lediglich für die Vorderpfoten. Ich hatte dazu ja bereits vor längerer Zeit eine Frage gestellt. Ich würde meinem Hund die Schuhe tatsächlich gerne hauptsächlich beim Ausreiten anziehen und evtl auch bei gewissen Strecken, je nach Boden und Wetter, beim Wandern.

Soweit sind wir aktuell: Mein Hund lässt sich die Schuhe absolut problemlos anziehen, er versucht sie auch nicht aus zu ziehen. Allerdings läuft er noch ziemlich seltsam damit. Mit Hundeschuhe stolpert er auch leider relativ viel. Er scheint seine Vorderbeine mit den Schuhen irgendwie nicht ganz koordinieren zu können bzw insgesamt das ganze nicht richtig einschätzen zu können. Zumindest nicht so gut. Ich ziehe ihm aktuell regelmäßig für maximal 10 Minuten die Schuhe an und dann wieder aus. Das möchte ich natürlich steigern um ihn daran zu gewöhnen. Allerdings weiß ich leider nicht in welchem Tempo oder ob ich sie ihn einfach ohne langsames steigern anziehen soll.

Ab wann würdet ihr es versuchen den Hund mit Hundeschuhe mal auf einen kleinen Ausritt mit zu nehmen? Sprich ca. 30 Minuten. Woran erkenne ich ob sie wirklich passen und ihm nicht schaden? Sie sollen ja helfen - nicht das Gegenteil bewirken. Ich bin mir doch immernoch unsicher obwohl ich mir eigentlich einiges an Infos dazu beschaffen hatte...

Gesundheit, Hund, Tierarzt, Hunderasse, Hundeerziehung, Hundegesundheit, Hundehaltung
?Sterbender Hund?

Hallo,

meine Berner Sennenhündin wurde gestern eingeschläfert.Sie war acht Jahre alt.Sie musste vom 2.Lebensjahr Tabletten für ihre Nieren einnehmen.Vor vier Wochen kamen wir aus Ungarn, wo sie sich einen Hot Spot zuzog.Mein Tierarzt verschrieb Antibiotika und Schmerzmittel.Zwei Wochen später hatte sie starke Schmerzen und er verschrieb anderes Antbitika und starkes Schmerzmittel.Ohne Blutbild machen schickte er mich nach Hause.Insgesamt nahm sie vier Wochen Antibiotika und Schmerzmittel.Zudem ihre Enalatab(was gar nicht für Nierenleiden ist und auch noch Ass(zwei Tabletten)Samstag hat sie Teer gekotet, wie Durchfall und es ging ihr immer schlechter.Notarzt hat sie nicht behandelt.Dann haben wir privat einen TA ausfindig gemacht und durften sofort kommen.Dieser war so entsetzt von den Medis auch die vier Wochen, dazunoch ihre jahrelang verordneten Enalatab und Ass, dass er alles absetzte.Aber auch dass hat nur einen Tag geholfen.Sie hat gefressen und getrunken, ich war so glücklich.Doch dann ging es Sonntag wieder los.Gestern war es so schlimm,dass sie nur noch rastlos umherlief, von einem Zimmer ins nächste, Keller hoch runter, auf die Bühne hoch und runter, sie öffnete die Türen und so ging es mehrere Stunden.Dazu kam noch ein jämmerliches Weinen,und starkes hecheln.Dieses rastlose, starkes hecheln hatte sie schon mehrere Tage.Sie lief mir auch ständig hinterher, zwängte sich in die kleinste Ecke und war seh, sehr anhänglich Dass allerschlimmste aber war, wenn ich mit ihr in den Garten ging, hat man sie nicht mehr ins Haus bekommen, weder über den Balkon über die Garage, oder die Haustüre.Sie stand einfach nur da.Ich hätte sie erwürgen können sie ist nicht gekommen, nur noch mit List und Gewalt, anders ging es garnicht.Aber warum wollte sie nicht mehr ins Haus?War dass alles schon die Sterbephase, die sich ankündigte?Wir sind dann zum TA gefahren und haben sie eingeschläfert.Sie war aber noch so fit, dass sie in den Kofferraum reingesprungen ist.Autofahren hat sie geliebt.Sie war bis zum Schluss da und ansprechbar und hat geschwänzelt, aber sie hat sehr gelitten.Bitte, wie seht ihr dass?

vielen Dank für eure Antworten

Gesundheit, Tierarzt, Tiermedizin
Was ist mit meinem alten Kater los?

Ich bin ziemlich ratlos bezüglich meines Katers. Vielleicht weiß jemand weiter.

Er ist schon seit diesem Jahr Mai ein 17-jähriger alter Kater, aber hatte nie sonderlich große gesundheitliche Probleme/Einschränkungen, bis auf dass er sog. Harngrieß hatte.

Am 24.7., also quasi letzten Monat, wurde ihm ein Harnkatheter gelegt ohne Narkose, da er einen Harnstau hatte. Da er zu alt ist, hatte er diesen ohne Betäubung bekommen und meine Mitbewohnerin und ich mussten ihn dabei ziemlich stark festhalten. Aber kurz nachdem fing es dann an komisch mit ihm zu werden.

Zuerst hatte er sich, weil er auf Stress empfindlich reagiert, die Ohren/den Kopf regelrecht kahlgekratzt. Jedoch hat sich das Problem mittlerweile von selbst erledigt, da er nichtmehr kratzt und schon einiges nachgewachsen ist.

Außerdem fiel mir dann auch irgendwann auf, dass mein Kater nichtmehr richtig laufen kann. Schon immer hatte er bei den Hinterbeinen einen leichten X-Gang, aber tatsächlich wurde es immer schlimmer und mittlerweile hat er Probleme beim Laufen, Springen und auch beim Sitzen, wenn er frisst. Ständig rutscht er weg, kann sich kaum auf den Beinen halten, aber er versucht noch normal zu laufen. Seinen Gang würde ich als seitlicher beschreiben.

Ebenfalls bemerkte ich dann, dass er immer weiter abbaute, weil er sein Essen auch ständig erbrochen hatte. Der Geruch glich Kot/Verwesung. Als ich vor kurzem beim Tierarzt mit ihm war, sagte mir die Ärztin, dass er untergewichtig sei und ich versuchen könne ihn wieder aufzubauen, so dass er zunimmt.

Seitdem lief es mal besser und mal schlechter ; gestern und vorgestern hatte ich das Gefühl, dass es besser werden könne, weil er wieder er selbst war und er recht normal gefressen hatte, aber heute ist er sehr unruhig... Er maunzt, kommt nicht zur Ruhe und kann nicht schlafen und versteckt sich an Plätzen, an denen er sich noch nie zuvor versteckt hatte. Obwohl er heute erhebliche Probleme beim Laufen hat, versteckt er sich an Orten, die eher versteckt liegen.

Und falls jemand fragt - Die Tierärztin konnte weder seinen Gang untersuchen, noch die Krallen schneiden, weil sie ihm unnötigen Stress ersparen wollte. Ich bin ziemlich ratlos, weil ich auch noch einen dritten Tierarzt um Meinung gebeten hatte, aber jeder sagt mir was anderes. (Der Tierarzt, der den Harnkatheter gelegt hatte, war ein anderer als meine "normale" Tierärztin.)

Kater, Tierarzt, Tierhaltung, Hauskatze, Katzenhaltung, Tiergesundheit

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