Kein Bild im Bios?

Wie der Titel es schon beschreibt, bekomme ich kein Bild wenn ich ins Bios will. Ich besitze 2 Monitore (und ein Fernseher ist auch angeschlossen). Der Haupt Monitor ist über DisplayPort angeschlossen, die anderen beiden über HDMI. Auf keinen der "drei" Bildschirme erhalte ich ein Bild wenn ich das Bios von meinem PC öffne.

Die Bildschirme sind an der Grafikkarte angeschlossen, meine CPU kann sowieso kein Bild machen. Ich hatte das Problem schon einmal weiß aber nicht mehr wie ich das Problem behoben habe. Ich habe auch schon Treiber neu Installiert und habe auch ein Bios Update gemachen. Flashen wollte ich das Bios auch schon, weiß aber nicht ob das ganze auch außerhalb vom Bios möglich ist, dann das kann ich ja nicht öffnen.

Ich besitze:

  • RX 6800 XT
  • i7 12 700 KF
  • MSI Pro Z690-A Mainboard
  • Kingston FURY Beast DDR5 5600MT/s
  • Crucial P5 Plus 1TB PCLe 4.0 NVMe M.2 -----> auf der ist Windows 10 64 Bit
  • Samsung 990 Pro NVMe M.2 SSD 2TB

Ich wollte mir eigentlich mir noch mehr RAM holen, doch um beim neuen RAM XMP zu aktivieren benötige ich das BIOS. außerdem sollte es immer zu jeder Zeit möglich sein das Bios zu öffnen. Gibt es vielleicht eine Möglichkeit das Bios zu öffnen ohne den PC herunterzufahren, vielleicht besteht dann die Möglichkeit, dass die Monitore an bleiben?

ich bin für jede Antwort mehr als Dankbar.

Software, CPU, Prozessor, GPU, Hardware, RAM, BIOS, Gaming PC, Mainboard, Motherboard, MSI, Treiber, BIOS-Update
PC startet ständig spontan neu. Was tun?

Guten Abend zusammen,

ich hab leider ein dickes Problem mit meinem PC.

Seit gestern Abend startet mein Rechner spontan immer wieder neu. Das wurde mit der Zeit immer schlimmer. Irgendwann hat es schon gereicht, dass ich in Windows einfach nur ein Fenster geöffnet habe, schon startete er wieder neu. 

Erst dachte ich, irgendein Programm macht Probleme.

Aber Welches, ist wie die Nadel im Heuhaufen zu suchen. Also hab ich mich dazu entschieden Win11 komplett neu aufzusetzen, um softwareseitig alles auszuschließen.

Also am Rechner meiner Frau einen Bootstick erstellt, auf meinem Rechner alle SSD's gelöscht, sogar die Partitionen entfernt. Alles war clean. 

Und selbst bei der Neuinstallation von Win11 hat mein PC sich immer mal wieder spontan neu gestartet. Irgendwann hat es dann geklappt. Aber, stand jetzt, hänge ich in der Ersteinrichtung von Win11 fest, weil währenddessen der Rechner ständig neu startet. 

So langsam weiß ich nicht mehr weiter...

Ich werde das Gefühl nicht los, dass das Problem wohl doch hardwareseitig ist. Aber welche? Das Mainboard? Das Netzteil? Die CPU? Letzteres kann ich mir nicht vorstellen. Die CPU wird nie über 70 Grad warm, ausser unter Volllast.

Und die Last des Netzteils liegt nie über 85%. 

In der Konstellation hab ich den Rechner jetzt seit einem Jahr und bisher hat er noch keine Probleme gemacht.

Vielleicht habt ihr ja eine Ahnung was ich noch machen kann. Vielen Dank schonmal.

Mainboard: Asus Rog Strix X570 E-Gaming

CPU: AMD Ryzen 9 5900X

GPU: Nvidia MSI RTX 3080

RAM: 4 x 8GB DDR4 3200 von Corsair

Netzteil: BeQuiet! Straight Power 11 750W

CPU Kühler: Noctua NH-D15 Chromax Blockkühler mit 2 Lüftern

Und noch 6 Gehäuselüfter (vorne 3, oben 2, hinten 1)

Software, CPU, GPU, Netzteil, Hardware, PC-Problem, Neustart von PC
T-Test für den Vergleich zweier Durchschnitte? In R?

Hi zusammen,

Ich habe zwei Fragen zum T-Test, wenn man die Gruppendurchschnitte vergleichen möchte. Nehmen wir mal an man möchte die übliche Nullhypothese testen, dass die Differenz der beiden Durchschnitte 0 beträgt. Ich habe den folgenden T-Test gelernt:

t = (x̄1 - x̄2 - 0) / sqrt( s1^2 / n1 + s2^2 / n2)

wobei s jeweils die Varianzen der beiden Gruppen sind. Uns wurde damals beigebracht, dass dieses eine Art Standardanwendung ist. Man sieht aber bereits an der Formel, dass wir davon ausgehen, dass s1^2 und s2^2 unterschiedlich sind.

Nun bin ich an einer Aufgabe dran, wo angenommen wird, dass die Varianzen beider Gruppen gleich sind. Aber das kann ich mir eigentlich aus meiner Formel ableiten, richtig? Wenn ich nämlich s1^2 = s2^2 einfach als s^2 definiere komme ich auf:

t = (x̄1 - x̄2 - 0) / sqrt( s^2 / n1 + s^2 / n2)

t = (x̄1 - x̄2 - 0) / sqrt( s^2 * [1 / n1 + 1 / n2])

Und dann müsste man glaube ich die Freiheitsgrade unterschiedlich berechnen. Bei gleicher Varianz ist es ganz einfach: df = n1 + n2 -2 und im anderen Fall wäre es eine etwas kompliziertere Varianz. Habe ich das so richtig verstanden?

Jetzt noch eine Frage zu R:

Sind das auch genau die Formeln die R im Hintergrund verwendet, wenn man den Befehl t.test( ... , var.equal = TRUE oder FALSE) eingibt? Bin da in der Beschreibung von R nicht fündig geworden.

Vielen Dank!

Test, Software, Mathematik, programmieren, Formel, höhere Mathematik, Mathematiker, Statistik

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