Darstellendes Spiel in der Qualifikationsphase - Erfahrungen?

Hallihallo :)

Ich bin momentan in der Einführungsphase für die gymnasiale Oberstufe und habe seit diesem Schuljahr das Schulfach Darstellendes Spiel. Das Fach gefällt mir sehr gut. Es ist weniger theoretisch und viel mehr praktisch und es ist super leicht, eine sehr gute Note zu bekommen!

Nun ist es so, dass wir eines der kreativen Fächer - also Musik, Kunst oder DS - in der Oberstufe fortführen müssen. Angesichts meiner Note entscheide ich mich mit hoher Wahrscheinlichkeit für Darstellendes Spiel (obwohl ich Kunst auch gerne mag, Musik habe ich in der E-Phase nicht mehr - schließlich habe ich es gegen DS eingetauscht). Ich müsste DS zwei Semester lang belegen. Nun ist es so, dass ich - um meinen Belegungsverpflichtungen von 34 Wochenstunden nachzukommen - DS auch vier Semester lang weitermachen könnte (ansonsten käme ich in der Q1/2 nur auf 32 Wochenstunden, DS hätte ich sonst nur in der Q3/4). Dies würde ich sehr begrüßen, da ich sonst Politik, Wirtschaft oder Erdkunde machen müsste (Politik und Wirtschaft mache ich ohnehin schon zwei Semester, Erdkunde würde ich abwählen), worauf ich KEINE Lust habe :D

Meine Frage: Wie ist Darstellendes Spiel so überhaupt? Ist es immer noch so simpel, eine gute Note zu bekommen, wie in der E-Phase? Oder änder sich das völlig?

Über eine Antwort würde ich mich, wie immer, freuen! :)

Spiele, Schule, Kreativität, Abitur, Darstellendes Spiel, Gymnasium, Oberstufe, Wahlen, Grundkurs

Meistgelesene Beiträge zum Thema Kreativität