Wie denkt ihr darüber

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Wann war ungefähr die schlimmste Zeit um in der DDR zu leben

Kennt Jemand eine "objektive" Stalin-kritische Biografie, die gut, aber nicht gleich Kommunisten-feindlich ist ?

Vielleicht etwas von einem (weiblichen/männlichen) libertären Kommunisten ? Oder einem (weiblichen/männlichen) Anarchisten ?

Ach, müsste einfach objektiv-kritisch sein. Ohne Propaganda, sondern eiskalte Geschichte.

Vielen Dank.

Im Zweiten Weltkrieg gab es bei den Alliierten diese Konferenzen, wo man sich über das Kriegsgeschehen beriet. Dabei hieß es immer "die großen drei", mit den USA, England und der Sowjetunion. Warum war Frankreich nicht dabei, obwohl sie doch zu den Alliierten gehörten?

Er hat sich ja ziemlich von den Vorgängern entfernt mit Glasnost und Perestroika, dazu hat er damit auch gleich die Sowjetunion beerdigt nach dem Putschversuch damals. War er ein typischer Kommunist oder wie war seine Politik geprägt, vielleicht könnt ihr mir da helfen, die Russen sehen ihn ja heute als Verräter.

Aus meiner Schulzeit kenne ich noch das Gerücht, dass Stalin Hitler damals, sollte er ihn lebendig bekommen, im Käfig durch Moskau fahren und somit "vorführen" wollte.

Denkt ihr, das wäre so gekommen? Das wäre doch heutzutage eines der krassesten Ereignisse, die man JEMALS in Bildern festgehalten hat, oder?

danke!

Ich werde von Anarchisten und Libertären oft als "Linksautoritär" bezeichnet. Aber was genau ist denn "Linksautoritär"? Ist man "Linksautoritär" wenn man Marxist-Leninist ist? Und hat Anarchismus in der Geschichte je funktioniert?

Ist es denn etwas schlechtes "Linksautoritär" zu sein?

Warum stehen Marxisten-Leninisten oft im Krieg mit Anarchisten?

Wer es nicht kennt: 1959 starben in der Sowjetunion 9 junge Wanderer im Uralgebirge unter bisher nicht geklärten Umständen. Einige hatten immense äußere Verletzungen, die auf eine große Krafteinwirkung hinwiesen. Gerichtsmediziner sprachen damals von der Kraft eines Autoaufpralls, die kein Mensch hervorgerufen haben könnte

Andere hatten lediglich innere Verletzungen und waren unbekleidet. Kleidungsstücke wurden im Zelt zurückgelassen, die Zelte wurden von innen aufgeschnitten, was auf eine überhastete Flucht hindeutete. Bis heute ranken sich zahlreiche Theorien über die mysteriösen Umstände, die zum Tod der Gruppe führten. Auch weil man hohe radioaktive Strahlungswerte an der übrig gebliebenen Kleidung der Toten fand und diese laut verwandten ergraute Haare und gebräunte Haut gehabt hätten.

Mehr Infos dazu u.a. hier: https://www.stern.de/panorama/wissen/sowjet-horror---das-grauen-am-djatlow-pass-8563130.html

Meine Frage geht jetzt vor allem an Skeptiker hier: Gibt es irgendwelche rational anmutenden Erklärungen für die Geschehnisse?

Die sowjetischen Behörden stuften es damals als "höhere Gewalt" ein.

Kurze Erläuterung dazu:

Im Kalten Krieg gab es mehrfach Situationen, in denen die Stimmung zwischen den Blöcken ziemlich hochkochte. Sei es der chinesische Bürgerkrieg, der Koreakrieg, die Revolution in Ungarn, die Kubakrise, der Prager Frühling... Während der Kubakrise stand die Welt beispielsweise ziemlich knapp vor einem neuen Weltkrieg, der vielleicht nur deshalb nicht eintrat, weil es in einem globalen Atomkrieg nichts mehr zu gewinnen gibt.

Nun stellt sich mir die Frage, wie sich manche dieser Situationen entwickelt hätten, wenn die Atombombe niemals entwickelt worden wäre. Wäre es ohne das Risiko einer nuklearen Vernichtung nicht schon längst zu einem Dritten Weltkrieg gekommen?

Was meint ihr: hat die Angst vor der totalen gegenseitigen Vernichtung einen solchen Krieg verhindert? Sind Atomwaffen am Ende sogar der beste Garant gegen einen neuen, globalen Krieg? Oder ist umgekehrt das Risiko viel zu groß, dass diese Waffen irgendwann doch einmal zum Einsatz kommen und unsere Welt ins Chaos stürzen könnten?

Beispielsweise damals in der DDR oder der Sowjetunion.

