Was sind die ersten Anzeichen dafür, dass sich die Gefühle für die andere Person wandeln und welche Gefühle würdet Ihr eindeutig der Freundschaft, welche eindeutig der Liebe zuordnen?

Oder ist das nur Disneygedöhns

Hallo,

neulich habe ich einer Geschichtsklausur 15 Punkte erzielt - und mich doch geärgert!

Denn diese Note habe ich nur erreicht, weil mir mein Lehrer bei einer Aufgabe satte 8 (!) Zusatzpunkte geschenkt hat. Dementsprechend hatte ich 23/15 Punkte im letzten Aufgabenteil bekommen. Je nach Lehrer hätte ich sicherlich auch nur eine 2 haben können. Denn bei eigentlich sehr einfachen Aufgaben, habe ich vergessen, wichtige Aspekte zu nennen, die ich eigentlich gewusst hätte.

Meine gute Note kam also nicht zwingend durch meine "sehr gute" Leistung zustande, sondern vor allem durch Großzügigkeit seitens des Bewertenden.

Also: Ich weiß natürlich, dass man sich bei 15 Punkten wirklich nicht ärgern sollte, aber man kann seine Gefühle ja nicht spontan steuern. Sie kommen und gehen einfach.

Was könnte ich denn langfristig tun, um nicht mehr so perfektionistisch zu sein? Um mich nicht unnötig zu ärgern?

Hallo,

ich fühle mich irgendwie verwirrt und orientierungslos. Ich spüre, dass mir etwas fehlt, weiß aber nicht, was ich tun soll.

Ich fühle mich ziemlich einsam, so wirklich neue Freunde kann ich gar nicht mehr finden, weil die meisten Leuten mich eigentlich nicht wirklich interessieren. Alleine will ich auch nicht sein, aber ich erkenne keine Gemeinsamkeiten mehr zwischen mir und anderen Personen, bzw. habe ich das Gefühl, dass ich eigentlich gar nichts mehr zu bieten habe.

Wenn mich dann doch mal eine Person interessiert, ist es meistens eine Person, in die ich mich dann auch verliebe. Leider beruht das derzeit irgendwie immer auf Einseitigkeit und ich fühle mich zurückgewiesen und abgelehnt.

Ich studiere eigentlich mein absolutes Traumstudienfach, zweifle aber ständig an mir. Kleine Rückschläge fühlen sich wie extreme Niederlagen an und ich falle in ein richtiges Loch, bestehe ich mit Leichtigkeit, freue ich mich nur kurz darüber.

Mir geht es nicht gut, so kann das alles nicht bleiben, aber ich weiß nicht, was ich wie ändern kann. Ich habe generell das Gefühl, dass ich mich aufgrund diverser negativer Ereignisse der letzten Jahre innerlich echt zurückgezogen und selbst isoliert habe.

Außerdem bin ich generell so antriebslos. Es kostet mich alles so viel Kraft.

Wahrscheinlich sagt mir sowieso jeder, ich hätte halt 'ne Depression, aber das glaube ich nicht mal. Es liegt an der Situation, an den Umständen. Aber ich weiß nicht genau was los ist, weshalb es so komisch läuft, und was ich tun kann.

Hab vor einer Woche meinen ex Freund bei einer Feier gesehen. Er hat mich angeguckt (laut meiner Schwester) aber ich hab ihn keines Blickes gewürdigt. Und eigentlich war ich über ihn hinweg aber jetzt geht er mir nicht mehr aus dem Kopf und es kommt wieder alles hoch und ich frag mich was er über mich denkt und hoffe das er mir schreibt aber das ist falsch und ich hab Angst das dieses Gefühl nicht mehr weg geht weil vor der Begegnung war alles gut. :( ich will einfach keine Gedanken mehr an ihn verschwenden.

Wie fühlt es sich an, wenn du dankbar bist?

Ich hasse mein Leben. Ich wäre sehr oft am liebsten tot.

Deswegen weine ich oft. Ich will nicht weinen. Meine Eltern dürfen nichts mitbekommen. Mein Vater würde sich nur über mich lustig machen.

Und vorallem außerhalb von Zuhause geht es nicht. Manchmal tagträume ich einfach im Unterricht. Ich denke oft an mein Leben, und fange fast an zu heulen. Ich muss immer die Tränen unterdrücken. Ich kann ja im Unterricht nicht heulen.

Jeden Tag gehts mir beschissen. Und jeden Tag setze ich ein Fake Grinsen auf und versuche den Tag zu überstehen.

Ich bin übrigens 17 und männlich

Ich habe oft beobachtet, dass wenn Menschen sich weh tuen, sie oft anfangen zu weinen. Warum ist das so ?

