Morgen habe ich nach einer Pause meine erste Therapiesitzung und ich bin froh darüber, diese endlich wieder wahrnehmen zu können.

Aber ich fühle mich angesichts der momentan angespannten Situation bzgl. Krieg schlecht dabei.

Irgendwie plagt mich ein schlechtes Gewissen, meine persönlichen Probleme dort in Vordergrund zu stellen, wenn gerade die meisten Menschen besorgt und angespannt sind oder andere sich sogar im Krieg befinden.

Ja, ich bin krank und es geht mir oft sehr schlecht, aber das oben genannte hemmt mich daran, weiter zu arbeiten, weil ich mich als Mensch ohne Empathie fühle.

Geht es euch auch so? Oder übertreibe ich?

Seit der Reform ist es leider unmöglich, Psychotherapeut zu werden. Ich habe keinen1-er NC und keine 1000€ im Monat übrig, um entweder an eine staatliche Uni zu gehen oder eine private in Erwägung zu ziehen.
Ich dachte bis vor kurzem, es gibt noch andere Möglichkeiten, wie zum Beispiel der klinische Schwerpunkt, z.B. an der PFH. Ist jedoch wohl nicht der Fall.
jetzt bin ich ziemlich am Ende, lohnt sich denn dann überhaupt ein Psychologiestudium? Bzw. Was sind meine Berufsaussichten? Was genau kann ich werden und verdient man denn überhaupt gut?
Es wäre ganz toll, wenn mir jemand helfen kann! Bin total fertig deswegen. Interessiere mich für Gesundheit und z.B. Kriminologie finde ich sehr interessant!
Danke euch!

Ist wichtig, da Sexualität mit das schwerwiegendste Thema bei mir ist, weshalb ich zu einem Psychotherapeuten gehen will.

Der Therapeut den ich im Blick habe war Prof. an meiner Uni. Er ist über 60 Jahre alt. Ich bin 29. Ich hatte 2 Testate bei ihm.

Es ist komisch sowas einem Prof. der eigenen Uni zu sagen.

Ist es normal, dass man viel über Sexualität redet mit Psychotherapeuten?

Aber ich weiß nicht, wie ich es ausdrücken soll, dass ich zum ersten Mal ein Mädchen damals in der Oberstufe richtig geil fand und mir das große Probleme bereitet hat.

Sag ich einfach "Ich stand zum ersten Mal sehr auf ein Mädchen" ?

Weil "Ich war verliebt" kann ich nicht sagen. Das wäre falsch. Verliebt ist man, wenn man eine Person öfter mal trifft und die Person etwas kennt. Aber ich kannte sie nur aus der Schule und hatte nicht so viel Kontakt zu ihr. Von Verliebtsein kann da nich die Rede sein.

Ich fand sie geil - das war das erste Mal in meinem Leben damals, dass ich extrem auf ein Mädchen abgefahren bin - und hab mich da total in was reingesteigert.

Aber so Tacheles mit "geil" will man das ja nicht vor seinem Therapeuten bezeichnen?

Wäre es also am besten wenn ich dem Therapeuten sage "Ich stand damals sehr auf ein Mädchen und das zum ersten Mal in meinem Leben"?

Und ist es normal über sehr sehr intime sexuelle Dinge mit einem Therapeuten zu reden?

Oder sollte ich mir einen Sexualtherapeuten suchen?

Ich hab Hemmungen mich zu öffnen weil meine Probleme auch viel mit Sexualität zu tun haben und es komisch ist dass er Prof von mir war.

Aber er ist nett und passt meiner Meinung nsch, daher will ich zu ihm.

Ich will es so kurz wie möglich halten:

Meine Mutter ist und war Alkoholikerin und hat mich als kleines Kind nachts immer alleine gelassen also ist abgehauen etc. ich musste dann nachts aufwachen und feststellen dass sie weg ist und gucken dass es meiner Schwester gut geht. Mein Vater hat das Haus neben und gekauft weil er darauf keine Lust hatte (auf meine Mutter und irgendwie auf uns) er hat sie danach oft geschlagen vor unseren Augen.. ich bin dann mit 11 rübergezogen aber es war ungewohnt und bin nachts oft rübergegangen um dort zu schlafen, wurde aber nie reingelassen… als ich mich dran gewöhnt habe dort zu sein hat mein Vater eine Frau kennengelernt und hat mich dann nachts auch alleine gelassen und als ich 12 war hatte ich dann ganz plötzlich diese Probleme alleine zu sein.. das war sehr sehr schlimm und niemand hat mich ernst genommen.. es war so dass ich nicht alleine schlafen konnte nur wenn jemand mich dabei festhält oder anguckt aber wenn mein Vater da war wer es weg. Ich kann das nicht gut erklären. Aber war das alles deswegen? Es kam so plötzlich… von jetzt auf gleich konnte ich nicht einschlafen ohne ihn. Das ging ungefähr ein Jahr.. es ist auch schon 4 Jahre her aber ich frage mich seither was das war

1.Hat man gute Berufschancen nach der Ausbildung?

2.Übernimmt das Arbeitsamt die Kosten für die Ausbildung?

3.Wo kann man nach der Ausbildung arbeiten?

(Nur Informierte kommentieren!)

Hallo, ich habe mich dazu entschieden einen Psychologen aufzusuchen. Jedoch möchte ich nicht das meine Eltern das mitbekommen, gründe sind ja soweit egal. Ich bin gesetzlich krankenversichert (BARMER) und wollte nun fragen, ob meine Eltern durch einen Brief o.ä. Über meinen Termin benachrichtigt werden. Übrigens bin ich 17 Jahre alt.

