Hallo zusammen. Diese Frage bezieht sich auf meine letzte Frage zum Thema, ob es denn eine rechtliche Grundlage gibt, die belegt, dass man Schenkungen nach einer Trennung zurück geben muss. Es stellte sich dabei heraus, dass der Beschenkte vom Schenker des groben Undanks bezichtigt werden müsste.

Mein Ex Freund fordert nach wie vor Wolle und drei Bücher im Wert von zusammen ca. 30€ zurück und kontaktiert mich seit heute sogar deswegen über das Smartphone seines Sohnes, weswegen ich diese Nummer nun auch blockiert habe. Er drohte mir heute, sollte ich standhaft bleiben, die Geschenke bei mir zu behalten, mit Post von seiner Anwältin.

Außerdem könnte ich froh sein, dass er mich nicht angezeigt habe. Wir haben eine Fernbeziehung geführt und gestern vor der Abreise stritten wir. Er drohte mir mit den Worten, "Solltest du schwanger sein, treib entweder ab oder ich nehme dir das Kind weg, wie ich es schoneinmal getan habe" (Hintergrund: er ist alleinerziehender Vater des bereits genannten Sohnes) und "Sollte dich jemand anders schwängern, finde ich es heraus", woraufhin ich ihm eine Ohrfeige verpasste. Das war für ihn gefundenes Fressen mich als unzurechnungsfähig abzustempeln. Er bedankte sich dann noch für "die schönsten vier Monate" seines Lebens, zerriss sämtliche Briefe die er an mich geschickt hat, riss von uns gemalte Bilder zu Boden und zerkratzte meine Wohnzimmertüre. Er wies mich erneut darauf hin, dass er über alles Bescheid wisse und auch Zugriff zu meinem Smartphone habe, konkreter dass er es herausfinden würde wenn ich schwanger sein sollte.

Ich erhielt beim Zudrücken der Türe zum Wohnzimmer (um ihn am erneuten Betreten zu hindern) eine leichte Prellung am Unterarm.

Darüber hinaus schickte er mir dann im Zug eine Sprachnachricht, in welcher er meinte er sei mir noch die Information schuldig, dass eine Schwangerschaft ohnehin unmöglich sei, da er nie in mir ejakuliert habe und außerdem habe er lange schon keine Zukunft mehr in uns gesehen. (Für mich total durchgeknallt)

Wie ernst ist diese Drohung mit dem Anwaltsschreiben nun zu nehmen? Ich kann mir kaum vorstellen, dass er damit durchkommt.

Gibt es eine legale Möglichkeit, wie meine zwei Freunde (ohne Gewerbe) mir Geld zum Investieren leihen können? 

Es geht um 25.000€, die ich in Ware investieren würde, die ich teurer weiterverkaufe. Die Hälfte des Gewinns geht an sie per Schenkung. Irgendwann natürlich auch die 25.000€.

Wie löst man das rechtssicher und ordnungsgemäß? 

Hallo zusammen,

mein Ex Freund und ich haben uns vor 4 1/2 Jahren zusammen eine Doppelhaushälfte gekauft. Im Grundbuch und auch im Darlehensvertrag stehen wir beide mit 50/50 drin.
Da mein Ex Freund und ich uns vor 3 Jahren im Guten getrennt haben, haben wir vereinbart, dass er nicht ausbezahlt werden möchte. Und sein bezahlter Anteil sozusagen als „Miete“ angesehen wird.
Da ich allerdings den Kreditvertrag alleine nicht bekommen hab, ist er so lange mit drin stehen geblieben, bis ich den Kredit alleine auf mich umschreiben konnte.
Nun läuft der Kredit auf mich und wir müssen dies im Grundbuch vom Notar noch ändern lassen. Es soll sozusagen nur eine Umschreibung von seiner Hälfte auf mich sein.
Wir haben gesehen, dass es hierfür verschiedene Möglichkeiten gibt. Schenkung, Kauf (er möchte ja aber nichts für das Haus), Löschung einer Person aus Grundbuch usw.
Habt ihr zufällig Tipps was beachtet werden muss bzw was am kostengünstigsten für mich wäre?

Es solle nur 50% einer Immobilie übertragen werden. Ist die Bemessungsgrundlage für den Übertragungsvertrag beim Notar dann auch nur 50% des Verkehrswertes? Es geht ja nur um den Anteil und nicht um die Übertragung der kompletten Immoblie?