Hätte man das Scheitern verhindern können? Was wenn damals kluge vernünftige Sozialisten den Staat geführt hätten, und keine Unterdrücker wie Stalin?

Für mich sind es folgende Personen:

Winston Churchill

Adolf Hitler

Mao Zedong

Franklin D. Roosevelt

Wladimir Iljitsch Lenin

Josef Stalin

Liebe Community, meine Frage habe ich schon in der Überschrift gestellt und möchte erklären, wie ich darauf komme:

Ich bin in der Sowjetunion geboren, auf heute russischem Gebiet. 1994 bin ich mit 5 Jahren mit meiner Familie als Spätaussiedlerin nach Deutschland ausgesiedelt. Ich gelte als "Angehörige eines Spätaussiedlers". Da ich mit 5 Jahren noch keinen eigenen Pass hatte war ich im Reisepass meiner Mutter eingetragen, bei der "Russin" als Staatsangehörigkeit steht. Sowohl in der Sowjetunion als auch im jetzigen Russland werden Ausweise und die Bekenntnis zur Staatsangehörigkeit erst mit 14 Jahren ausgestellt bzw. verlangt. Ich habe einen solchen Pass nie beantragt oder mich zur russischen Staatsangehörigkeit bekannt. Als wir ausgesiedelt sind, haben wir als Volksdeutsche automatisch die deutsche Staatsbürgerschaft erhalten. Jedoch hat meine Mutter ihre russische nicht aufgegeben, was damals auch nicht ausdrücklich verlangt wurde.

Nun also erneut meine Ausgangsfrage: Habe ich, die ich weder einen sowjetischen noch russischen Pass hatte und mich nie zu einer russischen Staatsangehörigkeit bekannt habe, diese trotzdem? Laut russischem Gesetz muss man diese im Alter zwischen 14-18 Jahren entweder annehmen oder verweigern, sofern man andere Möglichkeiten einer Staatsangehörigkeit hat. Ich habe weder das eine noch das andere getan.

Hat vielleicht jemand einen ähnlichen Fall gehabt oder kann mir einen Rat geben, an wen ich mich wenden kann? Ich möchte die russische Staatsangehörigkeit NICHT haben. Und auf der Homepage der russischen Botschaft gibt es dazu auch keine Auskünfte.

Ich würde mich sehr über eure Hilfe freuen.

Hi Ich beschäftige mich derzeit schulbedingt viel mit dem Kommunismus, allerdings habe ich eine Sache diesbezüglich noch nicht so ganz verstanden. In der kommunistischen Theorie heißt es ja, Privateigentum und Besitz sollen abgeschafft werden, damit die Produktionsmittel dem ganzen Volk selbst gehören. Soweit ist das ja verständlich. Meine Frage ist jetzt allerdings: Bezieht sich die Abschaffung des Eigentums nur auf Sachen die eben allen gehören sollten (Wie z.b Ackerboden, Produktionsmittel,etc.) oder auch auf persönlichen Besitz der einzelnen Leute, soll heißen Auto, Haus (?), Mobiliar und andere Gegenstände des Privaten Besitzes?

Hoffe hier finden sich ein paar Leute die sich mit der Materie auskennen und mir da weiterhelfen können.

Frage steht oben.

Habe schon oft gehört, dass Russland es einfach nicht will, weil sie sich auch selbst gut verteidigen können. Stimmt das? Gibt es noch weitere gründe?

Damit meinte ich Staaten die zb nicht auf den Marxismus-Leninismus basierten oder auf den Maoismus oder auf die Chuch'e Ideologie usw.

Hallo zusammen,

kann mir jemand erklären, warum in den 90er Jahren die Russlanddeutschen nach Deutschland eingeladen wurden?

Mich interessiert, wie es zu dieser Entscheidung kam. Wurde das damals im Fernsehen diskutiert? Welche politischen Parteien waren dafür und welche dagegen? 

Ich selbst bin als "Russlanddeutscher" nach Deutschland gekommen. Allerdings ist der nicht-deutsche Teil meiner Herkunft nicht russisch, sondern stammt aus einem anderen Gebiet der ehemaligen Sowjetunion. Obwohl ich deutsche Wurzeln habe, sehe ich nicht typisch deutsch aus und meine Mentalität unterscheidet sich von der klassischen deutschen Kultur.

Könnte es sein, dass man damals dachte, Russlanddeutsche würden sich kaum von den Deutschen, die schon immer in Deutschland lebten, unterscheiden? Oder war es vielleicht ein politisches Mittel, um dem demografischen Wandel entgegenzuwirken oder den Mangel an Fachkräften zu beheben?

Das Thema interessiert mich schon lange, und ich freue mich auf eure Antworten.