Oberstufe (EF), Physik oder doch lieber Spanisch?

Ich muss innerhalb der nächsten zwei Wochen festlegen, was ich in der EF nehmen möchte. Gehen ja entweder zwei Fremdsprachen oder zwei naturwissenschaftliche. Das Ding ist, dass ich mich im Moment nicht zwischen Physik oder Spanisch entscheiden könnte.

Im Moment hab ich Französisch, was ich aber auf jeden Fall abwählen will. Chemie möchte ich ebenfalls nicht (bin in beiden nicht sonderlich gut / hab teils große Lücken). Ansonsten nehme ich noch Bio.

Mein erster Gedanke war, Spanisch zu wählen, da ich da ja quasi bei 0 anfangen könnte (sprich keine Lücken und ich hätte wohl bessere Chancen als bei Franze) und nur mal mehr lernen müsste, allerdings interessiert mich diese Sprache auch so gut wie gar nicht, von daher wär das eigentlich nur "anwesend und probieren, kein Defizit zu bekommen" sein. Ansonsten fände ich Physik noch interessant, bis jetzt stand ich da auch nicht besser als drei aber interessiere würds mich schon und ein paar kleine Lücken könnte ich mit der Zeit auch aufholen. Hab halt nur Angst, dass ich das Fach unterschätze (weil mir schon öfter gesagt wurde, es sei ziemlich schwer, etc.), es generell nicht verstehe, und es dann daran scheitert. Zudem hatten wir in der 7. Klasse so gut wie kein Physik und in der 8. nur ein halbes Jahr, nur aktuell ab der 9. wieder.

Ist Physik wirklich immer so sehr schwer oder ist das machbar, oder soll ich doch lieber "zur Sicherheit" Spanisch wählen?

Schule, Abitur, Gymnasium, Naturwissenschaft, Oberstufe, Physik, Spanisch, Nordrhein-Westfalen, Einführungsphase
Sprachbegabung herausfinden?

Hallo!

Da ich gerne etwas mit Sprachen studieren möchte, aber nicht so ganz weiß, ob ich sprachbegabt bin und dem ganzen gewachsen bin, wollte ich mal nach euren Erfahrungen mit Sprachen fragen, oder mit sprachorientierten Studiengängen. Wie sprachbegabt muss man sein?

Würde gerne im Studium neue Fremdsprachen lernen und habe demnach mal „interkulturelle Sprachwissenschaften“ ins Auge gefasst. Auch andere Studiengänge, die sich mich (Fremd)Sprachen beschäftigen, treffen genau meine Interessen. Jedoch ist bei allen sicher ein gewisses Sprachtalent gefragt..

Habe leider das Problem, mich in der Schule kaum mit den Sprachen auseinandergesetzt zu haben. War dementsprechend nur mittelmäßig gut, Spanisch mit einer 2 abgewählt, Französich mit einer 3. Englisch Abi war schlecht, Durchschnitt 8 Punkte und sonst immer nur so 10, hatte leider keinen tollen Lehrer und konnte mit diesem ganzen Themenquatsch (zB Mediation) einfach nichts anfangen, obwohl mein Englisch echt nicht schlecht war. Finde es schade nun auf solchen Ergebnissen zu sitzen, natürlich selbstverschuldet! Aber so ist es eben. Ich weiß dass ich es eigentlich besser kann, zurzeit in Kanada und mein Englisch ist sehr gut geworden, werde auch oft gelobt. Sieht auf dem Papier leider anders aus.

Ein allgemeines Interesse ist schon da. Habe als Kind viele Gedichte,  Kurzgeschichten (manchmal auf Englisch) und ganze Bücher geschrieben und habe mir mit 15 über einen längeren Zeitraum Schwedisch selbstständig beigebracht. Finde Sprachen einfach unglaublich interessant, jedoch bin ich sehr unsicher ob man nicht eher ein Sprachtalent sein sollte um das dann auch zu studieren. Weiß nicht ob ich dem gewachsen wäre.

Habt ihr Erfahrungen mit sprachorientierten Studiengängen gemacht? Kann man etwas aus purem Interesse meistern, obwohl man nicht weiß ob man eine nötige Begabung hat?

Liebe Grüße, Marie

Englisch, Studium, Schule, Sprache, Fremdsprache, Talent, Französisch, Begabung, Schwedisch, Spanisch, Sprachwissenschaft, Studiengang, Universität, Ausbildung und Studium
Verliebt in Argentinier?

