Traum - Schwarm gestorben - Traumdeutung?

Hi zusammen :) Vor ca. 3 Jahren war ich in einen Jungen verknallt. Wir kannten uns nicht sehr gut, haben ab und zu bei Facebook geschrieben und haben uns mal auf Partys unterhalten. Der Kontakt ging aber verloren, war auch nichts weiter als Schwärmerei, weil ich ihn hübsch fand. Ab und zu sehe ich ihn im Fitnessstudio und wir lächeln uns ab und an mal zu, denk mir da auch nichts bei. Letztes Wochenende sah ich ihn aber in der Disco und ich war hin und weg. Es gab keine Konversation zwischen uns, ich habe ihn von weitem gesehen, er mich höchstwahrscheinlich auch. Bin auch an ihm langgelaufen, es gab aber keine Gelegenheit für Augenkontakt, geschweige denn zum Reden. Auf jeden Fall kriege ich ihn seitdem nicht mehr aus meinem Kopf.

Letzte Nacht habe ich geträumt, dass wir in Amsterdam in einem Park waren, eine Art Zoo. Wir saßen auf einer Bank am Elefantengehege neben einem wunderschönen großen Baum mit knallpinken Blüten. Wir baten jemanden, ein Foto von uns zu machen und in dem Moment als das Foto geschossen wurde, küssten wir uns. Wir waren jedenfalls sehr glücklich. Dann träumte ich auf ein mal, dass ich in einem Gebäude war, wo mehrere Leute waren und geweint haben. Ich glaube sogar, ein Messer mit Blut gesehen zu haben. Auf jeden Fall saß ich am Tisch und las Briefe. Dort stand drin, dass Geld vom Staat bekomme, weil er gestorben ist. Irgendwas um die 500 Euro. Mich fragte ein Mädchen, wieso. Ich antwortete ihr, dass ich es auch nicht wüsste, wir waren weder verheiratet, noch zusammen, sagte ich ihr. Aber der Staat dachte wohl, dass wir leiert waren. Es tat mir auf jeden Fall sehr weh und es war ein bedrückender Schmerz und ich war zu tiefst traurig.

Kann mir jemand sagen, was das zu bedeuten hat? Danke schonmal :)

Liebe, Menschen, Beziehung, Traum, Gehirn, Psychologie, Psyche, Traumdeutung
Folgen eines Hirnaneurysmas

Meine Mutter ist heute vor 7 Wochen ein Aneurysma im Gehirn geplatzt. Sie kam sofort ins Krankenhaus und wurde ins künstliche Koma gelegt und operiert. Die OP ist soweit gut verlaufen. Leider hatte sie danach eine Schwellung an der OP Stelle. Die ist aber mit der Zeit abgeklungen. Nach 2 Wochen hatte man versucht sie zu wecken, was allerdings wieder abgebrochen wurde, da ihr Blutdruck immer wieder in die Höhe schoss. Sie sollte nach 2,5 Wochen auf eine Rehastation verlegt werden, was auch wieder abgesagt wurde, weil sie plötzlich hohes Fieber bekam. Ihre Leber- und Nierenwerte verschlechterten sich massiv und wir dachten schon, es wäre vorbei mit ihr. Infolge der schlechten Werte bekam sie auch noch eine Blutvergiftung. Die Werte verbesserten sich nach einiger Zeit wieder und sind nun wieder normal. Meine Mutter hatte ziemlich zu Anfang einen Luftröhrenschnitt bekommen und atmete auch die ganze Zeit selbstständig. Nach etwa 5 Wochen leitete man wieder die Aufwachphase ein. Danach passierte erstmal nichts. Dann fing sie an die Augen zu öffnen, fixierte allerdings nichts und die Ärzte meinten, sie werde wohl im Wachkoma bleiben. Letzte Woche fing sie dann an, die Augen zu bewegen und schaute die Leute an, die an ihrem Bett standen oder folgte ihnen mit den Augen. Leider wurden dann Bakterien im Hirnwasser gefunden und man gab ihr sofort Antibiotika, um eine Hirnhautentzündung zu vermeiden. Das hat auch gut geklappt. Mittlerweile wurde sie auf eine Rehastation verlegt. Der Stand ist nun, dass sie wie gesagt, Leute anschaut, oder sich im Zimmer umsieht und dabei auch den Kopf leicht mitbewegt. Auch die Finger bewegen sich. Jetzt sagen die Ärzte wieder, dass sie so bleibt und ein Pflegefall wird. Aber das können die doch überhaupt noch nicht wissen, oder? Das Kontroll-MRT ist ja gut ausgefallen, also wieso sollte sich ihr Zustand nicht noch verbessern? Das sie wieder ganz die Alte wird kann man natürlich nicht erwarten, aber sie ist schließlich gerade erst in die Reha gekommen und dann darf man doch noch einige Fortschritte erwarten? Auch wenn es wohl sehr lange dauern wird. Wer kennt ähnliche Situationen??

Gehirn, Aneurysma
Komisches Kribbeln im Kopf bei Aufregung/Wut

Guten Tag!

