Polizeistudium und/oder Ausbildung?

Hallo,

aktuell befinde ich mich noch in meiner Schulzeit, jedoch sollte man sich nun so langsam Gedanken über das weiterführende Leben und die Zukunft machen.
Ich plane ein Praktikum bei der Landespolizei Berlin und/oder bei der Bundespolizei zu machen. Allerdings habe ich auch stellen wie z.B. die Bundeswehr oder Handwerkliche Tätigkeiten in Betracht gezogen.
Bezüglich eines Polizeistudiums oder einer Ausbildung habe ich mich denke ich recht ausführlich informiert.

Jedoch zweifle ich immer wieder daran ob ich zum Beispiel zu der Polizei passe. Natürlich, man wird auf die vorstehenden Aufgaben als Polizist gezielt Ausgebildet und Gelehrt, jedoch sollte man denke ich auch Charakteristische Eigenschaften erfüllen. So nehme ich das jedenfalls auf.
Wenn ich Tests wie z.B. „Passt du zur Polizei x.y.?!“ ausfülle, denke ich mir bei zum Beispiel bei „Ich schlichte gern und effektiv Streit“ oder „Ich bin Argumentativ schlagfertig“ eher so naja.

Meine Interesse für dieses Berufsfeld ist denke ich schon da, da ich mir vorstellen kann dass ich gern Leuten in (un-)typischen Situationen helfen würde oder es vielleicht sogar auch könnte. Naja, wie auch immer:

Gibt es unter euch (im besten Falle) ein paar Beamte die mir da ihre persönliche Meinung bezüglich dieses „Problems“ oder Dilemma meinerseits sagen möchten?

Danke im Vorraus und LG!

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Polizei Ausbildung oder Studium?

Hallo,

ich habe eine etwas speziellere Frage zur Polizei Ausbildung:

Ich habe letztes Jahr den schulischen Teil der Fachhochschulreife gemacht. Dieses Jahr mache ich den Praktischen. Mein gelenktes Praktikum passt allerdings nicht zu mir. Mir bringt niemand etwas bei, ich muss unbezahlt am Wochenende arbeiten und auch in den Ferien (obwohl es anders im Vertrag steht, da es ja von der Schule gelenkt ist). Ich möchte dieses also gern abbrechen.

Nächstes Jahr möchte ich Ausbildung/Studium bei der Polizei anfangen. Beim Einstellungstest war ich schon, hab alles bestanden und bin bei der Ausbildung als auch im Studium gut in der Rangliste.

Theoretisch wollte ich das Studium machen, aber wenn ich die Ausbildung machen würde, könnte ich das Praktikum abbrechen und mir die Ausbildung für das Fachabi anrechnen lassen.

Für das Studium müsste ich dieses Praktikum noch durchziehen, um meine Hochschulberechtigung zu erhalten..

Dazu kommt, dann der Ausbildungsstandort (Leipzig) 10 min von mir entfernt ist, während ich zum Studium 2 h fahren müsste (also umziehen).

Jetzt überlege ich, ob es vielleicht sinnvoller wäre, die Ausbildung 2 Jahre zu machen, Berufserfahrung und Geld sammeln und dann nach 3-5 Jahren das Studium anfange.
Somit könnte ich das Praktikum abbrechen und mir Geld für den Umzug sparen.

Was findet ihr sinnvoller? Und hat es Vorteile schon mit Berufserfahrung ins Studium zu gehen? Auch für die Karriere nach dem Studium?

Danke fürs Lesen und Helfen 🙏🏻🙏🏻

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