Ist Deutschland ein „Gangsters Paradise“ für Steuerverbrechen, wie Sonja Álvarez behauptet?
Hier gelesen:
https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/presseclub-anrufer-spricht-hei%C3%9Fes-eisen-an-ard-moderatorin-redet-sich-heraus/ar-AA1t2HkH?ocid=BingHp01&pc=COSP&cvid=af297c23e8344a74c4157352e7ed4070&ei=16
Anrufer aus Essen versteht die Welt nicht: „Wäre doch die Lösung“Klaus Kirchner aus Essen versteht nicht, wieso der Staat nicht mehr tut, um seine Einnahmeseite zu verbessern. „Jährlich werden ca. 100 Milliarden Euro Steuern hinterzogen. Ich meine jetzt nicht den kleinen Unternehmer oder die Schwarzarbeiterin. Ich meine wirklich die organisierte Kriminalität mit Ex-Cum-Geschäft etc. Die Lösung wäre doch mal, mehr Steuerfahnder einzustellen! Jeder Steuerfahnder kostet etwa 100.000 Euro, bringt aber Mehrfaches rein.“
So kommt dann auch prompt Zustimmung für das Anliegen aus der Runde der Pressevertreter. Etwa von Sonja Álvarez von der „WirtschaftsWoche“. Deutschland sei bekannt als „Gangsters Paradise“ für Steuerverbrechen, weil die Strukturen fehlen.