Das ist doch Haarausfall?

Hallo zusammen,

im November 2024 habe ich bemerkt, dass ich deutlich weniger Haare auf dem Kopf habe und mich deshalb auf die Suche nach möglichen Ursachen gemacht. Könnt ihr mir dabei helfen, den Auslöser zu finden?

  1. OP und Medikamente: Im August 2024 musste ich mich einer kleinen Operation unterziehen (Entfernung eines eingewachsenen Zehennagels). Schon eine Woche vor dem Eingriff war ich extrem gestresst, und direkt danach nahm ich drei Tage lang das Antibiotikum Clindamycin.
  2. Haarschnitt: Am 4. Oktober 2024 war ich beim Friseur und habe ein bestimmtes Foto als Vorbild für meinen Haarschnitt gezeigt. Daraufhin wurde ich entsprechend geschnitten. Etwa einen Monat später, im November, fiel mir der Haarverlust auf. Vorher ging ich nur alle drei bis vier Monate zum Friseur, sodass meine Haare meist länger waren – vielleicht ist mir deshalb nie eine „Glatze“ aufgefallen? Oder hat der Friseur die Haare stark ausgedünnt, sodass es wie Haarausfall aussieht? Falls ja, müsste doch nach sieben Monaten längst alles nachgewachsen sein, oder?
  3. Kopfhautpflege: Im Herbst 2024 habe ich mich etwas gehen lassen und die Haare längere Zeit nicht gewaschen. Irgendwann bekam ich starken Juckreiz, und eine Stelle auf der Kopfhaut war sogar gerötet. Könnte diese Entzündung Haarausfall ausgelöst haben?
  4. Alter: Oder liegt es einfach am Älterwerden? Ich bin Anfang 30.

Wenn ihr euch das Foto meiner Haare anschaut: Welche Ursache erscheint euch am plausibelsten? Und kann man in meinem Fall noch etwas tun? Für jeden Ratschlag bin ich sehr dankbar.

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Möchte die Eigenschaften einer Relation komplett verstehen?

Hallo zusammen,

ich habe soweit die Eigenschaften einer Relation verstanden, allerdings gibt es Fälle wo ich trotzdem nachdenken muss. Ich zähle also diese Fälle auf und wäre sehr dankbar, wenn mir die Jemand erklären könnte. Ich werde also für Reflexivität, Symmetrie, Antisymmetrie und Transitivität Fälle nennen:

Wir betrachten folgende Menge X={a,b,c}

Reflexive Relation:

reflexiv, wenn für alle x ∈ X gilt x ρ x,

R1 = { (a,a), (b,b), (a,c) }

Man sieht, dass (a,a),(b,b) in R1 liegen, aber (c,c) fehlt. Damit R1 reflexiv sein kann, muss jedes Element zu sich in Relation stehen?

Symmetrische Relation:

symmetrisch, wenn für alle x, y ∈ X mit x ρ y gilt y ρ x,

R2= { (a,b), (b,a), (b,c), (c,b) (a,c) }

Auch hier sieht es symetrisch aus, aber (c,a) fehlt. Reicht es also aus zu sagen, dass R2 nicht symmetrisch ist, weil (c,a) nicht in R2 liegt?

Antisymmetrische Relation:

antisymmetrisch, wenn für alle x, y ∈ X mit x ρ y und y ρ x gilt x = y,

R2= { (a,b), (b,a), (b,c), (c,b) (a,c) }

Auch hier habe ich bewusst (c,a) rausgelassen. In der Definition steht wenn für alle x, y ∈ X mit x ρ y und y ρ x gilt x = y. Damit ist doch nur diejenigen x,y gemeint die symmetrisch sind, es ist aber doch trotzdem "erlaubt" ein Paar zu haben, das nicht symmetrisch ist wie z.B (a,c)?

Und noch eine weitere Frage, wir haben ja Paare (a,b), (b,a), (b,c), (c,b) die Symmetrisch sind aber WOHER weiß ich ob a=b daraus folgt oder nicht? - Ich meine es ist doch nicht definiert um welche Relation es sich genau handelt handelt. Z.B wenn es um Parallelität gehen würde, dann wäre die Gerade a parallel zu b und umgekehrt, aber es heißt ja lange nicht dass a=b gilt. in R2 weiß man aber nichtmal um welche Relation es sich handelt.

Transitive Relation:

transitiv, wenn für alle x, y, z ∈ X mit x ρ y und y ρ z gilt x ρ z.

Angenommen wir haben eine Menge Y={ a, b, c, d }

R3={ (a,b), (b,c), (a,c), (b,d) }

Wir haben hier z.b (a,b), (b,c), (a,c) was transitiv ist, allerdings fehlt in der Menge Y das Paar (a,d). Bedeutet, dass diese Relation nicht transitiv ist, weil das einzige Paar (a,d) fehlt?

Schule, Mathematik

Auf der Potenzmenge P(X) jeder Menge X ist die Inklusion eine Relation?

hallo zusammen,

kann mir jemand erklären, ob ich das Thema Relation richtig verstehe?

Ich möchte also die folgende Aussage auf reflexiv, symmetrisch, antisymmetrisch, transitiv untersuchen:

Auf der Potenzmenge P(X) jeder Menge X ist die Inklusion ⊆ eine Relation.

zuerst möchte ich wissen, ob ich das sprachlich richtig verstehe. Also eine Potenzmenge ist erstmal eine Menge aller mengen auf X. Die Aussage oben sagt uns doch, dass wir eine Potenzmenge P(X) haben auf/in dieser Menge "leben" halt alle Teilemengen von X. Jetzt verstehe ich nicht ganz, was mit "jeder Menge X ist die Inklusion ⊆ eine Relation" gemeint ist. Ist hier damit gemeint, dass in dieser P(X) alle Teilmengen in einer relation zueinander stehen? verstehe den Satz irgendwie nicht.

Ich definiere also die Inklusion als R ⊆ := {für alle (x,y)∈X * Y: x⊆y} . Obwohl, ich weiß nicht, x,y sind eigentlich auch mengen, also müsste man die doch großschreiben?

Nun untersuche ich auf

reflexiv: ja, weil für alle x gilt x⊆x

symmetrisch: nein, weil z.B {1}⊆{1,2} aber nicht {1,2}⊆{1}

antisymmetrisch: Ja, weil aus x⊆y und y⊆x folgt x=y

transitiv : Ja

Laut Lösung ist die Inklusion ⊆ auf P(X) reflexiv, antisymmetrisch und transitiv. Aber da steht nicht genau wie man darauf kommt, also weiß ich nicht ob ich oben richtig vorgegangen bin. Für Hilfreiche Antworten bin ich sehr dankbar

Schule, Mathematik