Schülerpraktikum in einer KFZ-Werkstatt: Meine Rechte, welche Pflichten?

Guten Abend Community, (wird länger, bitte komplett lesen)

ich habe ein kleines, oder doch eher großes, Problem mit meiner Praktikumsstelle. Wie im Titel zu erkennen, bin ich momentan und für noch weitere zwei Wochen, im Rahmen eines dreiwöchigen Schülerpraktikums Praktikant in einer kleinen privaten KFZ-Werkstatt.

Um Mein Problem besser schildern zu können werde ich jetzt einmal kurz meinen typischen Arbeitsablauf bestehend aus den Tätigkeiten der bereits vergangenen Woche schildern:

Morgens 7:30 Uhr ist Arbeitsbeginn und ab hier an bis ca. 9:30 Uhr, wo die erste Pause stattfindet, ist es so das ich mehr oder weniger tatsächlich an sinnvollen Tätigkeiten beteiligt bin (Damit meine ich Tätigkeiten, bei denen ich etwas lernen kann). Diese Wären unter anderem ganz einfache Dinge wie Schrauben/Werkzeug etc. anreichen und zuschauen und lernen. Reifenwechsel sollte ich auch schon des öfteren machen, unter Aufsicht versteht sich. Ab 9:30 Uhr bis 12:30 Uhr ist es prinzipiell das gleiche Spiel wie in den Stunden davor, wogegen ich absolut nichts einzuwenden habe.

Ab 01:00 Uhr beginnt der letzte Teil des Tages der sein Ende um 16:30 Uhr findet, dann darf ich nach Hause gehen.

Hier fängt der Teil an der mir nicht richtig erscheint. Ab hier an säubere ich Werkzeug, wische, fege, sauge die Werkstatt, sortiere Reifen im Lager und diverse andere Dinge dieser Art. Ich würde mich nicht wirklich als Schwach bezeichnen, aber Reifen samt Felge über manchmal fast eine Stunde hinweg von A- nach B zu schleppen und einzusortieren geht einfach extremst auf den Rücken und meiner Angeschlagenen Schulter gehts seit dem auch nicht besser.

Außer in den Pausen stehe ich durchgehend und so kommts das ich am Ende des Tages nach 8 Stunden stehen solche Fußschmerzen habe das ich den Heimweg zu Fuß verfluche...

Hinzukommt das mir keinerlei Schutzkleidung gestellt wird/wurde und die einzige "Schutzkleidung" die ich Trage eine Arbeitshose ist die ich freundlicherweise von dem Nachbarn meines Bruder zur Verfügung gestellt bekommen habe. Ich bekomme keine Handschuhe wenn ich mit Bremsenreiniger etc. arbeite noch Sicherheitsschuhe die meine Füße vor beispielsweise herabfallenden Reifen (wobei das noch harmlos wäre) schützen könnten.

Ich war jetzt am Freitag beim Arzt da mit einfach mittlerweile alles wehtut von der Schlepperei und bin bis Mittwoch freigestellt. Nach meinem eigenen Ermessen geht das nicht rechtens zu. Die 40 Stunden Woche Dann auch noch so vollends auszureizen finde ich sehr dreist.

Ich habe mir das Jugendarbeitsschutzgesetz ein paar Male angesehen, doch weiß ich einfach nicht genau was davon wirklich auf mich zutrifft und welche bzw. ob überhaupt tatsächlich "Vergehen" von Seiten des Betriebs stattfinden.

Ich hoffe sehr auf ein paar kompetente Antworten die mir weiterhelfen, denn noch zwei Wochen halte ich das nicht aus.

Vielen Dank im Voraus.

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Fuß verstaucht? Verrenkt? Bänderdehnung?

Hallo!

Vorerst: Ich will keine Antworten hören wie "Lauf zum Arzt". Es gibt viele Gründe, warum ich nicht schon wieder ins Krankehaus laufen will...

Ich füge ein paar Bilder von verschiedenen Perspektiven und Haltungen des linken Fußes hinzu!

Folgendes ist passiert: Vor einem Jahr ca bin ich stark verknöchelt und habe mir Bänder eingerissen an der Stelle. Nach ca 2 monaten bin ich wo blöd schräg draufgetreten - wieder eingerissen. Paar Wochen Pause. Gut. Hatte eine Aircast Schiene.

Jetzt Fußballtraining am Dienstag - was ich e schon lange wieder ohne Probleme betreibe: (Der Fuß hat keinerlei Anzeichen gegeben die letzten 6-7 Monate, ich mach Jogging, Fußball, Krafttraining, Klettern, Radfahren, alles eigentlich. Snowboarden war ich auch damit im Frühjahr. Somit habe ich angenommen es sei abgeschlossen!)

SO eben dienstag fußball: Abends zuhause dann merkte ich so ein komisches Gefühl, als ob man eben mal durchknacksen muss. Wie wenn etwas verspannt ist oder ein klein wenig verrenkt. Danach gab es mir einen Stich im Fuß, der sehr schmerzhaft war. Jedoch wars dann besser. Gut. Am nächsten Morgen konnte ich kaum normal gehen.

Stechender Schmerz im inneren des Fußes und ein leicht wulstiges Gewebe feststellbar unmittelbar nach dem Knöchel am Mittelfuß (siehe Fotos)

Wenn ich länger sitze - den Fuß nicht belaste - und dann gehe, schmerzt es sehr. Aber nach einigen Schritten, geht es so halbwegs. Also gehen ist möglich. Besser gehe ich auf den Zehenspitzen, da tut es gar nciht weh.

