Ist mein Kumpel in Norwegen eher ein Konservativer oder Liberaler?

Ich habe mal mit einem Norweger geschrieben und dieser Norweger hat sich mit mir unterhalten ĂŒber die verschiedensten Themen die es gibt.

Aussehen, Frauen, Beziehungen, Training, Muskeln, Muskulatur, Sex, Abstammung, Migration, Politik, Geopolitik usw.

Als es um das Thema Migration ging hat er mir ganz klar gesagt dass das Problem von der Fortschrittsparteipartei wÀhlen. Das ist die rechtsradikalste Partei die in Norwegen relevant ist. Eine klassisch liberale bis nationalkonservative Partei die gegen Einwanderung aus primitiven EntwicklungslÀndern der dritten Welt ist.

https://en.m.wikipedia.org/wiki/Progress_Party_(Norway)

Er sagte auch in Bezug auf unsere Migrationspolitik dass das ihm leid tut dass eine Jahrtausend alte sehr entwickelte Hochkultur mit Persönlichkeiten wie Mozart und Beethoven ausstirbt, da das Land voll ist von Arabern und TĂŒrken.

Er erzĂ€hlte mir sogar er hat Verwandte hier in Deutschland die in NRW einen Laden aufgemacht haben. Er hat sogar versucht einen verschwundenen Onkel in Deutschland zu finden. Damals in Norwegen wĂ€hrend der nationalsozialistischen Besatzung wurden norwegische Kinder wegen ihrem nordischen Aussehen einfĂŒhrt. Er hst ihn nie gefunden.

Er ist 1,88 groß und 34-35 Jahre jung. Er ist sehr muskulös, hat in seinen 20ern jedoch definiertere Bauchmuskeln gehabt. Er hst nur 3,2% Körperfett. Man sieht ihm als an dass er rechts ist. Er hat dunkelblonde Haare mit aschgrauen Untertönen, blaugraue Augen, helle Haut.

Erst einmal war er mit einer Armenierin zusammen die spĂ€ter in dem USA eingewandert ist. SpĂ€ter war er mit einer NiederlĂ€nderin zusammen, die war groß, heiß, blond und vollbusig. Die hatte eine perfekte Figur. Die Schweden mit der er danach gewesen ist war auch (blond mit einer exzellenten Figur) der Hammer. Neustem Stand ist er mit einer Russin zusammen gekommen von der er mir erzĂ€hlt hat das er die gerne heiraten wĂŒrde, seine Russin hat auch aschblonde Haare wie er, grĂŒne Augen und feminie GesichtszĂŒge mit hervorstechenden Wangenknochen.

Er hat mit auch mal erzÀhlt wÀhrend er besoffen war (Skandinavier können besoffen sehr komisch sein) dass als er in Kroatien Urlaub gemacht hat, mit 2 deutschen Frauen geschlafen hat. Er wollte sogar der Russin mit einer Halbnorwegerin/Halbjugoslawin fremdgehen. Er geht sehr oft auf Partys und Festivals saufen.

Jetzt stellt sich mir die Frage ob man ihn wirklich als Konservativer oder eher Liberalen bezeichnen kann. Ich meine er kommt ja aus einem Dorf nahe am der schwedischen Grenze und hat eine Schwester und einem Bruder. Die Tatsache dass er 2 Geschwister hat heißt dass seine Eltern mindestens 3 Kinder gemacht haben. Er kommt also aus einem eigentlich traditionalistisch-konservativen Umfeld. Jetzt lebt er in Oslo.

Er ist ja im Bezug auf Migration außerhalb von Europa und Migranten die keine EuropĂ€er sind nationalkonservativ und er kommt ja aus einer Dorffamilie mit 3 Kindern, also einem sehr konservativen Ursprung, Ber andererseits muss man auch sagen dass er bezogen auf seinem Lebensstil aus sie hedonistisch liberal lebt.

