Islam und Sex in der Hochzeitsnacht ohne Pille?

Ich hab einen freund und wir wollen am Juni heiraten. Seine Familie ist sehr religiös und ich verstehe mich eigentlich sehr gut mit ihnen naja. Also wir haben schon über die Hochzeit geredet und die Mutter von meinem Freund sagte mir ich sollte mir keine sehr strenge hochsteck frisur machen da wir dann zu lange warten müssen bis wir zum gechlechtsverkehr kommen, da sagte ich ihr dass ich wahrscheinlich zu müde sein werde um überhaupt noch meine Frisur zu lösen und deswegen lieber mit dem Geschlechtsverkehr warten da hat sie mich angesehen als wäre ich ein Monster und sagte das es Sünde wäre wenn wir es nicht tun und sie sagte dass sie unbedingt ein Enkel haben will ?! Als ich ihr sagte ich nehme die Pille ist sie ganz übergeschnappt und wollte das ich sie nicht mehr nehme ?! Als ich zuhause war sagte mein freund seine Mutter hat ihn angerufen und alles erzählt jetzt sagt er mir auch ich soll aufhören die Pille zu nehmen da er auch ein Kind will obwohl ich ihn schon vor 3 Jahren erzählt habe dass ich (bis min. in 8 jahren) keine Kinder will jetzt wollen alle dass ich Kinder bekomme und ich hab schon allein angst vor dem ersten mal dann kommen mir alle mit Babys bekommen ... ich liebe ihn wirklich aber was soll ich jetzt machen ? Ich hab mit seiner Mutter geredet sie will nicht hören und sagte sie will ihren Enkel neun Monate nach der Hochzeit sehen mein freund schreit mich an wenn er sieht wie ih meine Pille nehme und will auch nicht hören er und meine zukünftige Schwiegermutter sind völlig im babywahn und hören einfach nicht auf mich reden ist da völlig zwecklos (meine mutter will auch das ich ein baby bekomme da sie genau weiß dass ich noch nie Kinder haben wollte) ich will ihn nicht verlassen will aber auch nicht beim ersten mal schwanger werden.

Kinder, Islam
Ich darf keine Freunde zu mir einladen?

Hallo, Ich habe da mal ein paar Fragen die mich beschäftigen. Erstmal zu mir: Ich bin 15 Jahe alt und Männlich, ich bin in der 9.Klasse. Zu meiner Frage. Ich durfte bis jetzt nie Freunde zu mir einladen, mein Bruder auch nicht. Das letzte mal war in der 4.Klasse(was sehr lange her is). Ich gehe immer nur ZU meinen Freunden, aber sie nie zu mir. Meine Mutter hat einfach irgendetwas dagegen, sie sagt immer es se zu eng, und sie wolle keine "Fremden leute" zu Hause. Das finde ich sehr seltsam.Ich würde auch gerne mit ihr darüber reden aber sie wird immer sehr schnell laut und (ich will es jetzt zwar eigendlich net so nenen aber) aggresiv.Wenn man sie darauf (agrresivität) anspricht sagt sie gestresst.Und wenn man sie darauf anspriecht, wei wir so viel dreck machen, und sie ess anscheinend weg putzen muss. Und so weiter........ . ( Mein Bruder und ich dürfen uns nicht mal in der Küche etwas warm machen, und auch nur zu bestimmten zeiten ans Waschbecken, weil es ja dann schon geputzt is. Vom duschen fange ich gar net erst an.) Aufjeden fall hat sie etwas dagegen. Woran kann das liegen??? Und wie überzeuge ich sie vom Gegenteil?? Weil meine Freunde fragen mich immer, waeum sie nie zu mir dürften, und ich lasse mir dann immer etwas einfallen. Aber jetzt bin ich au verliebt.Des is der Hauptgrund, wenn ich in ner Beziehung stecke kann ich ja net immer nur zu meiner Freundin, sie möchte ja dann auch mal zu mir. Und des nervt halt. Also habt ihr irgendwelce Tipps oder irgendetwas hilfreiches? Bitte nicht diese behinderten Komentare wie "nimm es einfach hin" oder so.Die nerven echt. Sorry wenn ich Rechtschreibfehler habe. Vielen Dank.

