Hallo,
Das Wechselwirkungsprinzip geht davon aus, dass auf jede Kraft, eine gleich große entgegengesetze Gegenkraft wirkt. Dies kann man auf viele Beispiele aus dem Alltag beziehen. Beispielsweise das Aurofahren. Jedoch blieb mir ein Gedankenexperiment unbeantwortet:
Stellen wir uns vor ein Mensch bringt so eine Muskelkraft auf, sodass er ein Auto schieben kann. Der Mensch hat eine kleinere Masse als das Auto und somi5 ist das Auto träger. Was ich jetzt nicht verstehe: wenn auf die Person die gleiche Gegenkraft wirkt, die er ausgesetzt hat auf das Auro, warum spürt er dann keine Folgen, wie zum Beispiel, dass er weggeschubst wird oder sowas. Ich weiß, dass es in der Realität nicht so ist, jedoch verstehe ich nicht so ganz warum.
Ich hoffe jemand kann mir helfen.
Ich danke für jede Antwort