Unser Hund, 3,5 Jahre alt, unkastrierter Mischling, hat am Donnerstag letzte Woche einen heftigen Krampfanfall gehabt. Sehr starke, tonische Krämpfe.
In 2017 hatte er leichte Krämpfe kurz nach der Tollwutimpfung, damals brachte ich das damit in Zusammenhang, es ließ im Laufe der Zeit erheblich nach. Die Tests damals auf Anaplasmose und Toxoplasmose waren negativ.
Der Lebershunt ist diagnostisch raus, es haben sich keine Hinweise in diese Richtung ergeben. Klassisch epileptisch war dieser Anfall auch nicht.
Da der Bub nun schon seit zwei Wochen rumjammert, schlecht frisst und Stress hat, weil eine läufige Hündin in unserer Umgebung ist, stellt sich mir die Frage, ob der Anfall durch so was ausgelöst worden sein könnte. Es ist das erste Mal, dass er so lange und und so schwer damit zu tun hat.
Bislang hat er läufige Hündinnen zwar bemerkt, auch ein bisschen gejammert, aber nicht so stark, wie in diesem Jahr.
Vielleicht hat jemand schon ähnliches erlebt.