Ist der NoNut-November eine einzig große Lüge?

Meine Frage, ist alles was der No Nut November, nie mehr masturbieren/sexuelle Handlungen im Allgemeinen und die NoFap-Community verspricht gelogen oder ist da tatsächlich ein bisschen Wahrheit dran?

  • Ich zitiere was ich unter anderem durch Recherche gelesen habe: "Wir haben nur eine Aufgabe als Mensch: Fortpflanzen. Dafür benötigen wir eine Frau. Wenn unser Körper merkt, dass wir nie kommen, keinen Orgasmus haben, unseren Samen nicht weitergeben = Keine Frau haben, setzt er Pheromone frei. Pheromone sind produzierte und abgesonderte Duftstoff, welche Stoffwechsel und Verhalten anderer Individuen der gleichen Art beeinflussen. Das heißt, Frauen stehen durch Pheromone mehr auf uns. Wenn wir masturbieren und in nen Taschentuch kommen, denkt unser Körper wir haben eine Frau und setzt deswegen keine Pheromone frei. Vereinfacht aber verständlich erklärt." /// "Was passiert mit unserem Körper, wenn wir langfristig aufhören zu masturbieren? Bessere Haut, Schärfere Sinne, Erhöhte Libido, Tiefere Stimme, Mehr Willenskraft, Emotionale Stabilität, Erhöhte Glücksgefühle, Mehr Motivation, Mehr Energie da mehr Testosteron im Körper ist, Die Attraktivität gegenüber dem anderen Geschlecht nimmt extrem zu, Erhöhtes Selbstvertrauen, Bessere kognitive Fähigkeiten - um mal ein paar Beispiele zu nennen."

Was also ist dran an dem was versprochen wird? Auf Fragen einiger Leute der Quellenangabe wurde nicht eingegangen und durch weitere Recherchen habe ich auch Berichte gesehen wo Mediziner dies abstreiten oder gar das Gegenteil behaupten. Auch dass Rechtsradikale und Verschwörungstheoretiker sich der NoFap-Community angeschlossen haben woran man die Glaubwürdigkeit anzweifeln kann.

Hier nochmal die gesamte Quelle wer Nachlesen möchte - https://champlife.de/warum-masturbieren-dir-schadet-no-nut-november -

Mein Leben läuft z.Z nicht gerade optimal/nach meinen Wünschen daher schaut man sich um, wie man es sich etwas effizienter/besser machen könnte. Im Internet habe ich keine eindeutigen Ergebnisse gefunden die dies mit Quellenangaben widerlegen/abstreiten konnten daher hier einmal die Ausführliche Frage von mir. MfG

Leben, Wahrheit, Community, Menschen, Körper, Selbstbefriedigung, November, Sexualität, Psychologie, Bericht, Gerüchte, lügen, masturbieren, Psyche, Theorie, No Nut November
Recht auf gleiche EG wie Kollegen? (TV-V)?

Hallo zusammen, 

ich habe einige Fragen bzgl. der Eingruppierung im TV-V. 

Hierfür hole ich ein wenig aus, damit der Sachverhalt gut zu verstehen ist und man weiß, worum es geht. 

Ich habe vor einigen Monaten mein Ingenieursstudium abgeschlossen (Master of Science) und habe fließend eine Stelle bei einem Betrieb gefunden, in welchem der TV-V gilt. 

Mir wurde zu Beginn eine Entgeltstufe angeboten, welche deutlich unter meinen Erwartungen lag. Da ich aber mehr als nur 12 Gehälter erhalte, habe ich darin einen Kompromiss gesehen, da inkl. der Zusatzleistungen meine Gehaltsvorstellungen in etwa getroffen wurden.

Ich arbeite in einem Team von drei jungen Ingenieuren, die anderen zwei besitzen einen B.Sc., was ich allerdings nicht als negativen Punkt auffasse, da ich unglaublich viel von den beiden lerne. Auch privat verstehen wir drei uns sehr gut. 

Jetzt ist der Fall eingetreten, dass ich erfahren habe, dass einer der beiden 2 Entgeltstufen über mir und meinem anderen Kollegen eingestuft ist. Unsere Stellen sind intern allerdings identisch, wir haben die gleichen Aufgaben und sind auch allgemein gleichwertig im Unternehmen eingestuft. 

Anfangs habe ich die Auffassung vertreten, dass ich ja noch lernen muss und nur die Theorie aus dem Studium kenne. Mittlerweile ist es allerdings so, dass ich keine richtige Einarbeitung hatte. Sprich ich habe bereits jetzt Auftragsvolumen, die gleichwertig mit den anderen beiden zu bewerten sind. 

Mein Kollege - der in der gleichen Stufe ist wie ich - und ich haben jetzt mit dem Betriebsrat ein Gespräch geführt, aus dem hervorging, dass wir eigentlich alle in der gleichen Stufe sein müssten. Sprich: Gleiches Gehalt für gleiche Arbeit. Dazu ist anzumerken, dass die EG des höher eingestuften Kollegen, eine dem akademischen Grad angemessene ist. 

Da ich aktuell noch in der Probezeit bin werde ich natürlich keine schlafenden Hunde wecken, allerdings überlege ich, dass ich nach der Probezeit das Gespräch mit meinem Vorgesetzten und der Personalabteilung suche, und eine höhere Eingruppierung verlange. Hierbei werde ich ausführen, dass mein Arbeitspensum schon jetzt dem eines eingearbeiteten Kollegen entspricht und ich bereits viele Aufgaben übernehme, die nicht meiner Gehaltsstufe entsprechen (was auch stimmt).

Sollten Sie mich fragen, welche EG ich mir vorstelle, dann würde ich ggfs. eine Stufe über der EG meines höher gestuften Kollegen, angeben, vor dem Hintergrund, dass mein akademischer Grad, über dem meiner Teammitglieder liegt. 

Noch eine Anmerkung: 

Wir sind alle sehr jung und neu im Job (ein paar Monate, etwas mehr als ein 1 Jahr, ca. 2 Jahre).

Jetzt die Frage: 

- Habe ich ein Recht darauf, auf der gleichen, wenn nicht sogar höhere EG wie mein höher gestufter Kollege zu sein?

- Auf welche Besonderheiten muss ich Rücksicht nehmen? 

- Wie sollte ich reagieren, sollte mir die höhere EG verweigert werden?

Arbeit, Finanzen, Geld verdienen, Studium, Job, Geld, Gehalt, Leistung, Master, Arbeitsrecht, Arbeitgeber, Arbeitsstelle, Bachelor, Gehälter, Gehaltsvorstellung, Ingenieur, Kollegen, Praxis, Probezeit, Qualifikation, Tarifvertrag, Team, Theorie, Zusatzleistung, Akademischer Grad, Arbeitsleistung, eingruppierung, Neue Stelle, Ausbildung und Studium

Meistgelesene Beiträge zum Thema Theorie