Ich meine er sÀuft, er wollte sogar seiner russischen Frau mit 2 Polinnen fremdgehen die ihn angemacht haben. Man könnte bezogen auf seinen hedonistischen Lebensstil auch sagen dass das nur irgend so ein Liberaler ist.

WĂŒrdet ihr sagen dass das eher ein Konservativer oder Liberlaer ist?

Nationalkonservativ 100%
Nationalliberal 0%
MĂ€nner, MĂ€dchen, Freunde, Politik, Frauen, Beziehung, Beziehungsende, Beziehungsprobleme, Freunde finden, Freundeskreis, Freundin, Jungs, Konservatismus, Liberalismus, Migration, Nationalismus, Norwegen, Beziehungspause, Hedonismus, konservativismus, Migrationspolitik, Nationalist, Traditionalismus, Traditionalisten
Warum identifizieren sich Russlanddeutsche mit ihrem deutschen Nachnamen?

Russlanddeutsche sagen ja immer dass sie angeblich deutsche sind weil die (meistens nur zum kleinen teil) deutsche vorfahren haben und deswegen einen deutschen Nachnamen haben (den konnten die wechseln also von einem weit entfernten deutschen vorfahren nehmen, als sie zu uns gekommen sind damit man sie nicht als russen erkennr).

Aber trotzdem sagen sie doch immer sie haben deutschen Nachnamen und sind REINE deutsche. Stimmr natĂŒrlich nicht nur 20% der russlanddeutschen sind rein deutsche alle anderen sind gemischt mit russen oder Eheleute von russlanddeutschen die rein russisch sind.

Aber warum identifizieren sie sich trotzdem ĂŒber ihren Nachnamen als deutsche?

Ich bin zb in Telegramm mit meinem vor und Nachnamen registriert und ich schreib manchmal in russischsprachigen Nachrichten/politik chats usw was ich ĂŒber russen, Putin und ihren Krieg denke. Mir ist oft passiert dass russen plötzlich meinten ich bin selbst eine Russin (was natĂŒrlich nicht stimmt, ich bin hier geboren).

Also laut russischer Logik ist ein russlanddeutscher Einwanderer der einen deutschen Nachnamen hat deutscher als ich gebĂŒrtige deutsche, nur wegen Nachnamen oder wie?

Wie seht ihr das?

Europa, Familie, Geschichte, Sprache, Krieg, Deutschland, Politik, Gesetz, AuslÀnder, Diskriminierung, Migration, Nachname, NationalitÀt, Rassismus, Russen, Russland, Russlanddeutsche, Ukraine
Nazis auf Sylt?

Ein zutiefst schockierendes und abstoßendes Video hat mich gerade erreicht, in diesem junge Menschen auf Sylt in einem Club rassistische Parolen Singen unter anderem hört man „AuslĂ€nder raus“ und „Deutschland den Deutschen“. Und nicht nur das ein junger Mann zeigt sogar den Hitlerg**ß. Es handelt sich vermeintlich um junge Menschen aus der finanziellen Oberschicht unserer Gesellschaft.

Und wieder mal sehen wir junge Menschen welche sich radikalisieren und eine akute Bedrohung fĂŒr Migranten sind. Seit Jahren sieht man diese VorfĂ€lle regelmĂ€ĂŸig und nichts hat diese Regierung unternommen um es zu stoppen.

Es muss endlich konsequent durchgegriffen werden gegen Rassismus und das geschieht nur mit höheren Strafen und Eingrenzung des Datenschutzes.
Ich als Migrant habe ein Recht zu erfahren ob mein Nachbar ein möglicher Nazi ist und fĂŒr mich und meine Familie eine Gefahr darstellt!

Was sind eure Meinungen, wie eliminieren wir aktiv Rechtsextremes Verhalten, Volksverhetzung und Hass und Hetze? Inwiefern hat eine Person die eine Gefahr fĂŒr den öffentlichen Raum ist noch ein Schutz auf vollen Datenschutz?

