Brust Korb Schmerzen nach dem laufen und schlafen. Muskeln oder Herz?

Brustbein Schmerzen nach Anstrengung und oft auch nach schlafen auf der Seite. 

Hallo zusammen, 

ich leide seit 3 Jahren an einer Angst- und Panikstörrung und seit 3 Monaten ca. habe ich starke Schmerzen in meinem Brustbein. Diese Schmerzen waren mal über Tage, ganz schlimm da, ohne viel Bewegung aber von auf der Seite schlafen (Embryostellung) so habe ich es halt wahr genommen und nun habe ich diese Schmerzen noch vereinzelt NACH Spaziergängen rund 8.000 Schritte am Tag (bin normal sehr faul was Bewegung angeht) und morgens wenn ich mich nachts doch mal auf die Seite gelegt habe (vermute ich). Rücken und Lunge wurde geröntgt. War alles ok aber ich frag mich, ob das von Euch auch mal jemand hatte und weiß nicht, ob es mit der Angst zu tun hat oder vom Herzen kam oder ggfs. Verspannungen? Wenn ich mir Wärme auf den Rücken und der Brust lege, verschwinden die Beschwerden auch nach einer gewissen Zeiten (ca.30 Minuten) wieder. Müde werde ich dabei auch extrem. Richtiges Herzrasen wie bei einer Panikattacke habe ich allerdings nicht und die Schmerzen treten auch nicht während des spazieren said, sondern erst danach. Mache ich meine Wärme auf Rücken und Brustkorb, so meine ich, bleiben die Schmerzen auch länger, gerade wenn ich mich in seitlicher Bewegung dann neige, also wirklich Bewegungsabhängig. Wäre euch sehr dankbar, wenn man mir da vielleicht von seinen Beschwerden hinsichtlich Brustschmerzen verraten könnte. 

Welchen Arzt könnte oder müsste ich eurer Meinung da mal aufsuchen? Hab das Gefühl auf Grund meiner Psyche leider nicht richtig für voll genommen zu werden, so dass ich gar nicht untersucht werde, sondern alles per “Ferndiagnose”, Kopf an Kopf Rat bekomme bzw. es einfach ohne jegliches Handeln, so aufgenommen wird.

Dankeschön! 

31, weiblich

Muskeln, Herz, Angststörung, Arzt, Brustschmerzen, Gesundheit und Medizin, spazieren, Sport und Fitness
Radfahrer nehmen oft keine Rücksicht auf Hund beim Spazieren gehen?

Hallo liebe GF Community,

heute wollte ich mal wieder was zum Thema Hund und Freilauf fragen und mich würden eure Erfahrungen und Meinungen zu dem Thema interessieren.

Ich lasse meinen Hund häufig freilaufen. An Stellen die für mich zu unübersichtlich sind lasse ich meinen Hund immer an der Schleppleine.

Sobald ich sehe, dass ein Radfahrer oder Jogger etc. entgegenkommt nehme ich ihn ebenfalls an die Leine.

Nun ist es aber schon häufiger vorgekommen, dass ich die Radfahrer einfach nicht gehört habe und diese so schnell und dicht an mir vorbeigebrettert sind, dass sich mein Hund und ich total erschrocken haben und ich dann keine Chance mehr hatte meinen Hund anzuleinen und dieser dann anfängt zu bellen und zu den Radfahrern hinläuft.

Ich bekomme dann jedes Mal total Angst, dass meinem Hund oder dem Radfahrer was passiert.

Es ist auch schon öfters vorgekommen, dass die Radfahrer sich dann total aufgeregt haben. Für mich ist das aber nicht immer ganz verständlich, da diese sich nicht rechtzeitig durch klingeln etc. bemerkbar machen und ich dann keine Chance mehr habe den Hund anzuleinen.

Wie geht ihr denn mit den Situationen um? Falls meinem Hund oder dem Radfahrer etwas passiert, wer trägt in dem Fall die Schuld?

Ich danke euch schon mal für eure Antworten.

Liebe Grüße,

Bumblebee230

Natur, Hund, Hundetraining, Hunderasse, Hundeerziehung, Gassi, Hundehaltung, Radfahren, spazieren

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