Guten Tag!
Ich bin Bewerber bei einer Landespolizei und habe soweit alles super bestanden.
Nun muss ich zum doc, welcher durch Corona leider erst nach Aufnahme in den Polizeidienst stattfindet.
Stattdessen wird nach einem Anamnesebogen und einem Hausärztlichem Befundbericht gefragt.
Nun habe ich alles abgeschickt und soweit war alles gut.
Nun habe ich im Februar um mir sicher sein zu können, dass alles an mir körperlich gesund ist einen Termin beim Augenarzt für einen Check gemacht: Es kam raus, dass ich eine leichte Hornhautverkrümmung habe mit maximal +0,75 Dioptrien
Dies habe ich natürlich im Anamnesebogen erwähnt und bekam heute die Aufforderung mir einen Augenärztlichen Befundbericht zu besorgen (welcher 80€ kostet) und an den PÄD zu versenden.
In diesem vorgefertigten Blatt der Polizei für den Augenarzt wird ständig von Seehilfen gesprochen, die ich jedoch nicht habe und brauche da ich mich mit meiner vorhandenen Seekraft sehr wohl fühle!
Meine Frage ist folgende:
Wieso möchte die Polizei einen Bericht vom Augenarzt, obwohl es sich dabei nur um ein kleines Manko handelt?