Welche digitale Kamera für Fotografie UND Video?

Hallo, ich habe von Kameras keine Ahnung. Ich hätte gerne eine handliche Kamera, am liebsten digital (sowieso ein muss wenn es für Videos sein muss oder?), mit der man Erinnerungsfotos & Videos von Freunden und so festhalten kann & für Urlaube (darum auch nicht zu klobig). Zuhause haben wir die Canon 600d mit einem neuen sehr guten Objektiv. Aber die ist mir etwas zu dick für Urlaube und ich muss sie immer wieder meinem Vater mal ausleihen, dass kann dann mal mehrere Monate dauern bis ich sie wieder zurück bekomme, da er am anderen Ende Deutschlands wohnt. Also muss eine neue Kamera her. Für mich.

Am liebsten würde ich anfangen mein Leben in Bildern zu dokumentieren, damit man sie später mal seinen Kindern zeigen kann. Das stelle ich mir richtig cool vor. Schön wäre es aber auch damit Videos mal machen zu können. Zum Beispiel will ich demnächst meine Oma 'interviewen' und so ein Video festhalten, wo sie mit mir über Gott und die Welt, bzw. ihr Leben redet. Oder wenn man mal was cooles erlebt und dann ein paar Videos festhalten kann.

Ich würde schon gerne eine mit Blitz auch haben, die Bilder sollten gut sein und bei Bewegung nicht zu sehr unscharf werden. Eben eine auch für Unterwegs. Nahaufnahmen sind mir nicht so wichtig, eher eben um das Leben, Portraits von Freunden oder auf Feiern Erinnerungen festzuhalten.

Da ich keine Ahnung davon habe könnt ihr mir gerne welche empfehlen, aber bitte nur wenn ihr Ahnung habt...!

Gebraucht bis 200€ neu bis 300-400€ bzw. wenn ihr mir tolle Vorschläge macht dann gerne mehr bzw. vlt später wenn ich mehr Geld habe kann ich bessere Objektive und so dazu kaufen

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Ist es gut emotional neutral zu sein?

Ich m/18 fange bald eine Pflegeausbildung an. Mit neutral meine ich, dass man zurückhaltend ist, nur spricht wenn es nötig/von Nutzen ist und man die Situationen, in denen man sich befindet, objektiv und sogut es geht ohne Emotionen evaluiert und dementsprechend handelt. Es ist mir klar das die Pflege ein empathischer Job ist, aber letztendlich würde nur das ständige, meist aufgesetzte Lächeln und die hohe Stimme wegfallen. Zumal es die Handlungen einer Person sind die dem gegenüber sagen ob er "lieb" oder "streng" ist. Das Lachen ist eher sowas wie ein wohlfühl Mittel. Bis zu 7.Klasse habe ich immer mitgemacht und war sehr aktiv und laut. Danach fing ich an neutral zu sein. Meine Noten wurden besser und ich mehr oder weniger leiser. Ich hatte keine richtigen Freunde. Ich war mit allen sehr gut zu sprechen und ein gefallen würde mir jeder in meiner Stufe auf Anfrage tun, aber mehr war da nicht. Die Lehrer habe mich alle ernst genommen. Wenn ich sagte, dass die Hausaufgaben zu viel waren oder die Klausur zu schwer wurde etwas getan. (Wohl gemerkt nicht allzu oft, da es auch selten so war). Durch diese Neutralität konnte ich aber immer ohne Probleme sagen, wenn mir etwas nicht passte, da ich an niemanden gebunden war und auch keine kaputte Freundschaft befürchten musste. Kurz vorm Abi wurde ich etwas "weicher". Ich fing an zu lächeln und zeigte auch mal mehr Engagement. Ich überlege mich in der Pflege Ausbildung wieder Neutral zu verhalten, da man wohl oft ausgenutzt werden soll und darunter meist der praktische Teil drunter leidet. Angenommen wurde ich schon. Mein Biolehrer (15 Punkte in Bio) hat mir ein Empfehlungsschreiben geschrieben wo er auch erwähnt das ich empathisch und beliebt sei. Vielleicht empfinde ich das nur so mit der Neutralität? Sollte ich mich in der ausbildung wieder neutral verhalten ? Was haltet ihr von der Ausbildung, evtl. Erfahrungen zum teilen ?

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