11 Monate Baby kratzt, zieht an den Haaren, fummelt grob m Gesicht und beißt wenn er jemanden mag!

Unser Sohn wird bald ein Jahr alt und er ist in fast allen Bereichen vorbildlich. Er lacht viel, weint meist nur wenn was grobes ist, quengelt selten, ich kann ihn problemlos überall hin mitnehmen und er ist total ausgeglichen. Es gibt aber eine unangenehme Sache, die nun immer schlimmer wird. Wenn er mit anderen kuschelt (vor allem bei uns Eltern) packt er uns an den Haaren (gaaanz schlimm bei langem Haar) und dann fängt er an uns Bussis auf die Backen zu geben. Erst normal, dann beißt er manchmal zu. Meist umarmt er uns ganz fest und lacht dabei. Außerdem liebt er es andere Gesichter mit den Fingern zu erforschen. Ganz schlimm ist es bei anderen Baby die sich nicht wehren können, da bringen die Mütter ihre Kinder schon in Sicherheit. Er schiebt seine Finger den anderen Babys in den Hals, zieht an ihren Ohren, kneift an den Nasen und man muß echt aufpassen dass er niemanden in die Augen greift. Er meint es zwar nicht böse und das Ganze mag sich jetzt auch witzig anhören, es ist aber ein ernstes Problem. Anfangs haben Viele (vorallem die Großeltern) immer gelacht wenn er sowas gemacht hat. Inzwischen habe ich das allen verboten. Seit kurzem sagen wir alle ganz streng "nein" und "aua" zu ihn und tun sein Händchen weg. Viele andere Kinder machen das ja auch, aber nicht so ausgeprägt. Kennt jemand dieses Problem? Gibt es da noch Tricks ihm das abzugewöhnen? Ich kann aber meinem Kind nicht wehtun (z.B. auch an seinen Haaren gaaanz fest ziehen).

Danke für die Antworten!

Erziehung, Baby, Kleinkind, beißen, kratzen
Katze kratzt Nachts an der Tür- Schlaflos

Hallo,

mein süßer weißer Hauskater (kastriert) kratzt seit 2 Monaten nachts an Türen. Er kennt geregelte Zeiten und weiß, dass Nachts Schlafenszeit ist. Jahrelang alles geklappt. Nun kratzt er abends ganz bewusst an der Tür. Er schläft nun tagsüber und weckt mich regelmäßig jede Stunde.

Anmerken möchte ich, dass ich schon IMMER keine Katze im Bett wollte. Tagsüber bedecke ich mein Bett und er findet es ohnehin uninteressant. Es geht nur um mich als Person. Abends wird geknuddelt. Er hat einen Kratzbaum, jede Menge Spielsachen, kann auf den Balkon, ist kastriert, bekommt teures Futter und ist an sich ausgelastet und sehr glücklich. Vitamine und Zuneigung. Alles was sich ein Hauskater wünschen kann. Vor die Tür lassen kann ich Ihn nicht, da es a eine Stadtwohnung ist und bissige Hunde vor der Tür sind. Ich bin keine Katzenhasserin und möchte anmerken, dass ich meine Katze gut erzogen habe und nun ein ernsthaftes Problem habe. Kommentare, die ich in anderen Fragen gelesen habe können sich also gespart werden. Es geht darum dass wir beide wieder zur Ruhe kommen.

Die Sachlage:

Wenn ich zur Tür gehe, rennt er weg,

mit Wasser anspritzen interpretierte er als Spiel und überhaupt mag er Wasser.

Lautes "Nein" hält nur eine zeitlang. Eine Stunde später kommt er erneut.

Ignorieren bringt garnichts er ist ein Dickkopf.

Nun habe ich es schweren Herzens mit einem Abwehrspray probiert, dieses ist mittlerweile leer und hinzu kommt, dass er sich immer nur kurz abhalten lässt und dann erneut ausprobiert wie er um das Ding herum kommt. (schlaues etwas) Bzw er geht an eine andere Tür und kratzt da. Ebenfalls laut ohne Ende. Es hat ansatzweise geklappt aber er ist zu frech um ganz fern zu bleiben. Die Wohnung gehört ganz ihm und er darf sich aufhalten wo er mag. Nur das Schlafzimemr ist tabu.

Ich kann kaum auf meinen Arbeitsbildschirm schauen vor Müdigkeit und bin froh über jeden hilfreichen Rat.

Eine zweite Katze kann ich nicht nehmen, weil der Vermieter schon bei der ersten die Krise gekriegt hat.

Ich glaub das wars.

Danke für die Hilfe.

Eine übermüdete Halterin.

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