Flohbehandlung wie lange?

Unser Hund hatte Montag Abend, also vor 4 Tagen einen floh auf dem Fell. Das erste Mal. Wir wissen nicht woher. Allerdings war er am selben Tag beim Tierarzt zum Impfen. Vielleicht von dort mitgebracht?
Wir haben keinen flohkot gefunden (mit Läusekamm gekämmt), er hatte vorher und danach keinerlei Symptome, kein kratzen, keine Bissspuren.

Er wurde direkt am Abend mit einem Spot on behandelt. Wir haben unser Bett bezogen, die Körbchen direkt eingerüstet. Dienstag am nächsten Tag haben wir begonnen alles waschbare zu waschen. Er hat noch eine Tablette vom Tierarzt bekommen und die reinen Wohnungskatzen wurden vorsorglich ebenfalls mit Spot on vom Tierarzt behandelt. Bett von der Tochter bezogen, alles gesaugt, alles eingetütet (haben immer noch was zu waschen davon, liegt in Müllsäcken auf dem Balkon), mit Spray die Umgebung der Schlafplätze besprüht (Flee Spray). Mittwoch einen Tag Pause, nur gesaugt, da wir alle sowieso gerade eine dicke Erkältung auskurieren und flach legen. Gestern (Donnerstag) wieder gesaugt und Schläfplätze und Umgebung gesprüht.
Sofa abgezogen und bei 40 grad gewaschen (60 leider nicht möglich, aber vorher abgesaugt).

Wann müssen wir alles wiederholen? 
Wie oft?
war das überhaupt schon ein Befall?
Oder könnten wir einen Einzelfloh früh genug erwischt haben?

ich muss dazu sagen, ich habe neben vom großen Kind noch ein Kleinkind hier und bin schwanger. Mir geht das ganze sehr an die Substanz, es macht mich fertig.
Ich lese den ganzen Tag nur Horror Geschichten im Internet.

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Muss mein Kater sterben?

Also mein Kater Leo, 1 Jahr alt, männlich, ist seit knapp 8 Monaten krank. Alles fing an als ich ihn einmal rausgebracht habe zum Spazieren etc. im Wald und so. Er war noch NICHT geimpft. Nach ein paar Wochen hat er einen starken Juckreiz bekommen und kahle, blutige Stellen im Halsbereich.

Wir sind zum TA gefahren. Die Tierärztin meinte es sei ein Pilz, weswegen sie uns ein sehr starkes Antipilzmittel gegeben hat, weil er hatte auch viele Haare verloren. Das Antipilzmittel heißt Imaverol und hat den Pilz getötet. Nach ein paar Wochen war es besser.

Dann meinte die TA wir sollen ihn impfen lassen das haben wir gemacht. Nach ca. 2 Wochen hat er sich noch blutiger gekratzt, aber er hatte weder Pilz sonst was. Nach der Impfung wurde es schlimmer. Dann meinte die TA es seien Milben und hat uns was aufgeschrieben, doch die Milben gingen weg, aber der Juckreiz blieb.

Jetzt waren wir noch mal beim TA vor einem Monat und sie meinte er hat eine Autoimmunerkrankung, die für immer bleibt, doch das glaubten wir ihr nicht. Wir sind zu einem anderen TA gefahren und diese meinte erst mal wir müssen gucken. Sie hat uns Antipilzmittel, Antibiotika, Tabletten und ein Shampoo aufgeschrieben. Das war sehr teuer, aber das hat auch nichts gebracht.

Dann sind wir wieder zu diesem neuen TA hingefahren und dieses Mal hat sie eine Kortisonspritze gegen Allergien verabreicht. Sie meinte nach 2-3 Tagen sollte sich der Juckreiz verbessern. Jetzt sind die 3 Tage um und er juckt sich immer noch, aber er hat keinen Haarausfall mehr. Nur dieser blöde Juckreiz am Kopf, am Ohr manchmal, am Hals und Rücken sind geblieben. Er hat auch immer Krusten.

Wir sind uns nicht mehr sicher, ob wir ihn einschläfern lassen sollen, oder ob es noch weitere Möglichkeiten gibt. Was sagt ihr? Was hat er?

Er wird wieder gesund 71%
Mal gucken 29%
Einschläfern lassen 0%
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Kann ich Unterstützung bekommen für Tierarztkosten?

Hey ich hatte bei meiner anderen Frage schon erwähnt das ich ein Notfellechen nun bei mir habe. Ich möchte das Mäuschen nicht ins Tierheim schicken, weiss aber auch nicht wies weiter gehen soll, da hohe kosten auf mich zukommen werden.

Kurz zur Geschichte: Kätzchen 8 Wochen alt, fällt vom 2. oder 3. Stock und wird tagelang nicht behandelt, da die Besitzerin kein Geld ausgeben will. Kitten humpelt und hat schmerzen. Meine Freundin wollte das Baby aufnehmen und aufpäppeln, doch sagt sie mit dem Geld für ne Op hätte sie sich auch ein gesundes tier kaufen können. Tierheim/Tierschutz und Tierärzte wissen bescheid.

Nun habe ich das Baby und Wills nicht beim überfüllten Tierheim abgeben. Ihre Vorderpfoten sind seit Geburt deformiert (sind seitlich gewachsen)

Meine Freundin arbeitet bei der tierarztpraxis meiner eigenen 3 Katzen und hat sie heute untersucht (Termin ist leider erst Montag so wollte es der Arzt, deshalb kam sie extra vorbei) sie sagt defintiv ist da etwas gesplittert oder irgendetwas ist mit dem bein....

Ich will das Baby nicht aufgeben, doch kriege ich schon JOBCENTER Hilfe, weil mein Lohn im moment nicht mehr ausreicht (Vollzeit, suche schon ne neue Arbeit)

Kann mir das Tierheim bei den kosten einwenig Unterstützung leisten, zb. wenn deren Tierärzte operieren, oder irgendwer anders der mir helfen kann? es müssen nicht alle kosten sein aber wenigstens etwas Hilfe :( meine großen katzen sind versichert, der jüngste ist erst 4 monate und soll auch versichert werden....

die kleine maus braucht auch ihre Impfungen und Chip usw....(entwurmt habe ich sie)

ich bin so verzweifelt :(

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