Kinder, Mutter, Familie, Erziehung, Freunde, Beziehung, Eltern
Meine Eltern bevorzugen meine Schwester. Was soll ich tun?

Schon seid langem habe ich das Gefühl, besonders mein Vater bevorzugt meine jüngere Schwester. Die beiden sind wie Seelenverwandte, teilen die selben Interessen (Hobbys, Fußball), co. meine Interessen liegen woanders, weshalb ich nicht das selbe Verhältnis zu meinem Vater habe, sie meine Schwester. Wenn meine Schwester in der Schule eine schlechteren Note schreibt, werde ich aufgefordert mit ihr zu lernen. Gerne! Leider macht Ihr Schule keinen Spaß und sie schreit am Spieß wie gequält und wer ist Schuld? -Ich! Sie hat das selbe Handy wie ich (ich habe es selbst bezahlt, sie geschenkt bekommen) und hat ihrs zerstört. Mir erzählt sie sogar sie habe es mutwillig getan, denn sie bekommt ja dann ein neues. Wenn ich jedoch etwas zerstöre, oder es in der Vergangenheit hatte, musste ich es vom eigenen Gehalt (Babysitten) ersetzen, was generell nie ein Problem für mich gewesen war.

Nun kam der Supergau : Meine Schwester geht in mein Zimmmer und zerstört MEINE Sachen (nicht mutwillig) . Nebenbei hinterlässt sie mein Zimmer unordentlich. Die Reaktion meiner Eltern:" Du hast als du jünger warst auch schon mal was zerstört. " natürlich habe ich das- und habe nachdem ich einen Klaps auf den Po bekommen habe, es wieder in Ordnung bringen müssen. Aber diese Mühe machte meine Schwester sich gar nicht erst. Stattdessen rechtfertigte sie sogar noch ihr Verhalten und ich sei ja so zimperlich. Später warf sie mit einen spöttischen Blick zu. "Guck nicht so blöd", antworte ich provoziert im lauten Ton. "Ich mache doch nichts" , antwortet sie total "unschuldig". "Du bist doch total verrückt", meinte sie.

Kinder, Familie, Vater, Eltern, Schwester, Streit, Wut, bevorzugen
Mal ehrlich: was ist so toll an Kindern?

Hey,
Bei einer Frage von mir (der hier https://www.gutefrage.net/frage/warum-sind-frauen-von-der-natur-eigentlich-so-gestraft-worden?foundIn=user-profile-question-listing)

Wurde vermehrt das Argument genannt, es sei toll eine Frau zu sein, weil man die Kinder austrägt, so ne natürliche enge Bindung zum Kind hat.

Ich sag's mal wie es ist: Ich kann Kinder nicht leiden, würde schon sagen das ich sie regelrecht hasse. Sie sind laut, frech, nie mal ruhig, pöbeln, können sich nicht benehmen und die Eltern wollen es dann nicht mal einsehen, weil sie ja noch so klein sind.

Auch das es toll sein soll, die 9 Monate im Bauch umher zutragen, versteh ich einfach nicht. Am Ende versauen sie einen die Figur, viele bekommen Dehnungsstreifen und untenrum machen sie einen auch nicht "schöner"

Sind sie auf der Welt muss man gesetzlich sich bis 25 um sie kümmern, für Sie bezahlen. (Und Kosten sind bei Kindern ja auch nicht klein)
Vollzeit in den Job kann man auch nicht. Auch wenns Elternteil gibt, usw. Aber Man ist erstmal raus und selbst wenn der Vater/Mutter und die Großmütter/Väter sich alles aufteilen geht's ja nicht, weil man kleine Kinder nicht (lange) allein lassen kann.

Ich versteh einfach nicht, warum Kinder haben so toll sein soll.
Klar war ich auch mal ein, aber das ist ja nicht beeinflussbar, gefragt wurde ich auch nicht.

Leben, Beruf, Männer, Kinder, Mutter, Familie, Erziehung, Frauen, Vater, Elternzeit, Großeltern, kinder bekommen, Teilzeit, Vollzeit
Wieso kann ich nicht mit Kindern umgehen?

