Sinnvoll? ILS Fernkurs für IT-Ausbildung: Geprüfte/r Programmierer/in (C#)?

Hallo zusammen,

ich stehe vor der Entscheidung, ob ich einen Fernkurs beim ILS (Institut für Lernsysteme) absolvieren soll, da ich derzeit Schwierigkeiten habe, eine IT-Ausbildung zu finden (entweder als Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung oder Systemintegration). Bisher habe ich entweder keine oder abschlägige Rückmeldungen erhalten.

Ich habe mich bereits ausgiebig informiert, jedoch bin ich unsicher, ob ein Fernkurs beim ILS die richtige Wahl für mich ist und welchen Nutzen ich am Ende daraus ziehen kann. Insbesondere interessiert mich, ob das Zertifikat (Geprüfte/r Programmierer/in (ILS) - C#) mir den Einstieg in eine Ausbildung erleichtern oder sogar eine Verkürzung ermöglichen kann. Ist es auch möglich, direkt in den Beruf einzusteigen?

Die Meinungen zu diesem Thema sind sehr gespalten, und ich habe bisher meinen spezifischen Fall noch nicht gefunden, der eine Ausbildung einschließt.

Falls ein Fernkurs nicht die beste Option ist, wäre ich dankbar für Alternativvorschläge, wie ich besser in die Branche einsteigen könnte. Ich bevorzuge praktische Ansätze gegenüber reinen Schulkonzepten. Obwohl der Fernkurs hauptsächlich theoretisch ist, schätze ich, dass etwa 90% davon auf Programmierung entfallen, was meinen Interessen entspricht.

Bitte beachtet, dass ich kein Interesse daran habe, das Fachabitur oder Abitur nachzuholen, um anschließend zu studieren. Auch schulische Ausbildungen wie die zum Informationstechnischen Assistenten kommen für mich nicht in Frage.

Vielen Dank im Voraus für eure Hilfe und Ratschläge.

Mit freundlichen Grüßen,

Niklas

IT, Ausbildung, Fernkurs, Fernstudium, ILS, Informatik, Softwareentwicklung, Systemintegration
Gibt es ARM Singleboard Computer, welche Leistungstechnisch mit aktuellen Smartphones mithalten können?

Ich suche schon seit Jahren nach brauchbaren ARM SBC's für unseren Minecraft Server. Aktuell läuft dieser auf einem fast 7 Jahre alten OnePlus 5 mit Snadragon 835 und 8GB RAM (Bis zum Kern abgespecktes LineageOS und einem Ubuntu chroot mittels BusyBox). Orange Pi 5 und Raspberry Pi 5 sind nichtmal so schnell wie mein aktuelles OnePlus 7T Pro (Auch schon über 3 Jahre alt) mit Snappi 855+ und 12GB RAM. Das Microsoft Volterra Projekt bekommt man so gut wie gar nicht und nur selten für unter 1000€. Der HoneyComb LX2K hat zwar 16 Kerne, aber auch nur Cortex A72 und kostet wieder knapp 1000€.

Mit PaperMC und der Folia Fork lassen sich zwar viele Kerne schon relativ effizient nutzen, Singlecore Power wird bei MC aber immer wichtig bleiben. Da wäre der HoneyComb schlechter wie alle anderen.

Ich kann nicht so wirklich glauben, dass ARM die Zukunft sein soll. Wenn ich mir ein gebrauchtes Snappi 8 Gen 3 Phone mit kaputtem Display kaufen muss, um es als Server neben meinen Router kleben zu können (Mit dem verbauten Akku immer ein potenzielles Risiko). Dazu wird es immer schwieriger Smartphones zu bekommen, bei denen man relativ einfach den Bootloader entsperren kann. Jediglich Apple scheint die Zukunft von ARM im PC Markt zu fördern. Die lassen sich das aber auch gut bezahlen und schränken die Freiheit der Nutzung zusätzlich auch noch ein.

Klar reicht ein Raspi 5 für jeden NAS/HomeServer/Medienserver und andere kleine Basteleien. Aber wenn man privat das Potenzial von ARM ausschöpfen will bekommt man direkt die Tür vor den Kopf geschlagen.

Kennt jemand vielleicht einen SBC den ich einfach noch nicht auf dem Schirm hatte? Oder macht die Nutzung von Low Power x86_amd64 aktuell einfach nachwievor mehr sinn?

Server, RAM, Arm, Informatik, Netzwerktechnik

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