Etwas anderes 64%
Ja, die Strafen mĂŒssen erhöht werden 32%
Nein, die Strafen sind ausreichend 5%
Europa, Geschichte, Kultur, Jugendliche, Sylt, FlĂŒchtlinge, Gesellschaft, Migration, Nazi, NPD (Die Heimat), Rassismus, Rechtsextremismus, AfD, Adolf Hitler, Hass und Hetze
Mehr Kindergeld fĂŒr Deutsche?

WĂ€re es denn nicht eine interessante Überlegung, das Kindergeld fĂŒr deutsche StaatsbĂŒrger zu erhöhen? Aktuell profitieren ja auch EU-BĂŒrger von den Sozialleistungen hier in Deutschland.

Es ist belegt, dass Migrantenfamilien im Durchschnitt mehr Kinder bekommen. Die meisten Migrantenfamilien sind teil der finanziellen Unterschicht und erhalten hÀufig trotz Arbeit Sozialleistungen.

Unterschicht und Oberschicht verzeichnen grundsĂ€tzlich eine gute Geburtenrate. WĂ€hrend die einen Kinder als Wertanlage sehen bzw. zur finanziellen UnterstĂŒtzung, können sich die anderen schlichtweg Kinder leisten. Die Mittelschicht dagegen, welche fast ausschließlich von deutschen StaatsbĂŒrgern gebildet wird, ist beim Thema Kinder besorgt um Job, Karriere, Freizeit, Freunde und natĂŒrlich Finanzen. Und insbesondere der letzte Punkt fĂ€llt stark ins Gewicht.

Wer plötzlich bei gleicher Arbeitsleistung das doppelte verdient, der nimmt schon eher die privaten EinschrĂ€nkungen in Kauf. Ähnlich bei der Elternschaft.

Wenn man das Kindergeld nur fĂŒr deutsche StaatsbĂŒrger verdoppeln wĂŒrde und dafĂŒr die Kosten an einer anderen Stelle senken wĂŒrde, wĂ€re der Anreiz um ein vielfaches höher, denn 250 € bei einer monatlichen Haushaltseinkommen (wenn beide Elternteile arbeiten gehen) von etwa 3500-4500 € netto ist schon immens.

Diese ganze Asyl- und Migrationspolitik fußt letztendlich auf der Frage, wie wir das Renten- und Sozialstaatsniveau in den kommenden Jahrzehnten halten wollen und aktuell ist die am meisten geforderte Lösung, ArbeitskrĂ€fte aus dem internationalen Arbeitsmarkt zu gewinnen. Deutschland ist aber kein wirklich hochattraktives Land fĂŒr Arbeitnehmer, insbesondere die entsprechende Integration fĂ€llt vielen schwer.

Ob wir unser Soll von 500.000 ArbeitskrĂ€ften pro Jahr auch noch weiterhin erfĂŒllen werden, ist sehr ungewiss und ich persönlich vertraue nicht auf das Ausland. Insbesondere aktuell, wo sich viele MĂ€rkte rasant weiterentwickeln und Home-Office und Remote-Work-Arbeitsmodelle hĂ€ufiger werden. Der Online-Dienstleistungssektor wird zunehmen und dafĂŒr muss man nicht zwangsweise nach Deutschland.

Wenn wir jedoch den Anreiz schaffen, im Inland genĂŒgend FachkrĂ€fte großzuziehen und auszubilden, können wir die aktuelle LĂŒcke auch selbst schließen. Der IQ in Deutschland ist im weltweiten Vergleich einer der höchsten, auch im europĂ€ischen. Das zeigt ja auch, dass wir hier ein großes Potenzial haben, intelligente FachkrĂ€fte auszubilden.

Ob diese Überlegung nicht einfach zu simpel ist oder vielleicht doch interessant, könnt ihr ja gerne in den Kommentaren diskutieren

Arbeit, Finanzen, Kinder, Familie, Geld, Gehalt, Wirtschaft, Deutschland, Politik, Psychologie, AuslÀnder, Migration, FachkrÀftemangel

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