(falls ihr noch fragen habt bzw infos für die beantwortung der Frage fehlen schreibts einfach:) )

Ist es "gut", wenn mein Kinderarzt nichts dort angekreuzt hat (psychiatrische Behandlung...) und den Bericht einfach ausfüllt hat?

Ich lese hier auf gf immer wieder, dass Psychotherapien in Österreich nicht von den Krankenkassen übernommen werden.

Wie kommen dort Menschen an professionelle Hilfe, die sich das nicht leisten können?

Gibt es vielleicht Angebote, die auch Menschen, die nur wenig Geld zur Verfügung haben, eine Therapie ermöglichen?

Ich bin aus Deutschland und kenne mich mit dem System dort nicht aus.

Hi, was muss man alles machen um Psychotherapeut zu werden? Also Studium und so. ( und wie lange)

Hallo 😊,

Seit Jahren ist es mein Traum einmal Psychotherapeutin zu werden. Da mir leider Corona einen Strich durch die Rechnung gemacht hat, habe ich nur ein Fachabitur (1,9 Schnitt). Bisher gibt es keine fernuni, die einen Bachelor zum Psychotherapeuten oder klinischer Psychologie etc. anbieten, mit dem man diese Zulassung zum Psychotherapeuten erlangt. Oder bin ich da falsch?
an einer normalen staatlichen Universität würde ich niemals reinkommen. Habt ihr andere Ideen wie ich an meinen Traum hingelangen kann?
ich freue mich über jeden kleinen Tipp oder eure Meinung.

liebe Grüße

Ich habe psychische Probleme. Ich denke schon länger drüber nach eine Verhaltenstherapie zu machen.

Aber mir kommt immer der Gedanke hoch wie verlässlich denn das Ganze ist.

Kann eine Psychotherapie wirklich Personen von ihren psychischen Krankheiten komplett heilen und wie hoch sind die Erfolgsaussichten?

Hallo,

ich hatte eine Probesitzung bei einer Psychologin und hatte mich aber nicht wohl gefühlt und nicht getraut nein zu sagen wegen einem zweiten Termin. Den zweiten Termin habe ich nicht wahrgenommen. Ich verstehe auch, dass das alles meine Schuld ist aber vielleicht kann man da ja noch was machen. Sie hatte wohl Probleme mit dem einlesen der Versichertenkarte und hat mich über das Nachreichen per Post, 4 Tage vor Ablauf der Frist „informiert“. Ich habe extra meine neue und alte Adresse aufgeschrieben, aber sie hat die Post an meine alte Adresse geschickt, wodurch ich erst eine Woche nach Ablauf der Frist davon weiß. Da ich denke das die Rechnung zwischen 50-100€ liegen wird und ich absolut kein Geld habe, wollte ich fragen, ob das alles so legal ist? Kann ich die Rechnung bei der Krankenkasse einreichen? Ich bin nicht privat versichert!

Eine Freundin hat psychische Probleme, deshalb will sie zum Psychologen, will aber nicht mit ihren Eltern darüber reden. Das Problem liegt nun aber dabei, dass sie über ihren Vater privat krankenversichert ist und er dadurch die Rechnungen bekommt, wie kann man dies umgehen?

Hallo,

Geht es, dass wenn man nach dem normalen Psychologie Studium (Bachelor und Master) und der anschließenden Psychotherapeutenausbildung danach noch die Approbation beantragt, um Medikamente verschreiben zu dürfen?

hi ☺️

ich möchte in Therapie gehen, weil ich viele Ängste& Panikattacken habe und auch noch ein paar andere dinge mich belasten.

Die Beziehung zu meinen Eltern ist bad und es gibt ständig streit.

Ich habe mich bei versch. Kinder u. Jugendpsychotherapeuten in meiner Stadt gemeldet.

Manche sagen mir dass sie trotz meiner Probleme mit den Eltern Gespräche führen wollen, bei anderen wäre es ok wenn ich die Therapie alleine tue.

Ich habe eine Therapeutin gefunden die mir an sich richtig sympathisch ist aber regelmäßig Elterngespräche macht. Hab ihr auch gesagt dass ich das nicht möchte aber sie will das so.

Es gibt immer nur noch mehr streit wenn ich mit meinen Eltern darüber rede. Sie glauben mir auch net.

Ich habe noch die Chance zu einem anderen Therapeuten zu gehen der auch nett ist und keine Elterngespräche machen will wenn ich nicht will.

Beide sind mir sympathisch, die Therapeutin sogar noch etwas mehr aber ich will wie gesagt keine Elterngespräche.

Was würdet ihr machen?

Er hat sich total manipulativ verhalten. War oft wütend auf mich. Hat mich grundlos angeschrien und für total abstruse Sachen mir Vorwürfe gemacht. Er war sich ganz dolle sicher ich wäre in Wahrheit ein verdeckter Narzisst.

Zu meiner Verteidigung - habe mit meiner Freundin oder mit Freunden nicht öfter Stress, als andere Menschen. Und nie davon geredet von jemandem abgesehen von meinen Eltern unfair behandelt zu werden.

Wie häufig ist sowas? Was werden zukünftige Therapeuten denken, wenn ich die Therapie aufarbeiten will?

Guten Nachmittag,

ein Verwandter (15 Jahre alt) von mir beginnt nun bald eine Psychotherapie.

Er hat mich gefragt, ob in dem Bescheid der Krankenkasse, der an seine Eltern geschickt wird (er ist über seinen Vater versichert), auch die Therapieform steht.

Ich bin schon länger in Therapie, aber kann mich nicht mehr daran erinnern, ob die Therapieform auf dem Bescheid erwähnt wird, der kommt, wenn die Therapie bewilligt worden ist?

Ich wäre sehr dankbar für eventuelle Antworten.