Ich habe eben gelesen, dass man sich mit Bareinzahlungen über 10.000€ verdächtig macht und Banken diese dann oft den Behörden melden.
Jetzt mal folgendes Szenario:
Jemand hebt monatlich 700€ seines Gehalts Bar ab (Für Einkauf, Freizeitaktivitäten, etc.) legt aber 300€ von den 700€ jeden Monat in einen Tresor zu Hause. (Warum auch immer) Nach 10 Jahren hat die Person dann 36.000€ in Bar auf der Seite. Plötzlich braucht die Person das Geld und geht es einzahlen.
Läuft die Person jetzt Gefahr wegen Steuerhinterziehungen o.ä. verknackt zu werden?
Im Prinzip kann man ja in diesem Fall nicht nachweisen woher das Geld kommt.