Und zwar.. Ich mache bei einem Schüleraustausch nach Argentinien mit und da es mehr Jungs als Mädchen gab, bekam ich ein Jungen zugeteilt, der zuerst bei mir wohnen sollte und ich in Argentinien später dann auch bei ihm. Der Austausch geht jeweils 2 Monate.. Als er bei mir ankam im Dezember, fand ich ihn ziemlich süß und sympathisch, hab mir allerdings nichts großes darauf eingebildet, weil.. naja das sind 11000km Entfernung und er würde sicher sowieso nichts von mir wollen.... Nach einem Monat allerdings haben wir ziemliche Nähe aufgebaut und angefangen miteinander zu kuscheln und Händchen zu halten.. Ich hab es einfach nur genossen.. Irgendwann kam dann der erste Kuss und wenig später sogar mehr.. Ich hab mich einfach richtig verliebt. Als ich es ihm gesagt habe, hat er gemeint dass er das schon weiß und es erstmal "nicht erwidert" wobei ich ihn danach gefragt hab, ob er mich auch liebt und er "ja" geflüstert hat. Er hat mir auch später immer wieder gesagt dass er mich liebt. Auch von selbst. Jetzt ist er seit über 1 Woche wieder in Argentinien.. Ich vermisse ihn sehr, aber ich weiß ja dass ich noch bald nach Argentinien gehen werde und wir uns wiedersehen.. außerdem hat er vor in Deutschland zu studieren und seine Noten (Und dass er auf einer deutschen Privatschule ist) würden das vielleicht schon ermöglichen.. (Was aber auch 2 Jahre Minimum dauert) Wir schreiben jeden Tag und da fangen so ein paar Kommunikationsprobleme an, worüber meine Frage auch handeln soll..

Er sagt mir immer so "te quiero" sehr selten "te amo" auf deutsch finde ich, klingt "te quiero" sogar schöner weil man es mit "Ich will dich" übersetzen kann.. Als ich ihn allerdings gestern gefragt habe was so der Unterschied wäre.. meinte er "querer" kann auch mögen heißen und "amar" ist lieben und viel viel stärker als Gefühl. Jetzt komme ich mir ein wenig komisch vor.. Ist es jetzt quasi keine richtige Liebe sondern nur "Ich mag dich halt"? Auch die Tatsache dass wir nicht zusammen sind macht mich irgendwie stutzig.. er meinte dazu.. er hat Angst mich zu verletzen wenn wir in einer Beziehung wären.. Bei Freunden will er das mit uns auch nicht richtig zugeben.. Vor mir ist er immer so süß und sagt mir dass ich die beste Person in seinem Leben bin und er will dass ich ihm gehöre, aber dann wieder so widersprüchliche Dinge... Bin echt ratlos.. Kennt sich jmd mit "Argentinier" aus oder hat ähnliche Erfahrungen Vllt auch mit solchen "Deutschen Männern"

Danke schonmal im voraus

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Google Übersetzer nutzen... und Vortragsproblem...?

Wir müssen für die schule in einer Sechser Gruppe ein spanisches Referat machen. Die einzelnen Arbeitsaufträge haben wir gerecht aufgeteilt. Für viele war es schwer auf Spanisch zu übersetzen, darum haben sie es einfach im Google Übersetzer eingegeben. Ich habe gesagt, dass der Google Übersetzer unbrauchbar und schlecht ist. Darauf kam von meiner Mitschülerin zurück: "Musst du auch nicht nutzen. Ich muss meine eigenen Erfahrungen sammeln, wenn du schlechte gemacht hast, ist das so".

Eigentlich sollten wir gestern vortragen. Viele waren unvorbereitet und darum haben wir es auf Mittwoch verschoben. Aber wie sollen wir vortragen, wenn die alle mit dem Google Übersetzer übersetzen. Ich hab mir die Texte angesehen und er ergibt keinen Sinn.

Die aus meiner Gruppe werden ihre Texte auch komplett vorlesen, weil sie es anders nicht können und ich kann es frei vortragen.

Das Referat machen wir, weil die gesamte Klasse die letzte Klausur nicht so gut geschrieben hat. Ich hatte die beste Klausur mit 10 Punkte (2-). Ich möchte gerne, dass die anderen aus meiner Gruppe ihre Note auch verbessern, aber wenn ich helfen will, sagen nur alle "ich sei ein Klugscheißer". so etwas ist doch keine Gruppenarbeit.

Was kann ich machen, damit wir eine gute Note bekommen?

Jeder macht, was er will und niemandem interessiert, was ich sage. Ich habe mein Thema bearbeitet und kann es frei vortragen. jetzt würde ich den anderen gerne helfen.

Schule, Sprache, Vortrag, Spanisch

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