Habe ich einen Fehler begangen?

Hi liebe community,

Mein Freund hat mit mir vor etwa einer Woche Schluss gemacht. Für mich war dies wirklich die schlimmste Woche meines Lebens, ich kann kaum essen, nicht schlafen, weine ständig und fühle mich innerlich leer und tot.

Vorgestern hat meine Freundin meinen Exfreund (von vor 2 jahren) mit meinem handy angeschrieben. Ich sah das als option und habe ihn gefragt, was ich bei meiner aktuellen gescheiterten Beziehung machen hätte können, damit es nicht zum Schluss gekommen wäre. Da ich wirklich total überfordert mit meinen Gefühlen war, habe ich paar Nachrichten mit ihm ausgetauscht, ohne zu wissen dass sowas nicht okai ist. Den einzigsten hintergedanken, den ich da hatte, war meinen Freund zurückbekommen, da er mir so unheimlich wichtig war und ist. Er hat mir paar Möglichkeiten genannt, jedoch ist es wirklich nie ein ernstes gespräch geworden, er hat mir einfach nur tipps gegeben, wir haben sonst nichts anderes besprochen.

Heute hat dies mein "neuer" exfreund bemerkt und mich deshalb extrem runtergemacht. Er nannte Dinge wie : "ich wusste, dass du sofort zu deinem ex rennst." Und weitere fiese Dinge.

Das hat mich innerlich noch kaputter gemacht, ich bin nun wirklich psychisch komplett am ende, alles was ich wollte, ist unsere Beziehung wieder heile zu machen. Es tut mir so leid.

Ist dies nun wirklich meine Schuld?

Männer, Liebeskummer, Gefühle, Trennung, Beziehungsprobleme, Eifersucht, Fremdgehen, Partnerschaft, Streit
Ich habe meine Eltern enttäuscht?

Hallo,

ich bin 18 und studiere. Es war ein riesen Thema, da ich für so viele Dinge eine Leidenschaft habe. Darunter auch der Sport und das Reisen, sowie eben auch Teilgebiete meines Studienganges, die mir sehr viel Spaß machen. Nach dem Abi musste ich mich entscheiden, was ich mache. Ich hatte auch überlegt eine Karriere im Sportverein zu beginnen mit Aussicht darauf eine eigene Zweigstelle zu leiten und das zu machen, was ich liebe. Andererseits waren meine eltern schon immer getrimmt darauf, dass ich studieren soll, keine ausbildung oder etwas anderes "niederes" wie sie es bezeichnen. Ich habe mich gestern sehr emotional mit ihnen unterhalten und habe probiert nachzuvollziehen, weshalb sie immer darauf getrimmt waren. Mein Abischnitt war auch sehr gut, gebraucht habe ich ihn jetzt aber nicht für das studium. Während wir uns unterhielten, erklärten sie mir dass man ganz anders wahrgenommen wird mit einem studium, mit Menschen aus der "oberen Schicht" zu tun hat und etwas in seinem leben erreichen kann. Es gab immer einen riesen Streit, wenn ich auch nur die Idee äußerte nicht zu studieren. Dann erklärten sie mir auch noch, dass es alleine meine entscheidung war zu studieren. Ich habe sie gefragt, was sie tun würden, wenn ich doch nicht studiert hätte. Anschließend meinte mein Vater, dass das für ihn nie eine option war. Als ich ihn dann fragte, was er machen würde, wenn er schon vorher wüsste, dass ich nie studieren gehe und er meinte, dass er dann nicht so viel zeit in mich investiert hätte. Das traf mich hart. Was kann ich in dieser situation tun? Ich bin nicht unglücklich, mir macht mein Studium sogar Spaß, aber jeden Tag habe ich das Gefühl meine Eltern sind genervt von mir und wie fremd geworden.

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Chronische Beziehungsprobleme, was tun?

Hallo,

meine Beziehung ist sehr kompliziert und ich habe schon lange das Gefühl frustriert zu sein. Alleine nichts ändern zu können. Wir kennen uns länger, sind jetzt zwei Jahre zusammen und grundsätzlich sind wir uns auch sicher das wir heiraten wollen etc.

Jedoch ist er absolut unreflektiert. Eine zeitlang war ich mir sicher, er habe narzisstische Züge. Dazu kommt, dass er Ausländer ist und ich vermute, dass er nicht immer die richtigen Worte findet, wir uns daher missverstehen, obwohl er sehr gut deutsch sprechen kann. Wir haben also ein kleines Kommunikationsproblem, aber vorallem nimmt er mich kaum ernst, ausser wenn ich sehr laut und deutlich werde. Das ist absolut anstrengend für mich. Er weiß es, aber sobald ich etwas anspreche reagiert er genervt. Aber man muss Probleme lösen, er versucht aber sich davor zu drücken um keinen Stress zu haben. Aber dadurch wird ja alles nur noch stressiger weil es nicht gelöst wird. Er hat von einer Psychologin Depressionen diagnostiziert bekommen, er kann grundsätzlich garnicht mit Druck umgehen aber m.M.n. nützt es auch nichts den Kopf in den Sand zu stecken, stimmt's?

