Überfordert, schlecht in allem, überhaupt geeignet?

Hallo ihr da draußen..

Ich bin zurzeit in meinem Anerkennungsjahr zur Ausbildung als Erzieherin.
Ende Juli ist meine Ausbildung abgeschlossen und ich denke seit Monaten daran abzubrechen.
Ich habe das Gefühl, dass ich einfach nicht geeignet bin...

Meine Gruppenleitungsaufgabe steht bevor, und ich habe so Angst und Bange, dass ich seit Tagen Bauchschmerzen habe und mir Übel ist.
Ich bin zudem einfach schlecht, wenn es um die schriftlichen Aufgaben der Schule gehen.
Ich weiß nicht wieso, aber ich denke nicht genug nach. Mir fällt es schwer, einfach so schwer.. mir fällt es sogar gerade schwer das Problem zu beschreiben..
ich weine immer, jeden Tag, weil ich überfordert bin. Weil ich einfach keinen Sinn mehr darin sehe, diese Ausbildung fortzuführen.
Alleine der Gedanke daran, dass ich die ganze Woche "zur Übung" die Gruppenleitung übernehme macht mich fertig. Ich kann nicht mehr richtig schlafen oder schlafe sogar stundenlang am Tag.
Meine Anleitung hat mir zudem die Ausarbeitung von einer Kollegin gegeben, die darin eine gute Note hatte. Meine Ausarbeitung ist im Vergleich der größte Scheiß.. ich weiß einfach nicht wieso, aber offenbar denke ich zu wenig nach.. denke nicht an noch weitere Wichtige Dinge...
ich wollte eigt immer in Richtung Gaming, Game Design etc. gehen, aber das ich die größte Niete in Mathematik bin, fallen solche Berufe für mich weg. Ich würde Berufe, die in der Ausbildung Mathematik benötigen, nicht schaffen...
Ich mag einfach nicht mehr, ich habe keine Lust mehr...

Das hier war mehr ein auskotzen, als eine Frage.
Tut mir leid und schönen Abend noch

Ausbildung, Erzieher, Kindergarten, Kindertagesstätte, Anerkennungsjahr
FSJ im Kindergarten als Mann?

Hey an alle gfler :)

Ich (m/19) möchte so ab August oder September gerne ein FSJ machen, da ich mir noch nicht wirklich sicher bin, in welche berufliche Richtung ich gehen möchte. Ich muss dazu sagen, dass ich eher zurückhaltend bin, was früher bei mir aber wesentlich schlimmer war. In Vergangenheit wurde ich in der Schule über Jahre hinweg wegen meiner Schüchternheit runtergemacht und ich geriet auch oft immer an die falschen Leute, die mich dann auch immer nur ausgenutzt haben. Mittlerweile versuche ich schon, offener auf andere Menschen zuzugehen, aber die Angst ist trotzdem noch in mir, dass ich diese negativen Erfahrungen wieder mache.

Ich habe mir in den Kopf gesetzt, dass ich anderen Menschen helfen möchte, ihnen Unterstützung geben möchte oder wenigstens ihnen was Gutes tun möchte und was zur Gesellschaft beitragen möchte, auch wenn ich immer noch etwas zurückhaltend bin. Ich denke auch mittlerweile, dass das einfach nur ne Alterssache bei mir ist.

Naja wie dem auch sei :) Auch wenn ich ein Mann bin, muss ich hier mal offen zugeben, dass ich daran gedacht habe, mein FSJ vielleicht im Kindergarten oder so zu machen. Aber ich habe keine Ahnung, ob ich überhaupt gut mit Kindern umgehen kann. Ich kann mich da auch echt so überhaupt nicht einschätzen. Hinzu kommt noch, dass ich Angst davor habe, wie meine Eltern darauf reagieren würden, wenn ich ihnen das sagen würde. Gerade weil es ja eigentlich eher ein frauentypischer Beruf ist.

Diese Frage geht jetzt vor allem an die Männer unter euch, die bereits ein Praktikum oder ähnliches im Kindergarten gemacht haben oder eine Ausbildung zum Erzieher begonnen haben bzw. schon absolviert haben. Wie habt ihr das euren Eltern erklärt? Und wie haben eure Eltern und Freunde darauf reagiert?

Natürlich können auch die Frauen was dazu sagen. Schreibt ruhig mal alle eure Meinung dazu :) Freue mich auf eure Ratschläge und Meinungen :)

Freiwilliges Soziales Jahr, Kindergarten
Hilfe bei Bewerbung? Erzieher?

Hallo zusammen, ich bin gerade dabei eine Bewerbung als Erzieherin zu schreiben aber irgendwie komm ich nicht so richtig weiter. Vielleicht habt Ihr ja noch weitere Ideen?

Kita wird neu aufgebaut und in der Bewerbung sool drin stehen, wie viele Stunden ich arbeiten möchte.

"Sehr geehrte Damen und Herren,

derzeit suche ich neue, spannende Herausforderungen bei dem ich meine Erfahrungen unter Beweis stellen kann. Somit las ich mit großem Interesse Ihre Stellenausschreibung.

Meine Ausbildung beendete ich erfolgreich 2014 an der Berufsbildenden Schule in Nienburg. Seitdem habe ich sehr viele Erfahrungen mit unterschiedlichen Konzepten gesammelt. Derzeit arbeite ich als Springerin im Kindergarten und in einer Kinderkrippe, begleite und unterstütze die Kinder im Alltag, organisiere Angebote und Projekte, half bei der Umstrukturierung einiger Konzepte und besuchte verschiedene Fortbildungen und Weiterbildungen. Meine Schwerpunkte liegen in der Kreativität und in der Bewegung / Psychomotorik.

