Hallo allerseits,
mich beschäftigt seit dem Wochenende die Frage, was ich mir da wohl eingehandelt hatte und ob ich noch irgendwelche Vorkehrungen treffen sollte.
Ich habe Freitag ziemlich viel und ziemlich durcheinander gegessen (2 Weihnachtsfeiern). Samstag war erst noch alles normal. Erst Stallarbeit, dann war ich noch ein paar Stunden Schlittschuhfahren. Danach fühlte ich mich extrem erschöpft und bin direkt aufs Sofa gefallen. Dachte aber, es kommt von der ungewöhnlichen Belastung. Ins Bett gegangen, geschlafen, alles okay. Samstag auch recht viel gegessen.
Sonntag frühmorgens (gegen 5) habe ich ein normales Müsli gefrühstückt, mich danach nochmal ins Bett gekuschelt, dann so gegen 9 richtig aufgestanden. Da ging es dann los, Bauchgegrummel, einfach unwohl. In weiser Voraussicht alle Termine für den Tag abgesagt. Mittags irgendwann musste ich mich einmal übergeben, danach fühlte es sich im Magen schon besser an. Danach schlapp und Gliederschmerzen und keinen Appetit, sonst aber alles besser. Am Montag noch geschont, seitdem esse ich normal und fühle mich fast wieder komplett fit.
Das letzte Mal was mit dem Magen hatte ich als Kind, daher bin ich mir sehr unsicher, ob so ein Magen-Darm-Virus so schnell "rum" sein kann, oder ob ich eher was falsches gegessen habe.
Dementsprechend, ob ich nochmal meine Lebensmittel durchgehen sollte oder ob ich davon ausgehen kann, dass das jetzt erstmal nicht mehr passiert... Mit Sagrotan geputzt hab ich trotzdem mal.
Vielleicht kann das ja jemand besser einschätzen als ich? Ich habe nämlich große Angst vor dem Erbrechen und habe Angst, dass es mir nochmal so gehen könnte.
Coronatest Montag und Dienstag war negativ.