Eine Geschichte ohne Hülle?

Hey Freunde,

ihr fragt euch sicherlich was es mit dem Satz oben auf sich hat?

Ich erzähle es euch…

Neulich habe ich mit meiner mega coolen Chefin über das Thema „Leben nach dem Tod“ diskutiert. Zuerst haben wir uns verschiedene Szenarien angeschaut, was nach dem Tod passieren „könnte“.

Klassisch: Entweder man kommt in den Himmel oder Hölle. (Insofern Gott existiert).

Neutral: Nichts… „Black Screen“

Reinkarnation: Wieder geboren.

etc…

Eine Weile später haben wir dann ein paar Szenarien aussortiert, die für uns sehr unrealistisch sind, wie z.B. Reinkarnation (Mal unabhängig davon ob ein Gott oder höhere Macht existiert oder nicht).

Mit der Begründung, wenn mal eines Tages die Erde nicht existiert, als was werden wir dann wieder-geboren?

Es muss ein Mechanismus sein, der sich unendlich lang weiter spinnen kann und den man nicht zerstören kann.

Dass einfach nach dem Tod ein „Black Screen“ kommt, halten wir auch für sehr unwahrscheinlich, aus dem Grund dass einfach das „Nichts“ nicht existieren kann.

Es muss und es wird irgendwas passieren, was wir natürlich nicht erklären können und genau das ist das Spannende dran.

Jeder einzelne von uns besteht aus Energie und jeder weiß, dass Energie zumindest in der Theorie unendlich ist.

Wenn jemand stirbt, dann verliert derjenige 20g an Gewicht, man könnte natürlich behaupten, dass es die Energie sei, die aus den Körper verschwindet.

Aber mal angenommen es wäre so… Was wird aus uns und wohin verschwindet die Energie?

Was für ein Ziel verfolgt es oder wir?

“Von der Waage bis zum Tod durchlebt jeder einzelne von uns seine ganz persönliche Wahrnehmung von der Welt, die Energie die in einem steckt, ist so einzigartig wie seine Geschichte die er trägt. Gefangen in einen Körper bis zum Tod, wo man Sie frei lässt… Seine Geschichte.“

Eine Geschichte ohne Hülle.

Geschichte, Energie, Tod, Christentum, Geist, Glaube, Reinkarnation, Wiedergeburt, Nichts
Reinkarnation?

Mir schwirrt ein Gedanke im Kopf und ich frage mich, was die "Experten" davon halten, sollte es solche überhaupt geben. Es hat ja sicher jeder schonmal von Geschichten gehört, wo Leute sich an frühere Leben erinnern, Details wissen, die sie eigentlich nicht wissen sollten etc. Das würde ja im Endeffekt bedeuten, dass jeder Mensch oder jedes Lebeweisen eine Seele besitzt, die nach dem Tod dann eventuelle in eine andere Gestalt übergeht und dann wieder zu leben beginnt.

Ich persönlich hab mich mit diesem Thema noch nie wirklich auseinandergesetzt. Ich hoffe lediglich, dass irgendwas "danach" kommt.
Nun zu meiner Frage: Wir alle haben eine Seele und es gibt eine fixe Anzahl an Seelen im Universum. Und die Zahl jedes Lebewesen, welches auf der Welt oder generell im Universum am Leben ist, entspricht genau die Anzahl der Seelen, die existieren. Das würde bedeuten, dass jedes Mal, wenn irgendwo ein Lebewesen stirbt, im selben Moment irgendwo ein anderes geboren wird, in das die Seele nun hineingeht. Diese wird dann mal salopp formuliert auf Werkseinstellung zurückgesetzt und fängt neu an zu leben. Das würde zwar die Theorie mit dem ewigen Leben nach dem Tod über den Haufen werfen, weil das Leben so gesehen unendlich sein würde, aber wer weiß?

Nun gibt´s ja einige, wenige Personen, die sich angeblich an frühere Leben erinnern und darauf beharren, schon einmal existiert zu haben. Bei diesen Personen wurde dieser "Werksreset" warum auch immer nicht richtig durchgeführt (Fehler passieren).

Was halten Leute, die sich mehr mit dieser Materie auskennen von dieser Idee? Klingt das total aus der Luft gegriffen, oder könnte da was dran sein?

Seele, Biologie, Psychologie, Physik, Reinkarnation

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