Von mir können Sie demnach eine hohe Belastabrkeit erwarten sowie, Einsatzbereitschaft, konstruktive Ausarbeitung konzeptioneller Strukturen, Teamfähigkeit und einiges mehr.

Was bekommen Sie noch von mir?

• Eine motivierte und flexible Mitarbeiterin • Gutes Auffassungs- und Lernpotenzial • Verantwortungsvolle und zuverlässige Arbeit • Kreativität und gutes Empathievermögen • U.v.m.

Mir ist es wichtig, dass die Kinder sich frei entfalten können. Meine gesammelten Erfahrungen würde ich sehr gerne bei Ihnen mit einbringen und erweitern

Gerne würde ich in Ihrer Einrichtung ab 38 Stunden arbeiten.

" Danke für ernstgemeinte Hilfe

LG

Arbeit, Bewerbung, Anschreiben, Erzieher, Jobangebot, Kindergarten, Kindertagesstätte, Stellenausschreibung
Kindergarten Probleme mit den Erziehern?

Hi liebe Eltern,

ich bin Papa von zwei Kindern und habe letztens folgendes in der KITA erleben müssen:

mein kleiner Sohn ist in der KITA bis 12 Uhr angemeldet. Um Punkt 12 muss er da also abgeholt werden.

Letztens kam es zum ersten mal vor das meine Frau und ich im Stau standen und uns verspätet haben. Natürlich haben wir vorher angerufen und bescheid gegeben. Alles kein Problem.

Kinder die bis 14 oder 16 Uhr bleiben, bekommen um 12 Uhr das Mittagessen serviert. Da unser kleiner jedoch vertraglich kein Mittagessen bekommt, musste er dort mit den Kindern am Tisch sitzen und zuschauen wie die anderen essen.
Das beste ist, die Erzieher saßen auch vor Ihm und haben gegessen.

Als wir hereinkamen sahen wir wie unser kleiner darum bat auch mit essen zu wollen (Handzeichen, ich will auch). Darauf packt die Erzieherin seinen Arm nach dem Motto: ne du nicht.

Tja erwischt!

Wie kann man so locker sein? Ich meine es kommt ja nicht immer vor das wir und verspäten, da hätte man auch ein kleines bisschen abgeben können. In der Küche war zu sehen das noch Essen übrig war. Wir erwarten ja nicht zu viel.

Der Anblick für mich war schon schwer genug wie er da saß und einfach vor sich hin schmatzte!!!

Ich frage mich wirklich ob das normal ist.
Das Teilen beizubringen gehört mit in die Erziehung und somit auch in den Beruf als "Erzieher/in". Da kann hätte man doch eine Ausnahme machen können. Bei meinem Kumpel in der KITA ging das auch!

Erlebe ich noch einmal so eine Schande gibts paar nette Worte. Oder liegt das an der Mentalität das man vor jemanden isst und sich nichts denkt dabei?

Essen, Erzieher, Kindergarten, Kindertagesstätte, Mittagessen, teilen
Sohn 1½ Jahre alt ins Gesicht gebissen?

Hallo, das ist das erste Mal das ich hier schreibe, vielleicht könnt ihr mir helfen.

Folgende Vorgeschichte mein Stiefopa (den ich sehr lieb habe) hat eine Schwester, ihre Tochter hat mit 15 Jahren ein Kind bekommen. Ich bin selber mit 17 Mutter geworden aber wie soll ich sagen...wir sind nicht auf einer Ebene. Ohne das es eingebildet klingt aber sie ist einfach unreif & kommt nicht zurecht... naja auf jeden Fall ist ihr Sohn mit meinem Knirps in einer KiGa-Gruppe & nun ist es schon zum 2. Mal passiert das er unseren kleinen gebissen hat. Habe die Erzieherin gefragt ob unserer vielleicht ein kleiner Stänkerfritze ist aber eine 2. Erzieherin kam hinzu & widersprach dem ebenfalls, ganz im Gegenteil er ist ein lieber offener Junge, das Kinder keine Engel sind weiß jede Mutter, aber der kleine hat ihn echt heftig ins Gesicht gebissen... ich bin echt mega sauer & habe schon geheult vor Wut & ahhh wenn ich mir vorstelle wie er geweint haben muss....mich ärgern auch die Erzieher ich meine passen die denn nicht mehr auf? Ich muss dazu sagen das dieser Kindergarten grauenvoll ist, wechseln geht leider nicht, wäre nochmal zu lang zum erklären. Jetzt weiß ich nicht wohin mit meinen Gefühlen. Wie würdet ihr reagieren? Wenn ich den Erziehern in angemessenen Ton meine Meinung sage sind die gleich auf Krawall gebürstet (DDR-Erzieher) & lassen es an meinem Sohn aus & das ist leider keine Übertreibung, ich habe es schon beobachtet wie die mit den Kindern umgehen dessen Eltern schon was gesagt haben. Angesprochen habe ich meine Cousine auch schon aber naja wie soll ich sagen ich will halt keinen Streit verursachen & ändern kann man es eh nicht mehr. Zumal sie sich eh nicht belehren lässt, was will man auch von einem so jungen Mädchen erwarten also nicht das ich wen ich Schubladen stecke aber sie ist halt noch ein absolutes Kind....

Achso & ich weiß das in dem Alter normal ist das Kinder auch mal zu beissen was jetzt auch nicht das Thema ist aber, sie interessiert es nicht mal was der kleine da macht & toleriert es auch Zuhause.

Was soll ich tun???? 😧

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Gesundheit, Kinder, Verhalten, Erziehung, Gefühle, Kleinkind, Wunde, beißen, Kindergarten

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