Wachstumszeit, Ernährungumstellen, Tumor?

Ihr Lieben, ich mache momentan eine blöde Zeit mit. Vor 3 Jahren hatte ich einen Borderline Tumor und mein Eierstock wurde entfernt. Nun wurde wieder ein "Tumor" gefunden und mein Arzt will nun abwarten bis zum 20.12, da die Hoffnung hat, es könnte sich um eine Zyste handeln. Allerdings habe ich die Hoffnung bereits aufgegeben.

Im September war noch nichts und nun ist ES bereits 7cm gross. Das CT zeig eine Masse an allerdings kann der Arzt nicht erkennen ob es ein Borderline Tumor ist oder eine Zyste Am Dienstag war ES 5,5cm gross, Donnerstags bereits 7cm. Da er keine "unnötige Operation" machen will, soll ich nun 4 Wochen abwarten um zu schauen ob es weiter wächst oder nicht. Das ganze geht mir richtig an die Psyche und ich habe einen Termin bei einem anderen Arzt gemacht um eine zweite Meinung zu bekommen.

Wie auch immer möchte ich nun wissen, ob es sinnvoll ist meine Ernährung umzustellen ? Ich habe gelesen, dass einige Lebensmittel das Wachstum fördern, andere sollen helfen, es zu verlangsamen. Leider haben auch einige geschrieben, dass es totaler Mist sei und die Ernährung keinen Einfluss hat.

Ich esse normalerweise gesund, keine fertigprodukte, keine fix tüten. Aber in letzter Zeit war ich auch viel mit Freunden in Restaurants essen und dann gab es auch mal Pommes oder einen Hamburger.

Ich habe einfach Angst und weiss momentan nicht, wie ich einen Monat mit der Ungewissheit leben soll. Wenn es ein Tumor ist, möchte ich alles tun, damit ES nicht weiter wächst.

Hat jemand Erfarhung mit Tumoren/Borderline/Zysten ? Wie schnell wachsen diese ? Im September war alles gut und nun innerhalb von 2 Tagen wächst es um 2cm - Jetzt muss ich einen Monat warten. Hätte ich nicht 2014 den Tumor gehabt, wäre es alles einfacher. Ich habe noch nie Probleme mit Zysten gehabt und denke nicht, dass es nun eine Zyste ist. Natürlich würde ich es mir wünschen. Ist es normal dass es innerhalb von weniger als 2 Monaten von einem gesunden Eierstock auf einen Tumor von 7cm wächst ?

Vieleicht kann mich jemand beruhigen. Danke und LG

Gesundheit, Ernährung, Frauen, Krankheit, Arzt, Gesundheit und Medizin, Gynäkologe, Krebs
mit 20 jahren das erste mal zum frauenarzt... sehr ungewöhnlich?
Wesentliches habe ich fett formatiert, falls ihr nicht alles lesen wollt.

Von anderen frauen weiß ich, dass es üblich ist, früher einen Frauenarzt zu besuchen. Nur haben starke ängste und scham mich bis jetzt davon abgehalten dort hinzugehen, auch wenn meine mutter mich schon des öfteren darum gebeten hat, doch endlich mal einen termin zu vereinbaren.

Da ich jetzt aber den verdacht habe, dass ich PCO habe(=eine hormonelle störung, die verantwortlich für einen unregelmäßigen zyklus, starke körperbehaarung, gewichtszunahme, unfruchtbarkeit, haarverlust am kopf, zystenbildung in den eierstöcken etc. ist) versuche ich mich zu zwingen endlich zu einem arzt zu gehen. Da ich aber denke, dass es sehr ungewöhnlich ist, mit 20 das erste mal zum frauenarzt zu gehen, entsteht die nächste blockade in meinem gehirn, die mich daran hindert mich zu trauen.

Nun wollte ich von euch wissen, ob ihr leute kennt, die auch erst sehr spät das erste mal zum FA gegangen sind.. oder vielleicht sogar selbst erst sehr spät einen besucht haben. Oder ob das eher sehr ungewöhnlich ist und ich dafür schräg angeguckt werden könnte bzw ihr mich schräg angucken würdet.

Ich weiß natürlich, dass das eigentlich lächerlich ist, mir deswegen so sorgen zu machen aber das hat etwas mit einer psychischen störung bzw krankheit zu tun, auf die ich jetzt nicht weiter eingehen will. Deswegen bitte ich um verständnis. :)

ich danke euch schon mal voraus für eure antworten!!!!!! ganz liebe grüße

Angst, Sex, Krankheit, Angststörung, Arzt, Gesundheit und Medizin, Gynäkologe, Hormone, PCO, Erfahrungen
Mutter gegen pille?

War heute das erste mal beim FA - wegen der Pille. Meine Mutter wusste das, aber sie wusste nicht warum ich hingehe. Ich bin 14 und ich will einfach sicher verhüten - der Arzt hat mich voll unterstützt und hat mir aber noch kein Rezept geben können, da er noch mein Blut auswerten muss. Wenn das okay ist, kriege ich auch die Pille. Ich habe ihm auch davon erzählt, dass meine Mutter strikt gegen die Pille ist und mit ihr lässt sich auch nicht reden. Er meinte, ich soll sie nächstes mal mitnehmen, wenn ich will. Also habe ich allen Mut genommen und es ihr gesagt. Schlechte Idee, leider. Sie meinte ich bekomme AUF KEINEN FALL die Pille und ich hab gefragt, wo eigentlich das Problem liegt. Sie meinte Hormone sind schlecht usw. Aber das wusste ich auch vorher. Trotzdessen kommt für mich nichts anderes infrage. Sie will auch nicht zum Arzt mitkommen, weil sie einfach nichts davon wissen will. Und mir ist es wie gesagt wirklich wichtig gut zu verhüten. Jetzt will sie mir auch noch verbieten, mich mit meinem Freund zu treffen. Meiner Meinung nach, ist dass was sie macht einfach nur falsch. Ich will einfach nur dass sie mich dabei unterstützt, da ich es ihr nicht verheimlichen will.. Das ganze bedrückt mich wirklich sehr und die einzigen die mich dabei unterstützen sind meine Oma & mein Freund. Was soll ich jetzt machen? Verheimlichen..?

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