Sohn wünscht sich sein erstes Auto?

Hallo, mein Sohn wünscht sich sehnlichts sein erstes Auto zum 18. Geburtstag, den Führerschein hat er vor einigen Wochen gemacht. Momentan fährt er mit dem Auto seiner Mutter, wenn er es benötigt. Nun hat mein Sohn ziemlich klare Vorstellungen von seinem ersten Auto. Er hat letztens den Betrag vom Sparbuch erhalten, welches seine Großeltern bei seiner Geburt für ihn angelegt hatten, eine hohe Summe für jemanden in seinem Alter und natürlich soll das in sein erstes Auto investiert werden, meiner Frau und mir soll's recht sein. Jetzt zu seinen Vorstellungen : Er interessiert sich sehr für die BMW Modelle. Am meisten für die 3er und 5er Reihe, dabei E90 und E60 Modelle. Er hätte gerne einen 320/325i oder einen 525i. Hier sind wir am überlegen, die 25er haben knapp 220 PS und wir finden das doch schon recht heftig als erstes Auto, wenn es unbedingt so ein Auto als Erstwagen sein muss, dann wäre uns ein 316i oder ein 318i lieber, die haben mit 110-150ps genug für einen Anfänger, er jedoch möchte einen stärkeren Motor und es soll unbedingt ein Benziner werden. Da ich den restlichen Betrag des Ankaufs für ihn übernehme, hängt die Autowahl also ein Stück weit von mir ab, nun weiss ich nicht, ob ich ihm so ein Auto (mit)finanzieren sollte. Habt ihr Erfahrungen mit diesen Autos oder Tipps?

LG

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Mein Sohn ist online-kaufsüchtig?

Hallo,

zur kurzen Schilderung: wie zahlen unserem Sohn jeden Monat 70,00 € Taschengeld, hinzukommen 50,00 € jeden Monat von meinen Schwiegereltern, da er für diese arbeiten erledigt, wie Rasen mähen etc., dazu geht er am Nachmittag und am Wochenende in einem Supermarkt für 150,00€/Monat jobben. Das heißt, er hat im Monat 270,00 € für sich.

Ewig kommen hier Pakete, meist von Am**on, manchmal mehrere am Tage, oder fast täglich eins. Wenn man ihn fragt, was dass denn nun schon wieder sei, kommt fast immer die Standartantwort: "Bloß ne kleine Sache." oder "Das war im Angebot für die Hälfte."

Jetzt sind ja Sommerferien und er arbeitet die ganze Woche in dem Markt und bekommt daher auch ein bißchen mehr Geld - und sollte es eigentlich auch für einen Führerschein bzw. Auto sparen, bloß ewig kommt er an und braucht noch mal Geld.

Gestern ergriffen meine Frau und ich die Gelegenheit seiner Abwesenheit und haben in seinem Zimmer nach Kontoauszügen und Rechnungen gesucht und alles mal zusammengerechnet. -Ich weiß, dass war keineswegs in Ordnung und eigentlich auch nicht zu entschuldigen.- aber am Ende kam heraus, dass er im oben besagten Onlineversandhaus zwischen Januar 2018 und Juli 2018 knapp 600,00 € ausgegeben hat, dazu noch hier und da ein paar Sachen, also zusammengerechnet etwa 700,00 €. Er hatte ja schon einiges an Geld auf dem Konto von Geburtstagen, Weihnachten etc. dazu das oben angegebene. Aber eigentlich alles für die Zukunft angedacht.

Früher war er eigentlich sparsam und konnte mit Geld umgehen, jetzt ist er (gerade einmal) 17 und ich habe das Gefühl er ist einfach kaufsüchtig. In Geschäfte geht er kaum bis gar nicht, alles nur online.

Wir haben ihn gestern auch noch auf diese Summen angesprochen und es kam nur "Na und, dafür ist Geld doch da!" aber ich denke, ihm ist diese Auswirkung der Summe und Einkäufe gar nicht bewusst, er gibt soviel Geld aus und hat eigentlich fast nichts mehr.

Wir wissen einfach nicht mehr, was wir machen sollen. Mit meinen Schwiegereltern haben wir eben schon gesprochen, dass die den Geldhahn erstmal zudrehen. Auch von uns gibt es nichts mehr. Hat also nur noch das vom Supermarkt und das wird auf kurz oder lang nicht reichen. Ist das vielleicht so der erste Schritt in Richtung vernunft?

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Machtkampf mit Schwiegermuttern?

Hey zusammen,

am Wochenende ist es wieder soweit. Meine Schwiegermutter/-monster kommt über Nacht (obwohl Sie "nur" 30 km entfernt wohnt) zu Besuch.

Madam lebt von Hartz IV - macht einen 1€Job und hat somit jede Menge Zeit sich über jeglichen Krams (insbesondere ihren Sohn) Gedanken zu machen. Da sie geschieden ist und ihr zweites Kind ein wenig "verkorkst" ist, hat sie quasi nur ihren Sohn - meinen Freund.

Sie sagt es wäre "Ihr Ausgleich / Urlaub" bei uns in der Wohnung und nicht in ihren 4 Wänden zu sein ... (ja, weil sie bei uns nix machen muss bzw. soll) Und sie muss außerdem Zeit mit "Ihrem Sohn" (der ist nun schon 30J) verbringen - Madam ist damals nach Bayern gezogen und hat meinen Freund mit 17 allein hier im Norden zurück gelassen. Sie will also quasi die "Kindheit" ihres Sohnes nachholen - wie ist mir n Rätsel - Mutter-Kind-Kur mit 56 + 30J ? ... :-)

Ich als Schwiegertochter in Spe soll doch bitte Verständnis dafür haben und nicht eifersüchtig sein - auf sie oder was? :-D

Sie ignoriert mich sobald mein Freund nicht in der Nähe ist und tut so als wäre ich ihre "beste Freundin" sobald ihr Sohn / mein Freund da ist. Wenn sie was will ist sie super freundlich, aber wehe es läuft nicht nach ihrer Nase!

Ich habe jetzt schon des öfteren mit meinem Freund über seine Mutter gesprochen, er hat Verständnis für mich und weist seine Ma auch in die Schranken, wenn was vorfällt, was er dann auch mal mitbekommt. Aber dennoch hört ihr Machtspiel nicht auf: Sie lädt sich selbst ein ohne zu fragen ob wir Zeit haben, Sie macht sich selbst (!) Komplimente und alle müssen ihr zustimmen, Sie will meine Eltern nicht kennenlernen, Sie will bei uns kochen in meiner Küche, Sie benutzt unsere Toilette anstelle des Gäste-WC´s, Sie will nicht auf unserem Sofa schlafen sondern in unserem Bett - wir sollen aufs Sofa, sie hat Rücken, Sie redet respektlos mit mir ...

Was soll ich tun? Sie ignorieren? Ihr mal so richtig meine Meinung geigen?

Mein Freund meint ich solle erstmal abwarten, er ist ja auch die komplette Zeit da, da würde seine Mutter ja so etwas nicht machen bzw er würde ihr dann schon ein paar Tackte erzählen ... Will keinen Streit bzw meinem Freund weh tun, ist ja schließlich seine Mama ...

Ich spreche normal mit ihr, wie ich mit jedem x-beliebigen Menschen spreche ... Ich behandel sie normal, bin nicht itzig oder zickig zu ihr, bleibe bei allem ruhig und lass sie "machen" ... ich denke mir einfach meinen Teil und "lache" innerlich über diese Person, die ihren erwachsenen Sohn nicht gehen lasse kann ...

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