Was haltet ihr von dem gesellschaftskritischen Zitat des indischen Philosophen Jiddu Krishnamurti?

Mir fällt die Entscheidung schwer, hoffentlich könnt ihr mir Tipps geben. Da bei solchen Geisteswissenschaften die Jobchancen sowieso etwas wackelig sind, interessiert mich vor allem, mit welchem der Studiengänge ich die "besseren" Berufs- und Gehaltsaussichten auf dem späteren Arbeitsmarkt habe. Bedeutet: Welcher dieser Studiengänge "lohnt" sich am meisten, wo liegen die besten Chancen und Gehälter? Alle gefallen und interessieren mich gleichermaßen. Zur Auswahl habe ich: Politikwissenschaft, Soziologie, Sozialwissenschaften, Germanistik und Medienwissenschaft. Was meint ihr, womit kommt man gehaltstechnisch am besten weg?

Ich suche eine interessante, gerne ungewöhnlich und eher unbekannte Philosophie. Vielleicht auch eine Philosophin. Kennt jemand jemanden bzw eine Philosophie?

Sollte man auch Philosophie studieren und danach Bücher publizieren?

Muss man überhaupt Philosophie studieren, oder reichen Bücher aus?

Braucht man dafür Glück, Zufall und Können, oder nur Glück?

Wie kann man auch berühmt und bekannt werden?

Warum sollte man Philosophie studieren?

Welche Fähigkeiten erlernt man im Philosophiestudium?

Kann man sich die Fähigkeiten auch selber beibringen?

Sind Philosophen heutzutage hauptsächlich nur Publizisten / Schriftsteller / Autoren?

Ich habe das selbe Fach, was ich jetzt auch studiere, vorher schonmal an einer anderren Uni angefangen und Ende des ersten Semesters abgebrochen. Jetzt wird das ja immer auf meiner Studienbescheinigung mit aufgezählt, bei Anzahl der Semester. Bei Fachsemester zählt es allerdings nicht rein.

Wird es dann auf meinem Abschlusszeugnis der Uni, an der ich jetz bin, auch mit draufstehen? Und steht das da auch getrennt - Semester alllgemein und Fachsemester? Und könnte das irgendwelche Auswirkungen auf meine Berufsperspektiven haben oder interessiert es Arbeitgeber eher nur, dass man am Ende den bzw. einen guten Abschluss hat?

Hat man Chancen Arbeit zu finden wenn man mit 38 Jahren sein Bachelor in Psychologie gemacht hat aber keine Berufserfahrung. Oder sind die Chancen Arbeit zu finden Mau?

Ich weiß, dass es darauf ankommt was genau man studiert, aber an alle die ein Archäologiestudium haben:

-Wie viele Sprachen habt ihr während des Studiums lernen müssen -In welchem Zeitrum -Was war das schwerste/leichteste -bereut ihr daran etwas bzw. gibt es etwas das ihr euch wünscht früher gewusst zu haben

In den naturwissenschaften kenne ich die Falsifikation von Theorien, die in induktiven und deduktiven Wegen auftaucht.

wobei das ja wohl die meisten US Leute nicht haben

Moin,

ich plane, mich trotz nicht ganz ausreichendem NC in ein Psychologie-Studium einzumogeln. Eine Option wäre, sich in eine Fernuni einzuschreiben und möglichst schnell einen Hochschulortswechsel an eine staatliche zu machen. Ist das möglich, d.h. sind die Studiengänge an Fernuni und staatlicher Uni sozusagen gleichgestellt? Hat jemand vielleicht Erfahrungen damit gemacht?

Ergibt es Sinn, das zu versuchen? Und welche Studiengänge würden sich da anbieten?

Hallo ihr Lieben,
ich bin ein 28 jähriger Werkstudent (Java Entwickler), der für ein kleines Unternehmen arbeitet. Die Arbeit macht mir sehr viel Spaß und die Firma will mich, sobald ich meinen Master in der Tasche habe, übernehmen.