Hallo :)

Mir ist bereits sehr früh (mit 10) klar geworden, dass ich irgendwie.. ja, ich will es nicht so nennen, aber so 'Abneigungen' gegenüber kleinen Kinder habe. Also ich habe immer einen großen Bogen darum gemacht, weil ich nie wusste, was ich mit denen machen soll und wie ich mit ihnen umgehen soll. Das ist auch später in der Schule gewesen, als ich dann ind er 10. Klasse war und auf 6 Klässler in Sport aufpassen musste. Sie waren ja dann schon bisschen älter, größtenteils auch lieb, wollten immer meine Aufmerksamkeit und alles. Ich habe dann immer nett gelächelt, sie gelobt, aber ich war auch gleichzeitig bisschen überfordert. Kennt ihr das? Ich kann es schwer erklären.

Bis heute hat sich das auch kaum geändert. In meiner Familie gibt es auch keinen, der/die jünger ist als ich und da gibt es auch keine Kleinkinder derzeit. Also so den Umgang mit Kindern konnte ich auch nicht erlernen. Aber ich habe auch wirklich großen Respekt davor und spreche auch hier allen Eltern ein großes Lob aus, dass sie sich der lebenslangen Verantwortung widmen und auch meistern. Ich weiß auf jeden Fall, dass ich es nicht könnte.

Allerdings möchte ein nahestehendes Familienmitglied von mir Kinder (das wird sicherlich in 1-2 Jahren so sein). Und da meinte sie auch zu mir: "Du wirst auch mal auf das Kind aufpassen, ne? Du bist ja dann die liebe so und so."

Das Kind ist noch nicht mal gezeugt und ich bekam da jetzt schon Schweißausbrüche.

Stehe ich damit überhaupt alleine da? Ich würde mich jetzt auch nicht als "Kinderhasserin" bezeichnen. Bloß nicht. Ich hasse Kinder ja nicht. Ich bin nur schnell überfordert und suche dann lieber das Weite.. aber woher kommt das?

Einige Kinder sind ja auch ganz lieb und rennen einem auch nach, wollen ständig was von einem und ich denke mir dann automatisch immer so, es solle weggehen und bin teilweise bisschen panisch. Ich weiß nicht mal, warum das so ist.

Kinder, überfordert, Umgang
Was tun gegen panische Angst vor Geistern?

Meine Tochter (4) hat panische Angst vor Geistern, seit sie den Film "das Kleine Gespenst" geschaut hat. Sie hat seit da nicht mehr im eigenen Bett geschlafen, was für mich ok ist, aber sie will nun auch nicht mehr alleine einschlafen und so sitze ich bis zu 2 Stunden mit ihr da. Es kommt mir so vor als wär sie wider ein Baby, da hatte ich auch keine Sekunde mehr für mich.. Auch am Tag ist es nicht besser. Ich kann nicht mehr alleine auf die Toilette und auch nicht ein Stockwerk nach unten. Sie kann auch nichtmehr alleine in ihrem Zimmer spielen und entfernt sich nie mehr als 4 Meter von mir. Das ist nun seit einem halben Jahr so und mich macht das echt langsam wütend. Ich will sie verstehen und sie tut mir leid, aber ich will meine Privatsphäre wieder und weiss nicht wie ich ihr helfen kann.

Ich hab mit ihr geredet, ich hab es mit Anti-Geisterspray versucht, ich lasse Licht an, ich hab sie auch schon für 5min aus dem WC ausgesperrt, weil ich so wütend darüber war und da hat die arme völlig aufgelöst am Boden gewimmert. Ich weiss nicht was ich noch tun soll. Sie mit ihrer Angst zu konfrontieren, halte ich für schädlich, da man das früher mit mir gemacht hat -"So, du musst dich deiner Angst jetzt stellen!"Türe zu und Licht aus.. Es hat damals bei mir nichts gebracht ausser tiefe Verzweiflung und Schlaflose Nächte und ein gestörtes Verhältnis zu meinen Eltern.

Kindererziehung, Kinder, Familie, Angst, Pädagogik, Psychologie, Geister

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