Schülerzeitung allgemeine Fragen (Das Fragezeichen nach dieser Klammer bekomme ich nicht weg…)?

Hallo,

ich bin Schüler in einer 10. Klasse und spiele mit den Gedanken, eine Schülerzeitung ins Leben zu rufen. Dazu habe ich ein paar Fragen;

  1. Ich würde die Seite gerne online zu Verfügung stellen. Auf den Schulserver wäre für mich aber keine Option, da ich vermute, dass diese dann ein Mitspracherecht haben möchte, was meinen Ziel einer unabhängige Zeitung nicht entspricht. Was wäre die beste Lösung? Wenn es mit kosten verbunden ist, wo bekomme ich das Geld her?
  2. Wie viel Zeitaufwand liegt beim erstellen einer monatlichen/wöchentlichen Ausgabe? Ich weiß, dass es davon abhängt wie viel man macht, ich würde aber gerne einen Mittelwert haben…
  3. In welchen Textformat sollte die Zeitung sein, sprich welches Format (PDF, doc, docx, odf, etc.) hat die beste Kompatibilität. Was Microsoft Programme wie Word angeht gibt es keine Probleme, da wir Office 365 von der Schule her haben. MacOS/iPadOS Formate werden nicht funktionieren, da nicht jeder in der Schule ein Mac/iPad hat. Wir haben keines von beiden gestellt, was aus meiner Sicht her auch nicht in absehbarer Zeit geschieht.
  4. was gibt es sonst noch zu beachten? Meine Idee war, auch eine Schnittstelle für Lehrer zu machen (es soll weiterhin unabhängig sein), wo täglich der vertretungsplan rein kommt; wie schwierig ist das?

Ich bin offen für konstruktive Kritik was die Fragestellung angeht, für meine Rechtschreibung entschuldige ich mich jetzt schon.

Ich würde gerne diese Fragen abklären, bevor ich meine Idee der Verwaltung meiner Schule vorstelle. Dann wirke ich auch gut organisiert…

vielen Dank

Schule, Webseite, Schüler, Schülerzeitung, Zeitung
Ist man als Schüler verpflichtet, seine Klassenkameraden, die nichts dafür können, bestimmte Themen zu verstehen, in ihrem Lernprozess immer zu helfen?

Im Gymnasium 10. Klasse bin ich durchschnittlich bis gut. Allerdings habe ich einen Freund ( seit Beginn 5. Klasse), der unterdurchschnittlich (geworden) ist.

Ich habe ihm oft geholfen seit der 5. Klasse und mochte auch die Zeit mit ihm zu lernen. Er hatte auch die Idee , dass wir die selben einfacheren Kurse nehmen, damit wir eine Chance hätten zusammen zu sein und zu helfen und somit ein gutes Abitur zu bekommen, bis die 10. Klasse kam.

In den Naturwissenschaftsfächern hat der kein Bock mehr zuzuhören und schreibt einfach von meinen Übungen ab, ohne irgendwas zu verstehen. Und gibt das Abgeschriebene als seine eigene Leistung preis. Ja, das heißt, dass ich ihm möglichst viel über den ganzen Stoff erklären soll und ihm sozusagen Nachhilfe gebe. Will ich aber nicht. Er kauft das nicht ab und verlangt, das ich ihm helfen muss, da er "nichts dafür kann", dass er den Stoff vor allem in Mathe nicht versteht. Dieser kleine Streit ging nur kurz, da er nur falsche und unlogische Argumente hatte.

Danach holt er einen Anwalt, seine Mutter (tatsächlich ist sie Anwältin.) Die hatte übelst viele Argumente, warum ich ihm helfen soll. Sie hatte was von einer Verpflichtung und Gesetz erzählt. Sie hatte auch mit etwas Emotion und Verständnis mich überzeugt ihn zu helfen. Sie war schon sowieso von Anfang an parteiisch, weshalb ich nachgegeben habe. Dennoch habe ich ihr betont, dass ich nicht ein Lehrer bin und auch ich meine Schwierigkeiten habe. Irgendwie kam es ihr nicht in den Kopf. Zurzeit befindet sich eine neutrale Atmosphäre zwischen ihm und mir. Wie bewertet ihr diese Situation? Was für realistische Lösungsansätze gibt es? Wie würdet ihr handeln, wenn ihr in meiner Rolle wärt?

Lernen, Schule, Freunde, Noten, Schüler, Argumente, Gymnasium, Streit

Meistgelesene Beiträge zum Thema Schüler