Es gibt ja "die drei W": wissen - wollen - wichtig.
Mir ist das noch nicht so klar. Ok, das mit dem Wissen kann man mal so dahingestellt sein lassen.
Aber mit dem Wollen fängt es schon an: Wann kann man sagen, dass man etwas gewollt hat, z.B. wenn man in einer Situation aus Angst etwas tut oder lässt oder wegen einer Versuchung etwas tut oder lässt. Habe ich das dann schon gewollt in dem Moment, oder ist das Wollen durch diese Umstände beeinträchtigt?
Und dann das mit der Wichtigkeit: Ab wann sind z.B. Handlungen, die man als Kind getan hat, wichtig? An den Folgen kann man es wohl nicht ablesen, denn das ist ja eher Zufall, ob tatsächlich was Schlimmes passiert oder ob es glimpflich abläuft. Ist es erst "wichtig", wenn man jemandem körperlich einen Schaden zufügt, oder was hätte man als Kind so Wichtiges verbocken können, dass es unbedingt in die Beichte müsste?
Sorry für die Fragen, aber ich habe als Kind keine Beichtvorbereitung gehabt und die Beichtspiegel alleine klären viele persönliche Fragen dann doch noch nicht.