Warum haben Liberale ein Problem mit Homophobie?

Homophobie heißt ja nicht, dass man Schwule hasst, es heißt einfach nur, dass man Angst vor Schwulen hat.

Ich hab aber nichts gegen Schwule, wenn sie mich in Ruhe lassen und gegen den Rest der LGBTQ Community habe ich rein gar nichts, weil ich eben nicht Nazi oder so bin.

Mit Lesben habe ich garkeine Probleme, wenn sie gut ansehen finde ich das sogar nice. Gegen Transvestieten habe ich überhaupt gar nichts so lange es Mann zu Frau ist. Bei Frau zu Mann auch nicht so lange die, die das macht, nicht vorher hübsch war, wenn sie hübsch wahr ist es für mich halt schade.😭

Unsere Gesellschaft sollte das halt kritisch sehen und dafür sorgen das es nicht zu leicht ist Frau zu Mann zu werden, damit es nicht so viele Hübsche machen, um die es Schade wäre. Und von den rest der LGBTQI habe ich keine Ahnung, was es sein soll.😅

Bei Schwule ist halt die Sache sie sagen zwar immer, das sie nicht auf Heteros stehen, aber wenn Schwule genauso auf Typen stehen so wie ich notgeil ich auf Frauen bin. Wie sicher kann ich mir sein, das mich nicht einer anbaggert oder irgendwie schief ansieht, was meinen ganzen Tag ruinieren würde, auch wenn der Schwule ein Bottom ist und keine Gefahr ausginge. So ist die Vorstellung, das er will, dass ich es ihn besorge, für mich extrem unangenehm. Daher fühle mich in der Nähe von Schwulen halt unwohl.

Wieso gilt man dann als "Homophob" wenn man eigentlich gegen niemanden was hat und einfach nur seine Ruhe will.

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