Er hat natürlich auch tolle Seiten, er ist sehr romantisch, kann absolut gut mit Kindern und ist sehr ordentlich. Er raucht nicht, trinkt nicht und wir haben grundsätzlich den gleichen Traum von Haus - nämlich einen Pferdehof und eine schöne Wohnung. Menschlich verstehen wir uns auch gut und wenn es ne gute Phase gibt sind wir wie Freunde.

Der Clue ist, dass ich mir das hier Niemals alleine leisten könnte mit dem Hof. Er hat das Geld uns alles ermöglichen zu können und das ist auch der Plan. Zudem lieben wir uns und eig. passen wir auch sehr gut zsm. Das bedeutet wir müssen die Beziehungsprobleme lösen um auf Dauer glücklich zu sein, aber es wirkt auf mich inzwischen wie eine unmögliche Sache. Mit Freunden traue ich mich nicht darüber zu reden...

Seine Probleme waren oft finanzielle Probleme hier in Deutschland. Ausserdem hat er kaum Lust zu arbeiten, ausser es ist etwas das ihm Spaß macht. Er macht gerade seinen zweiten Bachelor, er ist auch schlau, aber ich vermute die Depression macht ihm in seiner Leistungsfähigkeit einen Strich durch die Rechnung. Er hat mich letztes Jahr sehr oft sehr verletzt, Einge versprochen und nicht eingehalten. Es ist viel passiert und die Wunde ist nicht geheilt. Ausserdem sieht er sich ständig als Opfer äußerer Umstände und ist im inneren sehr verunsichert, was man eig. von ihm garnicht erwarten würde.

Ich weiß nicht wo und wie wir anfangen sollen das zu lösen. Ich habe das Gefühl, auch mich hört er eh nicht und würde mir manchmal ne aussenstehende Person wünschen die einschreitet. Ich hasse es unfair behandelt zu werden und das Gefühl habe ich inzwischen fast durchgängig. Zudem hat er nie gelernt ein Streitgespräch zu führen und ich komme mit meinen Rethorik Skills aus dem Coaching garnicht gegen ihn an....

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Freund sagt „Vielleicht leben wir uns irgendwann auseinander “, normal oder glaubt er nicht an uns?

Hey miteinander,

Ich bin 21, mein Freund ist 27. Wir sind seit 1,5 Jahren zusammen und planen auch nach meinem Studium in ca. 3 Jahren zusammen zu ziehen und einen Hund wollen wir uns dann auch holen. Wir sind aktuell sehr glücklich miteinander, sonst wäre das alles auch nicht geplant.

Jetzt hab ich ihn gestern gefragt, ob er mir versprechen kann, dass er immer bei mir bleibt, da sagte er, dass er mir das nur bis zu einem gewissen Punkt versprechen kann. A weil es in seiner Familie viel Krebs gab und er nicht weiß, ob es ihn irgendwann auch erwischt, B weil er sagt, dass wir uns ja eventuell auch irgendwann auseinander leben könnten. Er sagt er hofft es natürlich nicht, aber man weiß ja nie.

Ich meinte dann, das uns doch aber nicht passieren wird, und er meinte, dass man dass ja nicht weiß, was in z.B 10 Jahren ist.

Ich verstehe seine Ansicht, aber das gibt mir einfach irgendwo den Beigeschmack, dass er nicht an uns glaubt. Ich bin nächste Woche bei ihm und wollte da mit ihm persönlich nochmal drüber sprechen, aber bis dahin mache ich mir so meine Gedanken. Ich ziehe nicht extra für ihn eine halbe stunde Autofahrt von meiner Familie weg und hole mir einen Hund wenn er sich nicht sicher ist. Vor allem wegen dem Hund, die leben ja gute 15 Jahre und ich habe keine lust mir am ende einen Hund zu teilen wie ein Scheidungskind.

Ich meine, würde er davon ausgehen dann wären diese Dinge ja sicherlich nicht geplant, vielleicht mache ich mir da als Frau auch zu viele Gedanken, deswegen frage ich euch hier um Rat, was meint ihr, normale Ansicht der Dinge oder Grund zur Sorge?

Danke vorab :)

Das ist Normal 64%
Das ist nicht Normal 36%
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Ist mein Empfinden richtig, dass ich ausgenutzt werde?

In meinem Studium habe ich lange Zeit mit einer Kommilitonin zusammen gelernt und den Studienalltag verbracht. Am Anfang war sie total interessiert, hat mir fragen gestellt und mir das Gefühl gegeben wertgeschätzt zu werden.

Im Laufe des letzten Semester hat das immer mehr abgenommen. Sehr oft war ich die treibende Kraft bei gemeinsamen Projekten und Belegen. Es war nicht so, dass wir uns nicht gut verstanden hätten, aber es war irgendwie seltsam.

Sie hat sehr oft gemeinsame Absprachen sehr kurzfristig abgesprungen. Mal brauchte sie mal einen Tag auf der Couch, dann war irgendwas anderes dazwischen gekommen. Als die Prüfungsplan näher rückte, haben wir uns ein paar Mal zusammen in der Bibliothek zum Lernen getroffen.  Doch diese Termine wurden dann auch wieder abgesagt, allerdings wurde nicht mit mir darüber gesprochen. Ich habe es nur durch Zufall mitbekommen und wurde dann quasi vor vollendeten Tatsachen gestellt. 

