Sportverletzung - Lehrerin Schuld?

Hey Leute,

vor kurzem hat sich unser Sportlehrer einen Muskel gerissen und kann deshalb momentan nicht unterrichten. Deshalb haben wir seit heute für die nächsten vier Wochen eine Übergangslehrerin in Sport. Direkt heute ist dann etwas passiert, wozu ich gerne eure Einschätzung hätte.

Und zwar bin ich in der zehnten Klasse und mache seit der ersten Klasse im Sportunterricht immer barfuß mit, weil ich das einfach immer so gewohnt war. Bisher hatte nie ein Lehrer ein Problem damit, die neue Lehrerin meinte jedoch heute, dass aus Hygienegründen bei ihr nur mit Sportschuhen oder auf Socken mitgemacht werden darf, weshalb ich meine Socken wieder anziehen musste. Auf dem Hallenboden war das natürlich total rutschig und ich bin mehrmals hingefallen. Dabei habe ich mir das Knie angeschlagen und darf jetzt erstmal zwei Wochen gar keinen Sport machen.

In unserer Schulordnung steht aber: „Die Turnhallen dürfen ausschließlich mit Sportschuhen mit heller, abriebfester Sohle oder barfuß betreten werden.“ Kann man auf der Website nachlesen. Es ist also eigentlich verboten, mit Socken durch die Halle zu laufen und barfuß habe ich mich auch noch nie verletzt. Als ich die Lehrerin dann heute gefragt habe, ob ich nicht nächstes Mal wieder barfuß mitmachen könnte, meinte sie nur, dass ich Sportschuhe anziehen soll (die ich ja aber erst kaufen müsste) oder halt Pech habe. Da wir sie nur vier bis sechs Wochen haben, macht es mir nicht so viel aus, aber trotzdem würde mich eure Einschätzung interessieren😬

Findet ihr es okay, dass sich Lehrer Regeln überlegen, die gegen die Schulordnung verstößen? Hat die Lehrerin Schuld an meiner Verletzung, da es ja klar ist, dass man beim Sportmachen auf einem Hallenboden mit Socken ausrutscht? Eure Meinung fände ich super, danke!

Max

Lehrerin ist Schuld an deiner Verletzung 61%
Lehrerin ist nicht Schuld, der Fehler liegt bei dir 36%
Andere Meinung 4%
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Trizepssehnenentzündung geht nicht weg was tun?

Hi liebe Community,

Ich mache seit 2 Jahren leidenschaftlich Kraftsport. Nun habe ich ein mehr oder weniger großes Problem. Unzwar plage ich mich seit längerer Zeit mit einer Sehnenentzündung am Trizepsansatz herum. Es hat im März angefangen. Es hat beim Kurzhantelbankdrücken immer etwas geschmerzt im Ellenbogen, aber ich habe weitertrainiert. Die Schmerzen wurden immer schlimmer und letztendlich habe ich das Training erstmal pausiert. Als die Gyms wieder geöffnet haben habe ich normal weitertrainiert und der Schmerz im Ellenbogen war nur leicht zu spüren. Mit der Zeit wurde dieser aber immer stärker und manifestierte sich. Als erste Maßnahme habe ich meinen Push Day erstmal umstrukturiert und nur Übungen ohne Ellenbogenflexion ausgeführt. Da es trotzdem schmerzte habe ich den Push Day komplett rausgelassen und nur noch Pull Day trainiert. Mit der Zeit fing es an sogar bei Zugbewegungen zu schmerzen und so musste ich komplett mit dem Oberkörpertraining aufhören. Ich trainiere den Trizeps seit März, Push seit Juli und Pull seit August nicht mehr. Außerdem habe ich viele Stunden bei drei verschiedenen Physiotherapeuten, einem Osteopathen und einem Orthopäden verbracht. Zudem habe ich nach den Anweisungen dieser gehandelt und es mit Dehnen, Wärme, Entzündungssalben, sehr leichtem Training (Auf die Bewegung fokussiert und sehr wenig Gewicht), Magnesium und Omega 3 und sehr viel Geduld probiert. Und am Ende, nach all den Maßnahmen ist die Entzündung wenn überhaupt nur minimal besser geworden. Ich bin echt verzweifelt. Das Training ist für mich nicht nur ein Mittel zum Zweck sonder eine Leidenschaft. Habt ihr irgendwelche Tipps die helfen könnten oder vielleicht sogar Erfahrungsberichte von ähnlichen Situationen?

Vielen Dank schonmal im vorraus

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Sehnen/Aderspringen bei Bizepscurls?

Hallo,

ich bin 18 Jahre alt und mache seit einem Jahr Sport mit dem eigenen Körpergewicht und seit einem drittel Jahr trainiere ich auch mit Kurzhanteln.
Ich trainiere aktuell bei den Bizepscurls mit 10kg pro Seite. Ich sollte vielleicht auch dazu sagen, dass ich immer im Supersatz trainiere und die Bizepscurls im letzten Satz sind und danach kommt nur noch die Bauchmuskulatur, das heißt, die Arme wurden schon ein bisschen durch die vorherigen Übungen mit beansprucht.

Mein Problem ist jetzt, dass ich seit ein paar Wochen immer ein komisches Gefühl im rechten Arm habe, wenn ich Bizepscurls mache. Es fühlt sich wie im Titel schon gesagt so an, als würde irgendetwas springen im Arm. Das Gefühl ist in der Nähe der Armbeuge aber mehr seitlich an der Seite zum Körper. Es tut zwar nicht weh, aber trotzdem ist es so unangenehm, dass ich die Übung seit 3 Wochen nicht mehr mache. Der Gedanke, dass eine Ader hin und her springt, sorgt in mir für zu viel Kopfkino, dass ich die Übung dann noch machen möchte.
Mir ist auch aufgefallen, dass das Gefühl im ersten Satz erst nach circa der 3. Wiederholung auftritt dann aber jedes mal und auch bei den nächsten Sätzen schon bei der 1. Wiederholung.
Komischerweise tritt das Gefühl auch nur bei Bizepscurls auf und bei allen anderen Übungen, die den Bizeps beanspruchen, tritt es nie auf.

Wie kann ich es vermeiden? Oder soll ich probieren, es zu ignorieren, weil es nicht schmerzt?

Ich wäre sehr dankbar, für Ideen und Ratschläge. :)

LG Jonas

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