Meine Mutter behandelt mich ungerecht und wenn ich mich wehre sagt sie Muslims dürfen das nicht stimmt das?

Hallo alle zusammen ,

ich brauche dringend einen Rat !

Ich bin 21 Jahre alt und meine Mutter ist mittlerweile vor ner Zeit umgezogen. Meine Schwester und ich, leben noch in der alten Wohnung die meine Mutter zahlt . Ich versuche so gut wie möglich meine Mutter zu unterstützen mit dem was ich habe und helfe auch viel daheim mit. Meine Mutter kommt alle 2 Wochenenden um ein paar Sachen zu erledigen oder mal einfach so um bei uns zu sein , aber ich möchte das nicht mehr weil jedes Mal wenn sie kommt gibt es so viel Stress. Ich liebe meine Mutter über alles und bin ihr für alles dankbar ! Aber jedes Mal wenn sie kommt möchte sie das ich die komplette Wohnung putze selbst wenn sie oder meine Schwester den Dreck machen . Ich arbeite meistens spät bin oft von morgens bis abends um 20 Uhr auf der Arbeit und bin dann selbstverständlich sehr müde und kaputt und möchte nicht unbedingt von anderen den Dreck weg zu putzen . Ich gehe auch meistens nach der Arbeit kurz heim erledige meine Sachen und gehe raus weil ich einfach nicht zuhause sein will wenn meine Mutter oder meine andere Schwester da sind. Weil es gibt immer Streit und ich versuche es immer allen recht zu machen aber scheitere daran immer . Meine Mutter tut mir dann immer Sachen unterstellen, sie will auch nicht das ich raus gehe wenn sie da ist weil sie Zeit verbringen will aber immer wenn ich daheim bei ihr bin muss ich putzen und sie geht in ihr Zimmer sonst mache ich nichts mit ihr und sie möchte nur sozusagen das ich da bin und wenn ich dann mal sage hey es geht so nicht mehr und ich halt auf sowas keine Lust habe , sagt sie wir sind Muslims und ich sollte mir so zusagen "alles gefallen lassen " und darf nicht dagegen sprechen aber ist das rechtens ? Ich finde es unfair und fühle mich ein bisschen wie ein Sklave . Was soll ich tun ? Ich will nicht respektlos sein aber ich halte es echt nicht aus .

Islam, Mutter, Familienprobleme, Psyche, Streit
12er Schiiten haben nichts mit dem Islam zu tun ist diese aussage zulässig (Islamisch gesehen)?

Das ist ein madhab welcher sahaaba als Abtrünnig erklärt hat

Sie haben eine andere schahada mit Ali als zusatz

Die schiiten glauben die 12 imame kriegen Offenbarung von allah wie prohpeten

Haben kerbala als pilgerstatt und weitere bidha

Gehen zu den Gräbern ihrer Imame im Iran Gräberkult

Dürfen taqiya machen in Anwesenheit der Sunniten verheimlichen sie ihre Aqida

Es waren die schiiten heute und damals die dafür kämpfen das es kein islam mehr gibt. Damals kämpften die perser(Schiiten) gegen das osmanische Reich(Sunniten) und verbündeten sich mit dem westen. Heute töten die Shia Muslime in yemen Irak syrien und Libanon und möchten den schiismus dort verbreiten.

Die schia verbündeten sich auch mit den tartaren und den kreuzzüglern um dem Islam/Sunniten zu schaden.

Heute in Jemen syrien Irak und nahen Osten töten die schiiten muslime/Sunniten ihr plan ist es ihre irrlehren und kuffr in saubere islamische Länder auszuweiten müssen wir Muslime/Sunniten uns sorgen machen das die schiiten bald die macht über uns haben? Weil Libanon haben die zum schia islam gebracht auch den Irak und syrien assad ist enger verbündeter der Schia. Werden diese Leute die macht über unsere Länder erhalten. Ich mache mir sorgen. Sind die Schiiten eine Gefahr für den Islam (Sunniten)

Schiit : nein nein ! Wir glauben nicht das sahaba oder frauen des propheten vom islam abgefallen sind.

Dürfen Sunniten

- Den selam zu schiiten geben?

- Von ihnen heiraten?

- Sie als Brüder im islam bezeichnen?

- Schiiten als kuffar bezeichnen?

Nur Muslime antworten bitte !

Islam, Allah, Gott, Koran, Mohammed, Muslime, Schiiten, Sunniten, haram, Schia
Argument gegen Atheisten widerlegt?

Die religiösen Leute kommen immer mit Argumenten wie

"Das kann alles kein Zufall sein. Es muss doch einen Gott geben!"

oder

"Ein Haus entsteht auch nicht aus Zufall"

Ich muss der zweiten Aussage zustimmen, aber inwiefern heißt das, dass es einen Gott geben muss?

Erstmal, was ist ein Gott? Den Gott, der im Islam, im Christentum und im Judentum vorzufinden ist interpretiere ich folgendermaßen:

"Eine (allmächtige und allwissende) Wesenheit, die das Universum erschaffen hat und eine spirituelle Bindung zum Menschen hat."

Ich als atheistischer Agnostiker bin auch der Meinung, dass das Universum nicht aus Zufall entstanden sein muss, aber könnte!

Argument 1: Vielleicht reicht der menschliche Verstand nicht aus, um zu verstehen, dass auch der Zufall Dinge, wie unser Universum "erschaffen" kann. Wir können es schlichtweg nicht 100% objektiv bewerten, da wir selbst nur Fleisch und Blut sind und unser Wissen nicht ausreicht.

Argument 2: Selbst wenn es einen Schöpfer gibt, muss es doch kein Gott sein? Dieser Schöpfer kann doch sonst was sein?! Etwas, was wir nicht kennen und was wir nicht verstehen könnten, da unser Gehirn an sein Limit kommen würde. Es könnte, rein theoretisch, sogar eine andere Zivilisation sein, die uns erschaffen hat.

Ich bin zwar nicht der Meinung, dass eine andere Zivilisation uns erschaffen hat, aber man kann es nicht ausschließen und ich möchte mit diesem Beispiel verdeutlichen, dass es ja tausende andere Möglichkeiten gibt, was zu unserer Entstehung geführt hat.

Wie denkt ihr darüber?

Religion, Islam, Kirche, Christentum, Allah, Atheismus, Bibel, Gott, Jesus Christus, Judentum, Philosophie und Gesellschaft

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