Damit einige meine Fragestellung verstehen, erkläre ich mal die "Situation";

Seit einigen Monaten merke ich, dass ich einen komischen Kribbeln im Kopf bekomme, wenn ich mich über etwas aufrege. Angefangen hat es, als ich mich damals von meinem Ex getrennt habe und er mich Monate lang nicht in Ruhe gelassen hat. Trotz allen Abweisungen, bis sie sogar irgendwann unfreundlich wurden, bekam ich gar schon einen Hass und starke Aggressionen auf ihn und bemerkte, wenn ich von ihn mal redete und mich über ihn aufregte, dass seitlich am Kopf, mehr im inneren Bereich, ein komisches Kribbeln auftauchte. Es tat nicht weh, fühlte sich jedoch ziemlich ekelhaft an. Es blieb außerdem nicht auf Dauer, sondern blieb solange meine Aggression und Wut da waren. Anfangs dachte ich mir nichts dabei, ich dachte es sei einfach nur der Stress, ich machte mir nicht all zu große Sorgen. Außerdem hatte ich noch nie eine solche Wut auf eine Person gehabt, weshalb ich dachte, dass mein Körper einfach auf diese Art auf diese Stressauswirkung ihre Reaktion zeigte. Jedoch blieb es nicht dabei. Es kommt immer wieder, und das immer dann, wenn ich mich über etwas aufrege. Es muss nicht mal eine starke Aufregung sein, keine große Wut, dieses komische Gefühl kommt jedoch trotzdem und das immer dann, wenn ich auf etwas Wut oder Aggression verspüre. Nebenbei habe ich auch ein wenig Herzrasen, nicht all zu schnell und auch nur so lange, bis ich mich wieder beruhigt habe, aber ein Herzrasen bei Aufregungen ist doch normal, oder? Doch dieses Prickeln im Kopf macht mir ein wenig Sorgen. Wahrscheinlich mach ich mir einen zu großen Kopf darum. ^^ Aber ich dachte, dass ich diese Frage lieber hier stelle, bevor ich einen Arzt aufsuche und mich umsonst "verkabeln" lasse (ich hab schon so viele EKG's gehabt wegen meiner Pulsmessung, die ungelogen unnötig war, ich hab keine Lust mehr ^^').

Was könnte dieses Kribbeln sein? Ist es normal? Geht es wieder weg? Oder sollte ich lieber einen Arzt aufsuchen?

Nebenbei muss ich erwähnen, dass ich bis vor einem Monat Antidepressiva eingenommen habe, jedoch nehme ich schon seit Wochen (ungefähr seit mehr als einen Monat) keine Medikamente mehr. Und trotzdem kommt dieses Kribbeln immer wieder bei Aufregungen...

Ich bedanke mich im Voraus für hilfreiche Antworten. :)

Kopf, Stress, Gehirn, Kribbeln, Wut
Was hat mein pferd? hirntumor?

Heii ihr.also ich beginne mal ganz am anfang.mein pferd habe ich jetzt 4 1/2 Jahre.Er ist jetzt 10 jahre alt und 1.53m groß.Er hat athrose in dem hinteren rechten kniegelenk. nur als nebenínfo, falls dies wichtig sein könnte.Also alles begann ca. vor 1 1/2 jahren.Einer aus unserem stall hat beobachtet, wie er gezittert hat und sich um die eigene achse gedreht hat er is dann fast umgefallen, fand aber noch halt an der futterraufe.danach wollte der aus unserem stall ihn aus der weide holen um zu sehen, ob ein tierarzt nötig ist.Das pferd is dann völlig durchgedreht und abgehauen, er lies sich auch sehr schwer einfangen.dann haben wir natürlich gleich den TA geholt doch das pferd war bereits wieder normal.Der TA konnte nichts feststellen er ging von einder darmverschlingung aus.daraufhin sind wir natürlich gleich in die Tierklinik gefahren, doch auch diese wahren ratlos.Dannach war es ca. 8 wochen in ordnung und es gab keine Weiteren vorfälle.Eines tages hatt er dann wieder gezittert und hat sich um die eigene achse gedreht und ist umgefallen.das kam dann öfter vor und er suchte sich immer an der wand halt.Der TA konnte jedoch immernoch nichts feststellen.Wir haben eine blutprobe gemacht und ihn auf hyyp,pssm und borna getestet. doch alles negativ.der TA meinte nur dass sein blutbild Top sei und dass er sich wünschte, dass jedes pferd so eines hätte... Epelepsie schließt der TA völlig aus, da dies dann regelmäsiger vorkommen müsste...dann war ca. 6 Monate lang nichts und mann konnte ihn auch wieder normal reiten.Doch seit drei tagen fängt es plötzlich wieder an. Zuerst haben wir gesehen, wie er gezittert hat und sich den kopf nach links gekrammft hat. dass war dann nach ca. 20 sekunden wieder vorbei und er war wieder normal.Doch auf einmal hatte er angst vor meinem vater, der ihn nur streicheln wollte und ist abgehauen.Am nächsten tag ist er am morgen draußen gewesen, und der ganze zaun war kapputt (wir haben boxen mit baddoc, die über nacht offen sind) und er hatte an der nase eine wunde.dann am abend war überhalb seines augens alles offen und blutig.daher ging ich davon aus, dass es ihn wieder umgeschlagen hat und er sich verleztz hat.. doch jetzt kommt dass krasseste. Eine aus unserm stall hat beobachtet, wie er 3h auf der koppel wild herumgalloppiert ist und gewiehrt hat, obwohl alle pferde auf der koppel wahren.Und heute hatte er sogar angst vor mir und allen anderen.er is zusammengezuckt und ausgewichen, sobald man die box betrat. er war völlig teilnahmslos und reagierte gar nicht.selbst als ich müsli gemacht habe hat nichtmal geschaut.er wollte beim Hereinlassen nichtmal in seine box (obwohl er ein totales boxenpferd ist. er liebt seine box) und man hat ewig gebraucht biss er drin war.ich habe dann beobachtet, wie er an den ohren gezittert hat und sich auch in der box mehrmals gedreht hat. er hatte richtig angst vor allem. doch er ist eigentlich nicht schreckhaft auch auf der koppel habe er sich vor allem erschreckt. könnt ihr mir helfen?

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