Als ich sie darauf angesprochen habe und meinte, dass mich das verletzt hat. Meinte sie nur, ich sei zu sensibel und verstehe alles falsch. Die nächsten Wochen in der Prüfungsphase wurde kaum mit mir gesprochen. Sie hat sich nur dann gemeldet, wenn sie Fragen und Probleme hatte.

In den Semesterferien habe ich sie dann daraum gebeten, dass wir bitte den Beleg zusammen machen. Sie hatte aber nur Ausreden und als ich ihr dann meine Meinung gesagt habe, meinte sie nur ich soll mein Päckchen selber tragen.

Ich habe dann die Freundschaft auf Eis gelegt. Zeit hatten wir aufgrund einiger noch nicht bewerteten Belege noch wenig Kontakt miteinander. Man muss dazu sagen, dass ich den Beleg alleine gemacht habe, da sie einige Nachprüfung hatte und ich ihr den Rücken freihalten wollte. Als der Prof sie darauf angesprochen hat, weil er es komisch findet, dass nur meine Handschrift zu erkennen ist, fühlte sie sich wieder total angeprangert. Sie meinte er sei unhöflich und frech. Im Endeffekt habe ich für sie gelogen, damit er sie nicht durchfallen lässt. Darüber wurde aber natürliche kein Wort gesprochen.

Danach hatten wir sehr lange keinen Kontakt mehr. Vor ein paar Wochen hat sie sich allerdings wieder bei mir gemeldet. Sie brauche Hilfe bei ihren letzten 3 Prüfungen im Studium, ob ich ihr dabei nicht helfen kann. Sie sei mir deswegen dankbar und ich wäre ihre Rettung. Am Anfang war sie auch wieder gesprächig und kontaktfreudig. Wir haben uns ein paar Mal in der Bibliothek getroffen und sind ihre Aufgaben durchgegangen. Sie fragte mich dann, ob wir uns am nächsten Tag wieder sehen.

Doch seitdem habe ich nichts mehr von ihr gehört. Vor ein paar Tagen war sie in der Mensa und ist hinter mir vorbeigegangen. Man muss dazu sagen, das wir eine sehr kleine Hochschule sind und die Mensa recht klein ist. Ich habe sie dann darauf angesprochen, was los sei und warum sie vom Erdboden verschluckt ist. Und warum sie nicht einmal kurz Hallo sagen kann.

Sie empfand das als eine Verurteilung meinerseits und meinte dass ich extrem unhöflich bin und ihr etwas unterstelle. Sie hat ihr Fehlverhalten so hingelegt, dass es meine Schuld ist. Ich nerve sie damit und ich könnte ja auch einfach freundlicher sein.

Mittlerweile weiß ich nicht mehr was richtig oder falsch ist. Ich fühle mich verarscht und ausgenutzt.

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Liebes Chaos was soll ich tun?

Ich brauche dringend Hilfe….

Mein damaliger Kindheitsfreund liebt mich seit dem wir 11 sind ( jetzt sind wir 19) und ich hatte nie Gefühle für ihn. Mit 17 musste ich den Kontakt zu ihm Abbrechen wegen meinem Freund mit dem ich mit 15 zusammen gekommen bin. Wir sind eigentlich immernoch zusammen aber ich bin sehr unglücklich in der Beziehung. Er verhält sich einfach wie ein Macho und schreit auch öfters oder reagiert sehr impulsiv ich hab es über die Jahre immer angesprochen doch nix hat sich geändert. Er ist auch ein sehr kalter Mensch, unternimmt nicht viel mit mir usw. Da ich immer so abhängig von ihm war konnte ich mich nie trennen ( Das liegt meines Erachtens auch daran das ich nie Vater liebe hatte)

Aufjedenfall meinte ich letztens zu ihm ich glaub es ist das beste wenn wir uns trennen und einfach Freunde bleiben. Er hat es aber nicht ernst genommen, ich habe gesagt das ich mich trennen möchte weil er mich nicht gut behandelt und es mir dadurch nicht gut geht, daraufhin meinte er andauernd nein und das ich nicht übertreiben soll… und irgendwie ging es dann doch weiter ich hab es wieder nicht geschafft mich zu trennen. Da ich dann immer denke das dass was er sagt stimmt.

Und mein Kindheitsfreund hat mir 1 Tag vor meinem Geburtstag geschrieben ob wir was unternehmen wollen. Und es war wirklich sehr schön er hat mir in einem Tag soviel gegeben was ich in 3 Jahren Beziehung nie bekommen habe. Wir waren auch im Kino und er hat mich plötzlich in den Arm genommen und es hat sich schön angefühlt. Trotzdem fühle ich mich sehr schlecht da es offiziell ja irgendwie doch nicht beendet ist mit meinem Freund.

Was würdet ihr tun und was wäre die richtige Entscheidung?

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