Größten Fehler meines Lebens wieder gutmachen, indem ich meine Religion verlasse?

Hallo, ich bin Moslem und habe deswegen vor ein paar Jahren mit meiner atheistischen Freundin Schluss gemacht, weil ich dachte, dass wir aufgrund unserer Unterschiede in der Religiosität keine Zukunft haben werden. Sie war am Ende des Tages eine „Ungläubige“ aus Sicht meiner Religion und konsequent auch aus meiner Sicht, wenn ich meinem Gott treu bleiben wollte. Obwohl sie so eine gute, hübsche und intelligente Person war.

Natürlich spielte auch meine Familie eine Rolle bei meiner Entscheidung, weil sie sich eine traditionelle, muslimische Frau gewünscht hatten bzw immer noch wünschen. Aber da das nicht der Hauptgrund war, vernachlässige ich das mal hier.

Vereinfacht dachte ich:

„atheistische Frau = schlecht

christliche/jüdische Frauen = okay

muslimische Frau = gut“

(Zur Info für Menschen, die sich nicht gut mit dem Islam auskennen: Im Islam darf ein Mann keine Atheistin heiraten, nur Muslimas, Jüdinnen und Christinnen)

Natürlich gibt es auch Frauen, die zu keiner der 3 Gruppen gehören, aber an die hab ich garnicht erst gedacht.

Und nun zur Gegenwart:

Es sind ein paar Jahre vergangen und ich habe keine Frau kennengelernt oder getroffen, mit der ich so sympathisiere wie mit meiner Ex-Freundin. Im Gegenteil: Mir ist aufgefallen, dass viele muslimische Frauen garnicht so rechtschaffen, bescheiden, treu, usw sind, wie es mir beigebracht wurde. Ich schätze sogar, dass 95%+ von ihnen oberflächlicher sind als meine Ex-Freundin.

Dann habe ich mich gefragt, wie das sein kann, wenn doch laut meiner Religion „Gläubige (Frauen)“ gut sind und „Ungläubige (Frauen)“ böse.

Nun stellt sich die Frage, wie ich meinen damaligen Fehler versuchen kann „wieder gut zumachen“ ? Ich weiß, ich kann die Zeit nicht zurückdrehen, aber wäre es ein Anfang, wenn ich mir eingestehen würde, dass meine Religion und ihre unrealistische und diskriminierende Einteilung in „gläubig“/„ungläubig“ die Ursache war?

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Dämonen, darf mein Mann moslem sagen das ich besessen bin ?

Hallo zusammen, selamun aleykum ve rahmetullahi ve berekatuhu

Ich bin seit 1 Jahr verheiratet und mein Mann hat angefangen zu beten und die Pflichten des Islam zu erfüllen. Ich habe mich mit hineingesteigert versuche auch meinen richtigen Weg zu finden mein größter Wunsch ist es, das wir uns wieder so verstehen wie damals…

Ich finde es sehr schön, dass er versucht die Pflichten des islam‘s zu erfüllen ich helfe ihn auch bete auch manchmal mit ich schaffe es nur noch nicht so wie er 5 mal am Tag zu beten oder jeden Tag zu beten… Ich komme aus einem Elternhaus wo keiner betet wir sind alle gläubig natürlich elhamdülillah, aber keiner hat gebeten meine Familie ist auch keine strenge Familie gewesen aber genau so hat mich mein Mann auch kennengelernt er wusste wie ich bin und aus was für einen Elternhaus ich komme..

seit kurzem sagt er wenn wir uns streiten das in mir ein demon ist also ein (cin) das ich deswegen es nicht schaffe zu beten… ich kenne mich natürlich weiß Allah besser, in mir ist kein cin . Ist es nicht eine Sünde das mein Mann so was sagt, er wusste doch auch bevor wir geheiratet haben wie ich bin, es verletzt mich sehr ich kann es ihm auch nicht ausreden, das er falsch liegt ich habe sehr große Angst das er sich von mir trennt.

Was könnte ich tun bitte hilft mir meine muslimischen Schwestern und Brüdern

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In den Islam konvertiert, Regeln?

Salam aleikum

Ich habe sehr viele Fragen wegen meiner Konvertierung. Da ich den Glauben als konvertierte Muslima nicht falsch ausleben möchte, habe ich ein paar Fragen.

Ist es Pflicht, ein Kopftuch zu tragen, oder kann man es als konvertierte Muslima selber entscheiden, wann man damit beginnen möchte?

Ist man ab der Konvertierung verpflichtet, 5mal am Tag zu beten, oder kann man es selber bestimmen?

Ist notwendiger Kontakt mit Männern haram? (Wenn man z.B. in die Bank geht, gibt es dort ja automatisch Männer an den Schaltern, oder auch in anderen Läden ist es sehr schwer, sich von Männern fernzuhalten, wenn man z.B. einen Chef hat, anstatt eine Chefin etc.

Dazu muss ich sagen, war ich keine Jungfrau mehr, bevor ich konvertiert war..:/

Ich habe den Glauben gewechselt, weil ich vom islamischen Glauben (Mohammed/Koran) überzeugt bin und weil ich der Meinung bin, dass Mohammed der Prophet Allahs ist. Jedoch bin ich gleichzeitig mit den vielen Haramitäten total überfordert.

Denkt Ihr, man kann auch als konvertierte Muslima ohne diese Haramitäten den Glauben richtig ausüben? Natürlich wenn es um Vernunftssachen geht, wie Drogen etc. bin ich mir dem stets bewusst, aber wenn es um andere kleinere Dinge geht wird es schwierig..

Denkt Ihr, man sollte alles von Herzen und mit Vernunft angehen, um Allah nicht zu verärgern oder denkt ihr, man sollte die strengen Regeln konsequent einhalten?

Islam, Muslime

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