Streit mit Nachbarin weil wir zu laut sind?

Ich wohne seit einem Jahr in einem Neubau. Die Nachbarin unter uns stand nach zwei Woche vor unserer Tür und sagte uns, dass sie unsere Schritte und Bewegungen sehr laut hört und dass etwas mit dem Boden nicht in Ordnung zu sein scheint. Deshalb bin ich sehr leise herum gegangen. Bei einer Testung durch den Vermieter kam heraus, dass alles passt. Der Techniker meinte sogar, dass die Wohnungen überdurchschnittlich gut den Schall isolieren.

Aus diesem Grund haben wir ganz normal weiter gelebt. Immer wenn sie mich trifft, sagt sie mir, wie schlecht sie schläft, dass sie jeden Schritt hört usw. Sie hat mich gebeten, nach 23 Uhr die Türen nicht mehr auf und zu zu machen und nur mehr auf Zehenspitzen zu laufen. Das hab ich nicht gemacht, weils mir zu aufwändig ist. Nun haben wir seit zwei Monaten eine Katze, die Nachts, wenn sie Hunger hat, an der Schiebetür der Abstellkammer kratzt und sie zum wackeln bringt. Anscheinend hört meine Nachbarin das sehr laut. Seitdem bekomme ich von ihr alle zwei Tage Anrufe oder Nachrichten mitten in der Nacht. Wenn meine Katze mich dadurch nicht weckt (habe einen tiefen schlaf), dann tut es meine Nachbarin. Bereits vier mal hat sie um 3 oder 4 in der Nacht bei mir geklingelt, weil die Katze an der Tür gewackelt hat und sie es gehört hat, ich aber nicht.

Ich versuche, es meiner Katze abzugewöhnen, ich kann es aber nicht verhindern.Ich halte die ständigen Anrufe und Anschuldigungen auch nicht mehr aus. Ich habe es nett versucht, aber ich will in meiner Wohnung auch normal leben können. Was soll ich nur tun?

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Wer hat Erfahrung mit Cushing - Syndrom bei Hunden?

Hallo, ich brauche da bitte einen Rat:

mein TAXI ist ein knapp 12 Jahre alter Schäfer-Mix, männlich und unkastriert. Er war bis vor einem halben Jahr sehr vital, agil und unternehmungslustig. Er war 11,5 Jahre schlank und wog konstant 18 kg.

Vor einem halben Jahr begann er rapide Gewicht zuzunehmen, wurde matt und müde, trank extrem viel Wasser und wollte nichts mehr unternehmen. TAXI wurde durchleuchtet und Blut untersucht. Kein Tumorbefall. Tierarzt diagnostizierte Cushing-Syndrom. Tierarzt verordnete täglich 60 mg VETORYL. Taxi muss das dauerhaft nehmen weil Cushing unheilbar ist. Blut wird regelmäßig untersucht um sicherzustellen dass das VETORYL richtig dosiert ist.

Der Tierarzt sagte aber dass die Symphtome mit VETORYL dann verschwinden würden, nämlich Übergewicht, Gewichtszunahme, Muskelschwäche, Durst, und Hodenathrophie. Tut es aber nicht.

Deshalb war ich vor 5 Wochen in einer Tierklinik mit TAX zwecks einer Zweitmeinung. Die Klinik untersuchte Tax gründlich und wertete eine Blutprobe aus. Ergebnis : Die Diagnose und Therapie des Tierarztes mit VETORYL wurde bestätigt.

Nur: Seit dieser Untersuchung durch die Klinik vor 5 Wochen hat Tax ein weiteres Kilo zugelegt, er wiegt jetzt 30,1 kg !! Nur der Durst ist zurückgegangen, er trinkt normale Menge an Wasser. Aber er nimmt stetig zu, ist viel zu dick und will nur seine Ruhe haben.

Ich überfüttere ihn nicht. 400 Gramm Nassfutter mit viel frischem Karottenpuree täglich oder jeden dritten Tag einen gekochten Rindsknochen kann nicht die Ursache sein für die stetige Gewichtszunahme. Das ist seine Ernährung seit 11 Jahren mit der er immer 18 kg wog. Nun nimmt er bei gleicher Ernährung monatlich ca 1,5 kg zu und wiegt fast doppelt so viel. Außerdem ist er nach wie vor schlecht beieinander. Er will nur schlafen, nicht weit gehen, kein Interesse an anderen Hunden.

Meine Frage: Was kann ich machen? Die Therapie des Tierarztes wurde von der Klinik bestätigt, aber ich habe den Verdacht dass die Ursache für die Erkrankung - außer der Hypophyse - noch eine andere ist.

Das Medikament bewirkt keine Besserung.

Kann mir jemand einen Tipp geben ? Wer hat Erfahrung mit Cushing-Syndrom ?

Danke schon mal ...

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