Kleingewerbe abgemeldet. Steuererklärung nachholen? Muss ich Steuern zahlen? Bekomme ich eine straffe?

Hallo ihr Lieben, 

Ich habe mich im Jahr 2016 selbständig gemacht ein Gewerbe angemeldet und Ende 2017 wieder abgemeldet. Es handelt sich hier lediglich um ein kleingewerbe eher Minijob Art. Mit EINNAHMEN aus dem Jahr 2016 in Höhe von 1700€ und im Jahr 2017 in Höhe von ca 3400€. Ich bin verheiratet und mein Mann ist ein normaler Angestellter mit einem Jahresbruttoeinkommen vom ca 30000€

Ich war darmals zur Beratung bei einem Steuerberater der mit sagten das ich die Einnahmen meines Gewerbe usw bei einer einfachen Jährlichen Steuererklärung auflisten kann und keine zusätzliche Anmeldung bei dem Finanzamt nötig ist. Auch ein extra Geschäftskonto wäre nicht nötig bei diesen Einnahmen. Meine Buchführung ist auch gleich 0 lediglich die EINNAHMEN aus meinen Dienstleistungen sind mir bekannt da diese Dieret auf mein Konto überwiesen wurden über die Ausgaben habe ich keine groß Übersicht da es über mein privat Konto lief wo auch Lebensmitteleinkäufe und ähnliches von abgingen. Rechnungen/kassenbons habe ich auch nur sehr spärlich behalten.

Kann ich also wirklich meine Einnahmen aus meinem Gewerbe bei der normalen Steuererklärung von mir und meinem Mann ausfliesten? oder muss ich speziell das Gewerbe beim Finanzamt nachträglich anmelden und im Prinzip direkt wieder abmelden? 

Kann ich Probleme bekommen da ich einige Rechnungen/Kassenbons nicht mehr habe? Bekomme ich eine straffe weil ich meine Steuern für 2016 und 2017 nicht gemacht habe?

Bekomme ich auf Grund des Privatkontos Probleme muss ich dann Kontoauszüge usw bei den Steuern einreichen? 

Welche Kosten könnten hier bei einem Steuerberater auf mich zu kommen?

Ich danke euch schon mal fürs lesen

Steuern, Recht, gewerbesteuer, Kleingewerbe, Lohnsteuer, Steuerrecht, Wirtschaft und Finanzen
Trennung Scheidung Finanzamt. Meine Ex versucht mich zu Ruinieren, was kann ich tun?

Wir hatte zu unserer Ehe das Ehegattensplitting 3/5 Gewählt weil ich zeit unserer Ehe Alleinverdiener war. Nun kam es das wir uns 2015 nach 8 Jahren nicht mehr zu grün waren. Sie verguckte sich neu, und beschloss daraufhin unsere Ehe nicht aufrecht zu Erhalten, die ersten Monate kämpfte ich noch, nach einem Halben Jahr gab ich auf. Wir Führten darauf hin Eine sehr Freundschaftliche Beziehung, auch wirtschafteten wir bis März/April 2016 Zusammen. Dann kahm der Eigentlich Richtige Cut. Sie Zahlte ihre Miete und Kleine Rechnungen auch von ihrem Konto, Wir unternahmen auch nichts mehr zusammen, und ich Fing an mich auch wieder auf die Suche nach einer neuen Partnerin zu machen. Der Kinder Wegen und um sie besser Unterstützen zu können, haben wir die Lohnsteuerklassen 3/5 beibehalten. Ende 2016 macht sie sich Selbstständig, und verdiente gutes Geld, sodass sie nicht mehr viel Geld für die Kinder wollte da sie Für sich und die Beiden mehr als genug Geld hatte, und ich auch zum November 2016 aus der gemeinsamen Wohnung ausgezogen bin. Dadurch hatte ich ein Wenig mehr Geld, um mir einen neuen Hausrat anzuschaffen. Das mehr Geld legte ich für unsere Kinder weg, weil ich mich nicht daran bereichern wollte. Aus diesen Gründen wollten wir unser Offizielles Trennungsdatum auf 01/2017 legen. Nun ist es so, das sie einen Neuen Partner hat. Nun kam ein Anwaltsschreiben das sie Kindesunterhalt (den ich ja zum Teil eh schon Zahlte) haben möchte sowie Trennungsunterhalt. Gesamt waren ihre Forderungen 1450 Euro , bei meinem Nettoverdienst von 1800. Allerdings kam dann der Hammer der mich einfach nur von den Füßen fegte, sie gab nun das Trennungsdatum November 2016 an. Ich fragte sie drauf hin, ob wir nicht bei unserer Absprache bleiben könnten Anfang 2017 da ich sonst Zwischen 2000 und 3000 Euro Lohnsteuer nachzahlen müsste. Ihre Antwort war darauf hin, nö. Wäre doch nicht ihr Problem . Nun habe ich in den Sauren Apfel gebissen und gesagt okay, es ist wirklich mein Problem. Ich war halt dumm. Nun kommt jetzt Hammer zwei, nachdem ich nun den Schein für das FA fertig gemacht habe das ich die Lohnsteuer auf Klasse 1 wegen dauernd getrenntleben wechseln wollte. ( Nach 4 Wochen nun weil sie mir ihre Steuer ID nicht geben wollte) naja sie hat mir jetzt die Steuernummer anstatt der ID . Nachdem ich ihr das sagte und das Trennungsdatum eintrug, kam nur der Satz das Trennungsdatum ist Falsch, es wäre Sommer 2015. Nun haben wir ja noch nachweislich bis Fürhjahr 2016 aus einer Kasse Gelebt und Ausgezogen bin ich erst Ende Oktober. Ich habe Angst, das ich nun für 2 Jahre die Lohnsteuer nachzahlen muss. Mir bleiben nun zum Leben 1130 Euro mit denen ich noch Auskomme, da ich auch sparsamm bin. Aber 6000 Euro Nachzahlen, plus 2000 Für unsere Scheidung nächstes Jahr sowie einen Kredit von 10000 den wir gemeinsam Aufgenommen haben ich aber der Kinder zuliebe, auf mich genommen habe… ich weis einfach nicht mehr weiter

Steuern, Recht, Scheidung, Finanzamt

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