Umfrage (auch anonyme Teilnahme erwünscht)

Hallo, seit ich denken kann, kann ich keine emotionale Empathie also kein Mitleid empfinden. Wenn es anderen schlecht geht, weiß ich zwar, dass es schlimm für sie ist, aber ich kann nicht mit ihnen fühlen, auch wenn es sich um Angehörige handelt.

Was anderen Menschen leid tut, ist mir oftmals ziemlich egal. Ich habe lange Zeit gedacht, dass ich das Asperger Syndrom habe (es treffen auch einige Merkmale zu: z.B. kein Interesse an sozialen Kontakten), bis ich gelesen habe, dass ein Asperger-Autist nicht über kognitive Empathie. aber über emotionale Empathie verfügt. Bei mir ist es umgekehrt: Rein rational gesehen, kann ich perfekt die Perspektive anderer Menschen übernehmen und erkennen, was sie fühlen, aber ich habe eine sehr starke emotionale Distanz dazu, ich kann für sie kein Mitgefühl oder Mitleid empfinden. Das wiederum ist etwas, was auf Psychopathen zutrifft, wobei ich es nahezu für ausgeschlossen halte, da alle anderen Symptome, die dafür sprechen, nicht auf mich zutreffen.

Was ist mit mir los ?

Ich bin ein 17 Jahre alter Junge und ich habe keine Freunde oder sonst was. Meine Eltern schenken mir keinerlei Beachtung, das haben sie nie getan und das wird sich auch nicht mehr ändern. Ich scheine ihnen egal zu sein. Sie vergessen jedes Jahr meinen Geburtstag, wenn ich traurig bin und mit ihnen sprechen möchte werde ich zurückgewiesen... Ich fühle mich ungeliebt... Ich bin dauerhaft alleine und die einzigen Leute die mir zuhören sind irgendwelche Fremden im Internet...

Meine Eltern schenken mir keinerlei Beachtung und ich scheine ihnen nicht soooo wichtig zu sein, wären meine Eltern trotzdem traurig, würde ich mir das Leben nehmen?

Hi. Zu mir: ich bin 23, w und habe die Diagnose Borderline-Persönlichkeitsstörung. Ich hatte in meiner Vergangenheit viele männliche Kontakte, bin (ohne arrogant klingen zu wollen) immer gut beim anderen Geschlecht angekommen und hatte ebenfalls einige Beziehungen. Mein Problem ist, dass ich nicht das Gefühl habe, je Liebe für irgendeinen Mann empfunden zu haben. Ich bin sehr manipulativ und berechnend, weiß also genau, wie ich mich verhalten/was ich sagen muss, um das zu kriegen, was ich will. Oft sind es Aufmerksamkeit, Zuneigung, Komplimente und ganz wichtig: Sex. Irgendwann verliere ich das Interesse am Mann, da meine Bedürfnisse ja alle befriedigt wurden. Ich weiß nicht, ob diese "Liebesgefühle" bei mir nur ein Mittel zum Zweck sind oder ob ich wirklich verliebt bin. Ich habe Angst, dass ich möglicherweise nie Liebe für irgendeinen Menschen empfinden werde. Ich möchte auch niemanden verletzen. Ich bin zwar in Therapie, aber dieses Problem besteht nach wie vor. Vielleicht könnt ihr mir helfen.

Ich brauch wirklich nur das Gefühl „gehört zu werden „ und nach den schreiben gehts mir meistens besser

also falls ihr kein Geheule einer 15 Jährige lesen wollt seit ihr hier falsch :)

Ich hab noch nie was wirklich schlimmes erfahren wie hartes Mobbing etc...

Nur Beleidigungen hier da nach den Worten der Kinder „nur Spaß „

Und mal hier oder da eine Anmerkung das ich nicht schön aussehe ...nichts besonderes ( was mich aber auch schon zu Tränen bringen konnte selbst wenn ich es nie zugegeben habe ) 

ich fühl mich schlecht das es mir trotzdem schlecht geht 

Ich hab niemanden der dich für mich interessiert 

Mein Vater hat uns einfach verlassen und eine neue Familie gegründet

Meinen „Freunden“ bin ich peinlich und sie kümmern sich nur um ihre Probleme sie schließe mich dermaßen aus ...würd ich es nicht versuchen zwanghaft in dieser Gruppe zu bleiben würden sie es gar nicht merken 

In den Ferien Sitz ich allein und sehe das all meine Freunde Zeit zusammen verbringen ...und ich würd nichtmal gefragt ...ich fühl mich schlecht weil die Person für die ich Gefühle habe mich ignoriert ..und das seine Freunde mich runtermachen ..mir gehts scheiße wenn ich Tells in Roman Länge bekomme in denen drin steht was doch alles so scheiße an mir ist und das ich nicht leben soll 

Was mach ich ? Ich tu als wenn es mich nicht interessiert ...als wenn es mir egal ist ! Weil ich nicht rumheulen will ...wenn ich sehe was andere durchmachen ...

