Angst vor dem Klimawandel ein Mittel zu Zweck?

Hi, ich stelle mir derzeitig oft die Frage, ob die breite Thematisierung dieses Thema und die oftmals pessimistischen bis hin zu apokalyptischen Sichtweisen Zukunftsprognosen ein Mittel sind um den Willen von Politikern und Lobbyisten durch zu bringen.

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Um einiges gleich einmal voraus zu nehmen:

  • Ja es gibt den Klimawandel
  • Ja der Mensch hat einen Einfluss auf den natürlichen Klimawandel
  • Ja man wird sich in Zukunft den sowieso ständig ändernden Lebensbedingungen anpassen

Was jedoch auch nicht vergessen werden sollte, was aber viele heutzutage aus taktischen Gründen bei dieser Thematik weglassen ist:

  1. Keine Prognose, keine Simulation und kein Modell kann die Realität gänzlich schlüssig beschreiben und schon gar nicht die Folgen eines Klimawandel akkurat wiedergeben
  2. Trotz des Klimawandel sterben immer weniger Menschen an Folgen von Naturkatastrophen, was sich an einem generellen Bevölkerungswachstum auf der Erde niederschlägt
  3. Maßnahmen gegen einen erhöhten CO2-Ausstoß in vielen Fällen auf andere Themengebiete übergreifen, in welchen ein Paradigmenwechsel schneller schlimmere Folge haben kann, als es der Klimawandel könnte
  4. Es international kein Interesse gibt Wohlstand und Fortschritt für ein unsichere und abstrakte Zukunftsprognose zu opfern
  5. Es große Interessengruppen gibt, welche mit der Thematik rund um den Klimawandel und die bisher wenig ausgereiften Technologien welche in diesem Kontext an den Mann/Frau gebracht werden sollen, einen RIESIGEN Haufen an Geld machen, es entsprechend einen Grund gibt hier Lobbyismus zu betreiben, zur Not auch mit gänzlich unwissenschaftlichen Mitteln wie auch damals bei der Zigarettenlobby

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Ich halte derzeitig vieles was in diesem Themengebiet im Bezug auf die Klimawandelthematik abgeht für wenig wissenschaftlich und in vielen Teilen höchst emotional, was eine unkritische Auseinandersetzung mit der Thematik für ihre größten Anhänger gänzlich ausschließt.

Bin gespannt, was ihr dazu zu sagen habt.

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Was machen andere Leute eigentlich am Wochenende?

Kurz vor ab: der ganze Bekanntenkreis ist so 30-40 Jahre alt, die meisten haben keine Kinder.

So und nun bin ich zb seit gestern an der Ostsee, genieße das Strandleben und hab Bilder gepostet.

Dazu muss ich sagen, das ich jedes Wochenende so was in der Art mache, Radtouren, Wanderungen, Strand, Ostsee, Harz, mal Nordsee auch usw.

Und was passiert Wochenende um Wochenende? Jeder schreibt mir : oh welch tolles Leben du hast, oder wie machst du das bloß ( Zeit/Geld) , sowas hab ich noch nie gemacht usw.

Nun, es kostet nie viel, da ich entweder nur Tagesausflüge mache oder ganz billig ein Zimmer nehme usw. Und Zeit hab ich nun mal jedes Wochenende da 5 Tage Woche.

Und nun frag ich mich immer: was machen die Leute bloß am Wochenende?… Das könnte doch quasi jeder machen? Warum sind die Leute neidisch, das ich sowas mache, wo jeder sich sein Rad nehmen könnte und einen Ausflug an den See machen könnte und nicht mehr als 7 Euro ausgibt für den Eisbecher den man sich dort gönnt.

Jeder Mensch ist in der Lage, seine Wochenenden schön und angenehm mit solchen Dingen wie ich sie mache, zu füllen.

Macht aber keiner…trotzdem neidisch, dass ich das mache?

Das kapiere ich immer nicht….null. Das will in mein Hirn so gar nicht rein.

ich denke immer: die Leute sind nur zu faul, was zu unternehmen, jammern lieber, statt sich zu bewegen?

oder?

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