Im grunde

Hatte jemand so etwas ähnliches bereits?

Ich danke euch ...

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Sport, Fußball, Verletzung, Füße, Bänderzerrung, Sportverletzung
Übelkeit,Rückenschmerzen und Magen-Darm Probleme nach Massage!

Ich schildere erstmal so einiges kurz:

Ich (30) war, außer in meiner Kindheit, immer schon sehr anfällig Krank zu werden, besonders Grippale-Erkrankungen. Seit 3 Jahren bin ich fast ständig in irgend einem Zustand. Das kam damals zu Stande, weil ich mir wegen einer anderen Person viel auferlastet habe und so zu sagen deren psycho-müll über 1 Jahr täglich mitschlucken musste. Ich ging damals fast daran kaputt und ging schon weiter über den Punkt des erträglichen hinaus. Ich wünsche niemanden so eine Erfahrung, nicht einmal Menschen die ich nicht leiden kann.

Auf jeden Fall hatte ich durch diesen kontinuierlichen Stress, eine Nervenentzündung, die sich in manchen Stellen des Gesichts wie leichte Taubheit anfühlten. Dies ging dann vorrüber, aber was blieb sind tägliche Kopfschmerzen, mal mehr, mal weniger, aber immer präsent. Das hielt dann auch fast 2 Jahre so an. Dann lernte ich meine Freundin, jetzt Frau kennen. Zwar ging es nicht weg, aber die Zustände wurden besser. Was blieb und immer noch ist, ist ein kaputtes Immunsystem. Es braucht nur jemand Niesen und ich bekomme eine Nasennebenhöhlen Entzündung mit Eiter und das jedes Mal. Vertrage auch überhaupt keine Klimaanlange. Ich bin im Schnitt 4-5 Mal im Jahr heftig krank.

Nun war ich kurz vor unserer Hochzeit beim HNO und der legte mir nahe meine Mandeln zu entfernen, da sie sogar wenn ich sonst gesund bin, immer im Krankeitsherd Zustand sind.

Nun waren wir vor der Hochzeit alle poltern, mir ging es prächtig, nach dem Abend aber nicht mehr so ganz, dank Klima. Mein Hals kratzte zwar, aber ich bekam es mit Grün Tee und Co unter Kontrolle.

Bei der Hochzeit ging es mir blendend. Ich hatte schon seit einiger Zeit keine wirklichen Rückenschmerzen mehr und dem Kopf ging es auch fast beschwerdefrei gut.

Einen Tag nach der Hochzeit, um uns etwas "Gutes zu tun" (mein schlimmster Fehler), gingen meine Frau und ich zur chinesischen Massage "Tuina". Es knackste heftig in meinem Schulterblättern, als ich massiert wurde und danach war mir richtig schlecht und ich hatte höllische Kopfschmerzen. Am nächsten Tag finden auch plötzlich die Rückenschmerzen wieder verstärkt an und dazu war mir immer noch schlecht. Dieses schlecht wurde immer schlimmer. Mein Stuhlgang ist regelmäßig, aber seit dem nicht mehr fest, sondern eher weich.

Ich habe oft das Gefühl beim Stiegensteigen keine Luft zu bekommen und einen Druck auf der Brust und ein Stechen in der Brust, dann Übelkeit im Magen und ein Druck uns stechen seitlich Links im oberen Darm und ganz unten Links im unteren Darm (leiste) ganz besonders. Oft fühlt es sich auch so an, als würde es dort nicht nur brennen, stechen, sondern auch heiß werden.

Mir ging es endlich gut, nach 3 Jahren und so eine "harmlose" Massage hat alles ruiniert, :( ..kann das sein? Aber es kommt nur diese Sache in Frage, da vorher alles passte und auf einmal wurde es aus dem nichts so schlimm. Was kann ich da am Besten tun? Bringt ein Internist was oder Orthopäde?

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Löscht die Bundeswehr Bewerberdaten?

Damit meine ich ob die Daten abgelehnter Bewerber in irgendeiner Datenbank gespeichert werden oder ob sie wie in normalen Betrieben nach einer gewissen Zeit gelöscht werden...

Den ich hab mich bisher einmal für den SaZ und einmal danach für den freiwilligen Wehrdienst beworben. Beide Male wurde ich aufgrund einer Sportverletzung, die zwar vom Arzt nicht erkannt wurde aber die ich dann dummerweise auf die Frage "hatten sie in der Vergangenheit irgendwelche größeren Operationen oder Verletzungen?" preisgegeben hab. (fragt mich nicht warum ichs beim 2.mal wieder angegeben habe -.- )

Ergebnis war beide male "laut Vorschrift blablabla führt dies unweigerlich zu T5, tut mir leid".

Oke so, da ich momentan mit meinem derzeitigen Beruf nicht so wirklich zurfrieden bin überleg ich ob ich im Frühjahr noch einen dritten Versuch wagen sollte. Und die Frage mit den Bewerberdaten eben wegen der Verletzung... werden die alten Bewerbungen in einem Archiv gespeichert oder gelöscht nachdem nix draus wurde ?

Den bei meiner 2.Bewerbung war ich dann komischerweise nicht einmal mehr erfasst im System und es musste dann komischerweise das 2.mal ein Verzeichnis für mich erstellt werden.... darum meine Hoffnung das das vielleicht bei der 2.Bewerbung auch passiert ist.... dann hätte ich quasi eine letzte Chance wenigstens den FWD warnehmen zu können....

Kann mir jemand weiterhelfen ? :(

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