Also sag ich nichts ...selbst wen ich wollte wem den schon ????? 

Es interessiert doch keinen !!! 

Ich Versuch die ganze Zeit zu geben 

Und die anderen glücklich zu machen mit netten Worten ? Was bekomm ich zurück ? Dumme Blicke ...nichts ?! 

Vor einem Monat war Mein Geburtstag ...wer hat an mich gedacht ? Meine Mama meine Oma und wer noch ? Genau keiner 

Natürlich kann ich mich froh schätzen das überhaupt jemand an mich dachte ..meine Freunde denen ich an Geburtstag schon morgens nach dem auszustehen gratuliert habe und denen ich ein Geschenk gemacht habe über das sie sich freuen sollen ...ja genau was ist mit denen ?

Nichts ...

Sie haben sich nicht interessiert 

aber die dran gedacht die paar Verwanten...die kennen mich gar nicht ! Sie wissen rein gar nichts über mich ...sie haben ein sooo falsches Bild von mir ...und um noch Salz in die Wunden zu steuen werden mir andauernd die Probleme von meinem Bruder vorbehalten ...das es ihm ja so schlecht geht ..er die Scheidung nicht verarbeiten kann , er in der Schule nicht klarkommt ...zu viel ißt ....und meine Mutter kommt auch die ganze Zeit an ...“weißt du mal wie’s mir geht „ oder die sie nörgelt an mir rum ...“du musst dies machen „ oder „das hast du falsch gemacht „ 

Und wenn ich versuche normal zu reden dann bekomm ich nur eine genervte Antwort...kalt haben die beiden auch Probleme ..das weiß ich und ich bin traurig das meine Mutter denkt sie brauch mir das zu erklären und ich würde das nicht verstehen ...(grade während ich das schreibe gibt’s auch wieder was zum meckern .....) 

Wenn ich über tiefe philosophische Sachen nachdenkt, oder Nachts vorm Einschlafen noch an etwas denke, fühle ich mich so allein, als wären alle anderen Menschen nur kleine Nebenfiguren oder Objekte in meinem Leben. Nach dem Aufstehen bin ich dann wieder voller Empathie und kümmere mich um Menschen. So als wären die Zeiten, wo ich mich nicht so allein fühle, nur ein Film oder eine Ablenkung. Irgendwie haben wir ja auch nur unsere Welt, wir sind ja durch nichts mit anderen verbunden..

Was meint ihr zu alldem ??

Moin.

Ich mag den Regen. Ich muss mir um meine Pflanzen keine Sorge machen und der Regen kühlt die Stadt ab. Regengeräusche finde ich ziemlich entspannend. Manchmal liege ich einfach mit geöffnetem Fenster auf dem Bett und lausche dem Regen.

Ich erinnere mich auch, wie ich teilweise bei Gewittern als Kind mit meinen Eltern eingekuschelt auf dem Sofa saß. Das würde ich unglaublich gerne mal mit einer Partnerin oder einem Partner machen, sollte ich jemals wieder in einer Verfassung sein, die es mir nicht beinahe unmöglich macht, eine Beziehung zu finden bzw. einzugehen. Draußen der ungemütliche Regen und drinnen der warme Raum, eingekuschelt mit einem Menschen den man liebt - es gibt nichts Schöneres.

Außerdem spiegelt der Regen (und generell Herbstwetter) meinen momentanen Gemütszustand wieder. Vorbei ist es mit den angenehm warmen, sonnigen Tagen, der nächste Gefühlswinter ist schon fast um die Ecke. Ich finde es interessant, wie ich mit ein wenig vom Himmel fallendem Wasser so viele positive, aber auch so viele negative Emotionen verbinden kann - insbesondere, da ich eigentlich ein sehr unemotionaler/gefühlskarger Mensch bin - ihn aber dennoch toll finde.

Na ja, genug von meinem Geschwafel. Wie findet ihr den Regen?

Gruß

Welche Farben bringt ihr gefühlsmäßig in Verbindung mit den genannten Gefühlen?

Bei mir ist das vor allem dann so, wenn ich jemanden Anonym etwas schreibe, also z.B. durch Tellonym, dann hab ich das Gefühl das ich beobachtet werde oder mein Handy Fotos macht und das Gegenüber es sieht. Oder bin ich einfach behindert? xD

Also: Habt ihr auch das Gefühl?