Ich bin aber ein totaler Quereinsteiger und mit Quereinsteiger meine ich nicht Physiker oder Ingenieur sondern Geisteswissenschaftler mit einem Bachelor in Geschichte und Latein. Momentan mache ich einen Master in einem Studiengang den man vielleicht als "Informatik für Geisteswissenschaftler" bezeichnen könnte. (Wobei es inhaltlich mit Informatik als Wissenschaftsdisziplin so gut wie nichts zu tun hat). https://de.wikipedia.org/wiki/Digital_Humanities

Im März soll ich übernommen werden und ich habe keine Ahnung was ich als Gehaltsvorstellung angeben soll. Mein Studium legt den Schwerpunkt auf moderne Softwareentwicklung und besteht grob gesagt aus 2 Semestern Mathe (Lineare Algebra/Statistik) und 2 Semestern Softwareengineering (OOP/Testverfahren/Komplexitäten/Softwareprojektplanung etc..) - begleitet von Programmierkursen in Java/Python und ein bisschen C++.

Im Grunde geht es darum uns zu Softwareentwickler für den Kultursektor auszubilden (Bibliotheken/Archive/Museen). In diesem Zusammenhang lag der inhaltliche Schwerpunkt u.a. auf Semantic Web, Auszeichnungssprachen, Elasticsearch, SQL/noSQL ). Da der Markt bzgl. Softwarelösungen für Kultureinrichtungen äußerst beschränkt bzw. praktisch inexistent ist (da größtenteils staatlich kontrolliert), will ich meine ersten beruflichen Erfahrungen in der freien Wirtschaft sammeln.

Meine Fragen lauten daher:
-Wären 39000€ Jahresgehalt für einen Quereinsteiger mit einem Master of Arts ok?
Firma: 150 Mitarbeiter, Bilanzsumme <5Mio

-Wie viel zählt der Abschluss nach 5 Jahren Berufserfahrung noch? Kann ich zukünftige Gehaltsvorstellungen allein von meiner Leistung und Berufserfahrung ableiten um nicht mehr als Quereinsteiger wahrgenommen zu werden?

-Wäre es sinnvoll nur des M.Sc wegen ein Fernstudium berufsbegleitend zu absolvieren?
(Ich habe den nicht konsekutiven Masterstudiengang "Praktische Informatik" an der Fernuni Hagen auf dem Schirm).

Ich freue mich auf eure Antworten
Liebe Grüße

Hallo,

ich schreibe morgen in Psychologie eine Klausur. Eine Definition für Diskriminativer Reiz fehlt mir jedoch. Kann mir jemand diese nennen?

Danke im Voraus!

Ich finde so gut wie nichts über dieses Thema...wieviele Fächer man studieren kann etc. Ich habe gelesen, dass das normalste ist, ein Hauptfach und ein Nebenfach, aber ich habe, schon nachdem ich andere Studiengänge aus der Auswahl geschmissen habe, immernoch 3, von denen ich wirklich ungern noch eines aufgeben würde. Also ist es möglich, dass man eines als Hauptfach und die anderen beiden als Nebenfächer belegen kann oder sogar zwei als Hauptfächer und eines als Nebenfach? Über Antwort auf diese Frage würde ich mich wirklich freuen. Danke!

Kennt jemand den Unterschied? Mir kommen beide Glaubensarten sehr gleich vor, da man ja in erster Linie einen Gott verehrt, aber auch die Existenz anderer Nebengötter akzeptiert, diese aber im Gegensatz zum Polytheismus nicht verehrt bzw. als eindeutig untergeordnet ansieht...

Glaubt ihr, dass Islamwissenschaftler (Nahost-Experten) in 5-6 Jahren noch benötigt werden? Oder sind Bereiche, wie zum Beispiel die Bundesbehörden, schon jetzt übersättigt?